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Der Jainismus Aussprache dʒaɪ ˈnɪsmʊs oder Dschainismus auch Jinismus dʒiˈnɪsmʊs bzw Dschinismus Sanskrit ज न Jaina m Anhanger des Jina ist eine in Indien beheimatete transtheistische 1 2 3 Religion die etwa im 6 5 Jahrhundert v Chr entstanden ist Ein historisch fassbarer Verbreiter der jainistischen Lehre nach Auffassung der Jainas aber ausdrucklich nicht ihr Begrunder war Mahavira um 599 527 v Chr Bekannt ist der Jainismus fur das Ideal der Nichtverletzung von Lebewesen Jainas ernahren sich so dass keine Tiere dafur leiden oder sterben mussen und Pflanzen nur im unvermeidlichen Mass geschadigt werden Dem Jainismus gehorten 2001 2002 etwa 4 4 Millionen Glaubige an davon etwa 4 2 Millionen in Indien 4 Adinath Tempel in Ranakpur Rajasthan IndienInhaltsverzeichnis 1 Tirthankara 2 Heiligtumer und Tempel 3 Religionsgeschichte 4 Philosophie 5 Ethik 6 Schulen 7 Zeitliche Einordnung 8 Audio 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseTirthankara Bearbeiten nbsp Tirthankara Statue in einem Jain Tempel in Mumbai Bombay Die geistigen Fuhrer des Jainismus werden als Tirthankaras Furtbereiter bezeichnet um ihre Funktion als Mittler zwischen der materiellen und der spirituellen Welt zu verdeutlichen Von dem fur Mahavira verwendeten Ehrentitel Jina Sieger erhielt die Religion ihren Namen Viele Tirthankaras werden auch mit der Ehrenbezeichnung arihant Sieger Bezwinger belegt Im tamilischen Kulturkreis werden die Jainas als samanar von Sanskrit श रमण sramaṇa bezeichnet was so viel bedeutet wie Asket Einsiedler Monch etc Das Kalpasutra eine heilige Schrift der Jainas verzeichnet 24 Tirthankaras Die Geschichten von Rishabha dem ersten Tirthankara sowie von Neminatha Parshvanata und Mahavira den 22 24 Tirthankaras sind in dieser Schrift ausfuhrlicher geschildert Nur die letzten beiden gelten als historische Personlichkeiten Mahavira Sanskrit der grosse Held begrundete den Jainismus im 6 Jh v Chr wahrend sein Vorganger Parshvanata ca 350 Jahre vorher gelebt haben soll Nach der dualistisch orientierten Vorstellung des Jainismus wechseln sich Zeitalter Kalpa in denen die menschlichen Tugenden und spirituellen Fahigkeiten wachsen und solche des Niedergangs auf ewig ab In jedem Zeitalter erscheinen 24 Tirthankaras Das gegenwartige Aon gilt als ein Zeitalter des Verfalls Heiligtumer und Tempel Bearbeiten nbsp Marmorornament im Haupttempel in Ranakpur nbsp Innenansicht eines Jain Tempels in Sarnath nbsp Reichhaltig verzierte Brustung in einem Jain Tempel in JaisalmerNach Parshvanata soll der Berg Parasnath benannt sein auf dem er der Legende nach sein Nirwana erreichte Mit seinen 24 Tempeln die die 24 Tirthankaras symbolisieren ist der Berg ein bedeutender Pilgerort Andere bekannte Jain Heiligtumer sind der Shatrunjaya Hill bei Palitana Gujarat mit nahezu 1000 Tempeln die Dilwara Tempel bei Mount Abu Rajasthan der Adinath Tempel in Ranakpur Rajasthan das Bahubali Gomateshvara Heiligtum von Shravanabelagola Karnataka Aber auch in nahezu jeder grosseren Stadt Indiens gibt es einen oder mehrere Jain Tempel Religionsgeschichte BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Jainismus hat wie der Buddhismus seine Wurzeln im Brahmanismus der Vorgangerreligion des Hinduismus Nach der Uberlieferung der Gemeinde war der erste Tirthankara Rishabha oder Adinath um 1500 v Chr ein Asket in der Stadt Pithunda die Mahapadma Nanda spater zerstorte Aus der mythologischen Kette der 24 jainistischen Propheten lassen sich die letzten beiden Parshvanata und Mahavira vielleicht