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Potstat deutsch Bodenstadt ist eine Stadt im Okres Prerov in Tschechien Sie liegt in einem von der Velicka durchflossenen Kessel auf der Hochebene des Odergebirges und gehort zur Region Olomoucky kraj PotstatPotstat Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Olomoucky krajBezirk PrerovFlache 3411 haGeographische Lage 49 38 N 17 38 O 49 636111111111 17 640833333333 502 Koordinaten 49 38 10 N 17 38 27 OHohe 502 m n m Einwohner 1 246 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 753 62VerkehrStrasse Olomouc OdryStrukturStatus StadtOrtsteile 5VerwaltungBurgermeister Alena Otahalova Stand 2006 Adresse Zamecka 1753 62 PotstatGemeindenummer 517101Website www potstat czDas historische Zentrum der Stadt wurde im Jahre 2003 unter Stadtebaulichen Denkmalschutz Mestska pamatkova zona gestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ara der von Prussinowitz 2 2 Dreissigjahriger Krieg 2 3 Walderode und Desfours Walderode 2 4 Demographie 3 Burgermeister 3 1 Pfarrer 3 2 Feuersbrunste 4 Stadtgliederung 5 Personlichkeiten 5 1 Ehrenburger 5 2 Sohne und Tochter der Stadt 6 Sehenswurdigkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie hochsten Berge bei Potstat sind der Rehbuschberg 622 Meter der Galgenberg 614 Meter der Erste Hart 587 Meter der Zweite Hart 585 Meter und der Schneiderberg 567 Meter Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtzentrum von BodenstadtEs wird allgemein angenommen dass Potstat schon lange vor der ersten urkundlichen Erwahnung im Jahre 1322 ein befestigter Platz mit einem Grundherrn war Der Name Potstat Bodenstadt geht wahrscheinlich auf den Namen des Locators zuruck der vom Grundherrn den Platz zur Aussetzung eines Ortes erwarb Bodenstadt Bodo Stadt die Stadt des Boto Botho Poto Potho Pot oder Puta Der Sage nach entstand der Name Boden Stadt allerdings erst nach dem Dreissigjahrigen Krieg als das vollig zerstorte Potstat neu aufgebaut wurde und wie ein Pilz aus dem Boden wuchs Es ist uberliefert dass Potstat bereits zwischen 990 und 998 zum Aufbau der Stadt Mahrisch Weisskirchen Werkzeuge und Stabeisen lieferte Neben dem Grundherrn und dem Locator waren fur die Kultivierung Urbarmachung und Besiedlung von Potstat Monche und das Kloster Hradisch tatig das 1030 im Auftrag von Herzog Bretislav I als Lustschloss erbaut und 1078 durch seinen Sohn Otto von Olmutz als Benediktinerstift ausgebaut wurde Das erste bei einem Brand 1787 zerstorte Gedenkbuch das von Potstat berichtet und nur in wenigen Auszugen erhalten blieb stammt aus dem Jahre 1235 Dieses sogenannte Schwarze Buch berichtet unter anderem dass Potstat bereits um das