sogar historisch belegen Parshvanata oder Parsnath der 23 Tirthankara um 870 v Chr war der Sohn eines Konigs von Benares Er sagte dem Reichtum ab wurde Asket und erhielt ein absolutes Wissen Er grundete acht Gemeinden woraus moglicherweise auch Mahavira hervorging und soll im Alter von 100 Jahren gestorben sein Vardhamana Mahavira Sohn des Konigs Siddhartha wurde in Kundalpur im Konigreich Vaishali heute Bihar geboren Einige Quellen datieren seine Geburt auf 599 v Chr also vor Buddha ca 560 v Chr andere gehen davon aus dass Mahavira junger als Buddha sei und 539 oder 549 v Chr geboren worden sei Mahaviras Mutter Trishala war im Traum die messianische Mission Mahaviras vorhergesagt worden eine deutliche Parallele zum Traum Mayas der Mutter Buddhas Ahnlich wie Buddha verliess Mahavira im Alter von 28 bis 30 Jahren seine Familie sowie das Konigreich liess alles zuruck und wurde Asket Zwolf Jahre lebte er zuruckgezogen in Wald und Bergregionen und fuhrte ein Leben in monchischer Existenz bis er in die Gesellschaft zuruckkehrte um seine Lehren zu verkunden Im Gegensatz zum Buddhismus richtet sich der Jainismus nicht als Reaktion gegen den Adel der brahmanischen Gesellschaft sondern sieht sich eingebettet in die traditionellen philosophischen Uberzeugungen Mahavira war einerseits der Begrunder einer neuen eigenstandigen Lehre suchte andererseits Reformen des bestehenden Systems Der Hinduismus sah in der neuen Lehre aufgrund ihres Rigorismus keine Konkurrenz Der erste Konig des Maurya Reichs im 4 Jahrhundert v Chr Chandragupta Maurya soll im Alter seinen Thron verlassen haben und jainistischer Asket geworden sein Nach dieser Zeit verbreitete sich der Jainismus in Sudindien wohin ein grosser Teil der Gemeinde auswanderte Viele indische Konige bekehrten sich zum Jainismus und unterstutzten ihn Auch im Osten Indiens in Andhra Pradesh und Orissa dem Wirkungsbereich Mahaviras bluhte der Jainismus Im westlichen Indien etablierte er sich in Gujarat unter der Herrschaft Kumarpals Die islamische Invasion im 13 Jahrhundert behinderte die Ausbreitung des Jainismus fuhrte aber nicht zu seinem Verschwinden da eine hohe Selbstdisziplin und monchisches Engagement fur Resistenz sorgten Eine Angleichung an den Hinduismus war im Mittelalter die Ubernahme von Kastenregeln in abgeschwachter Form Philosophie Bearbeiten nbsp Die Swastika eines der meistverwendeten Symbole des JainismusDer Jainismus geht davon aus dass sich in der Welt zwei Prinzipien gegenuberstehen Geistiges und Ungeistiges 5 Das Geistige beruht auf einer unendlichen Anzahl individueller Seelen Jiva Das Ungeistige umfasst die funf Kategorien Bewegung Ruhe Raum Stoff und Zeit Alles Stoffliche ist beseelt nicht nur Menschen und Tiere sondern auch Pflanzen oder Wasser Die ursprungliche Reinheit und Allwissenheit der Seele Jiva wird jedoch durch feinstoffliche Substanzen die als Folge von Karma eindringen getrubt Der Jiva lasst sich nach dem jeweiligen Reinheitsgrad durch farbliche olfaktorische haptische sowie geschmackliche Abstufungen kategorisieren wobei z B das mogliche Farbspektrum des Jiva von Schwarz Dunkelblau uber Taubengrau Feuerrot Gelb bis Weiss reicht So attestiert eine gelbe Geistesmonade dem Trager ausgeglichene Wesenszuge Jedwede karmische Tat ob beabsichtigt oder nicht zwingt zum Verbleib im Kreislauf der Wiedergeburten Samsara bis alles Karma getilgt ist 6 Eine Reinigung der Seele wird im Jainismus durch sittliche Lebensweise und strenge Askese erreicht Ist eine Seele von allen Verunreinigungen befreit so steigt sie in den hochsten Himmel auf um dort in ruhiger Seligkeit zu verharren Dieses Stadium erreichen jedoch nicht alle Seelen Die abhavya jivas unfahigen Seelen konnen aufgrund ihrer naturlichen Veranlagung nie aus dem Samsara befreit werden Schlussendliches Ziel ist das Erreichen des Moksha die Freiheit von Geburt Leiden und Tod 7 Ethik BearbeitenDie drei universellen ethischen Grundprinzipien bezeichnenderweise auch als die Kleinen Gelubde Anuvratas der Laienanhanger des Jainismus genannt sind Ahimsa Gewaltlosigkeit gegenuber allen immanent beseelten Existenzformen Aparigraha Unabhangigkeit von unnotigem Besitz und Satya Wahrhaftigkeit 8 Jain Nonnen und Monche nehmen bei ihrer Ordination die folgenden funf Grossen Gelubde Mahavratas auf sich Ahimsa Ablassen von Toten und Verletzen von Lebewesen Satya Verzicht auf nicht wahrheitsgemasse Rede Asteya sich nicht an fremdem Eigentum vergreifen Brahma keine unkeuschen Beziehungen eingehen Aparigraha nur lebensnotwendige Guter besitzen 8 9 Wegen des Ideals der Nichtverletzung von Lebewesen ernahren sich Jainas so dass keine Tiere dafur leiden oder sterben mussen und Pflanzen nur im unvermeidlichen Mass geschadigt werden Sie ernahren sich ublicherweise lakto vegetarisch manche auch vegan Die indische Stadt Palitana wurde zur vegetarischen Stadt erklart da dort viele Jainas leben 10 Jainas tragen keine Kleidungsstucke die ganz oder teilweise aus Materialien von Tieren hergestellt wurden wie z B Gurtel oder Schuhe Viele laufen auch barfuss damit sie nichts tottreten Manche insbesondere Monche fegen mit einem eher einem Staubwedel gleichenden weichen Besen unentwegt die Flachen vor und um sich herum von moglichen Insekten wie z B Ameisen frei damit sie diese nicht versehentlich erdrucken konnten Zudem tragen sie haufig ein Tuch vor dem Mund um zu verhindern dass ihnen ein Insekt in den Mund fliegen und dadurch sterben konnte 11 12 Aus dem Verhaltnis zu Lebewesen gingen im Jainismus auch Tierschutzhauser und Vogel Hospitaler panjrapols hervor Daneben setzten Anhanger sich in der Geschichte immer wieder gegen rituelle Schlachtungen ein Lebewesen werden anhand von einer funfsinnigen ontologischen Hierarchie eingeteilt nicht zu verwechseln mit den vier Daseinsformen tierlich menschlich himmlisch und hollisch Die Verletzung eines Lebewesens verursacht in dieser gestaffelten Form unterschiedliche karmische Kosten 13 Bedingt durch diese Prinzipien uben Anhanger des Jainismus nicht jeden Beruf aus weshalb sie beispielsweise oft im Handel und im Bankgewerbe z B Anshu Jain d h in den Stadten arbeiten Wegen der Strenge der Lebensfuhrung war die Jaina Gemeinde nie sehr gross Die Laien konnten wegen des Gewaltlosigkeitsgebots weder in der Landwirtschaft arbeiten beim Pflugen konnten Lebewesen verletzt werden noch durften sie sich dem Kriegshandwerk widmen Dieser ethische Rigorismus der zugleich auch ohne christliche Erloserfigur einen starken soteriologischen Charakter in sich tragt fuhrt zuweilen bei alteren durch Tapas Ubungen Kasteiungen und meditative Praktiken gelauterten Jain Monchen im Extremfall so weit dass sie sich durch Samlekhama Hungerfasten und korperliche Passivitat ganzlich der Welt entaussern da nur so der Jiva von neuerlichen karmischen Verunreinigungen ob positiver oder negativer Natur bewahrt bleibt 14 Schulen BearbeitenJainas bilden nach ihrer Religionsauffassung zwei Sekten die Digambaras Luftgewandeten in den sudlichen Regionen des indischen Subkontinents deren Monche den Abbildungen ihres Stifters Mahavira entsprechend traditionell in ganzlicher Nacktheit leben und die Shvetambaras die Weissgekleideten mehrheitlich in den nordlichen indischen Bundesstaaten 15 Die ersichtlichen Differenzen liegen vor allem im doktrinaren Traditionsverstandnis das sich aus der jeweiligen Interpretation Auslegung sowie des erhobenen Autoritatsanspruches des Schrifttums ergibt So vertritt grosstenteils nur die Sekte der Shvetambaras den Standpunkt dass der Kanon d h die Sutren und Agamas in den Geltungsbereich eines heiligen Schriftkorpus anzusiedeln sei 16 Zeitliche Einordnung BearbeitenNach der Ansicht einiger Anhanger des Jainismus gehen die Ursprunge auf die nichtarische Zeit die sogenannte dravidische Periode im 3 oder 4 Jahrtausend v Chr zuruck Mahavira stellte demnach nur den letzten einer langen Reihe von Jaina Lehrern dar Wie auch im Hinduismus schatzen die Anhanger des Jainismus die eigene Religion somit als wesentlich alter als Religionswissenschaftler und Indologen ein Die heterodoxe Religion bzw Schule Darshan da sie die Veden nicht anerkennt 17 wurde von den Brahmanen zwar immer bekampft konnte sich aber nach einer Blutezeit im Mittelalter bis heute halten Audio BearbeitenJainismus Du sollst keine Tiere essen 8 Minuten Audio Version von Christian Rother Deutschlandfunk 9 Juli 2020Siehe auch BearbeitenJainistische KunstLiteratur BearbeitenLudwig Alsdorf The Arya Stanzas of the Uttarajjhaya Contributions to the Text History and Interpretation of a Canonical Jaina Text Abhandlungen der geistes und sozialwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz Jahrgang 1966 Nr 2 T T Anuruddha Rudolf Petri Grundlagen des Jainismus Religion der Gewaltlosigkeit Bodhisattva Csoma Inst fur Buddhologie Vũng Tau 1972 DNB 800900294 Knut Aukland The Scientization and Academization of Jainism In Journal of the American Academy of Religion Vol 84 1 2016 ISSN 0002 7189 S 192 233 Franz Batz Heilige Berge Tempelstadte und Asketen Der Jainismus eine lebendige Kultur Indiens Weishaupt Wolfsberg 1997 ISBN 3 7059 0049 8 Wolfgang Bohn Die Religion des Jina und ihr Verhaltnis zum Buddhismus Oskar Schloss Verlag Munchen 1921 Internet Archive Paul Dundas The Jains Routledge Oxford 2002 Mircea Eliade Ioan P Culianu Handbuch der Religionen Suhrkamp Taschenbuch 2386 Suhrkamp Frankfurt am Main 1995 ISBN 3 518 38886 X Erich Frauwallner Geschichte der indischen Philosophie Bd 1 Otto Muller Verlag Salzburg 1953 Paul Gabler Jainismus Jinismus In Evangelisches Kirchenlexikon Kirchlich theologisches Handworterbuch Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2 unveranderte Auflage 1962 Band H O Spalte 231 Helmuth von Glasenapp Der Jainismus Eine indische Erlosungsreligion Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 26 Georg Olms Verlag Hildesheim 1984 2 Nachdruckaufl d Ausg Berlin 1925 ISBN 3 487 00628 6 Phyllis Granoff Hrsg Victorious Ones Jain Images of Perfection Mapin Publishing Ahmedabad 2009 ISBN 978 81 89995 29 4 Katalog zur Ausstellung im Rubin Museum of Art New York 18 September 2009 bis 15 Februar 2010 Natalʹja R Guseva Jainism Sindhu Publ Bombay 1971 Julia A B Hegewald Jaina Temple Architecture in India The Development of a Distinct Language in Space and Ritual G H Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 940939 09 8 Gabriele Rosalie Helmer Geschichten aus dem Jainismus AVM Munchen 2010 ISBN 978 3 89975 369 1 Mirjam Iseli Mein Jainismus dein Jainismus Unser Jainismus Tendenzen eines universellen Jainismus in der Schweiz Zeitschrift fur Junge Religionswissenschaft 2015 E ISSN 1862 5886 Satish Kumar Okologie im Jainismus In Ashish Kothari et al Hrsg Pluriversum Ein Lexikon des guten Lebens fur alle AG SPAK Bucher Neu Ulm 2023 ISBN 978 3 945959671 Adelheid Mette Die Erlosungslehre der Jaina Legenden Parabeln Erzahlungen Verlag der Weltreligionen Berlin 2010 ISBN 978 3 458 70023 4 Vilas Adinath Sangave Le Jainisme Maisnie Tredaniel 1999 ISBN 2 84445 078 4 Walther Schubring Worte Mahaviras Kritische Ubersetzung aus dem Kanon der Jaina Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1926 Hrsg Religionsgeschichtliche Kommission bei der Gesellschaft der Wissenschaft zu Gottingen Quellen der Religionsgeschichte Gruppe 7 Band 14 N Shanta La Voie jaina Œil 1990 ISBN 2 86839 026 9 Nicole Tiffen Le Jainisme en Inde Weber Genf 1990 ISBN 7 04 744063 1 Kristi L Wiley The A to Z of Jainism Orient Paperbacks New Delhi 2014 ISBN 978 81 7094 690 8 Heinrich Zimmer Philosophie und Religion Indiens Suhrkamp Frankfurt am Main 1973 ISBN 3 518 27626 3 Robert J Zydenbos Jainism Today and Its Future Manya Munchen 2006 OCLC 166020383 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jainismus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jayandra Soni Jaina Philosophy in E Craig Hrsg Routledge Encyclopedia of Philosophy London 1998 Mark Owen Webb Jain Philosophy In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Jainismus Eine Antwort auf die grossen Weltprobleme von Nils Erich Geo Zeitschrift 14 April 2023Einzelnachweise Bearbeiten Robert Zydenbos Jainism as the Religion of Non violence In Jan E M Houben Karel Rijk van Kooij Hrsg Violence Denied Violence Non Violence and the Rationalization of Violence in South Asian Cultural History Brill Leiden 1999 ISBN 90 04 11344 4 S 200 Heinrich Robert Zimmer Philosophies of India Princeton University Press Princeton N J 1969 S 182 Ninian Smart Ninian Smart on World Religions Hrsg John J Shepherd 1 Religious Experience and Philosophical Analysis Ashgate Farnham 2009 S 107 Encyclopedia Britannica Online Worldwide Adherents of All Religions by Six Continental Areas Mid 2002Volkszahlung 2001 Daten nach Census Data 2001 gt gt India at a glance gt gt Religious Composition Website des Registrar General amp Census Commissioner Republik Indien zum Census 2001 Jainismus Abgerufen am 20 November 2020 Heinrich Zimmer Jainismus In Philosophie und Religion Indiens Suhrkamp Frankfurt am Main 1973 S 212 213 Patricia Lin Jainism In Michael Shally Jensen Hrsg The Ancient World Salem Press Ipswich 2017 ISBN 9781682171905 a b Mircea Eliade Ioan P Culianu Der Jainismus In Handbuch der Religionen Suhrkamp Frankfurt am Main 1995 S 330 Adelheid Mette Jaina Monche und Nonnen Niggantha Nigganthi In Die Erlosungslehre der Jaina Legenden Parabeln Erzahlungen Verlag der Weltreligionen Berlin 2010 S 212 Pilgerort fur die Jains Palitana die Stadt der Vegetarier Memento vom 14 September 2015 im Internet Archive tagesschau Gabor Halasz Indien Die Stadt der Vegetarier In Weltspiegel Das Erste 18 September 2015 abgerufen am 24 Oktober 2020 Michael Obert Die Luftbekleideten In Das evangelische Magazin chrismon 15 Januar 2013 abgerufen am 24 Oktober 2020 Brianne Donaldson Jainismus In Arianna Ferrari Klaus Petrus Hrsg Lexikon der Mensch Tier Beziehungen Bielefeld 2015 S 184 187 hier S 184 185 Mircea Eliade Ioan P Culianu Der Jainismus 1995 S 331 Adelheid Mette Jaina Monche und Nonnen 2010 S 222 f Adelheid Mette Jaina Monche und Nonnen 2010 S 216 Jainism In Simon Blackburn Hrsg The Oxford dictionary of philosophy 2016 ISBN 9780191799556 Online Version Normdaten Sachbegriff GND 4070607 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jainismus amp oldid 237677335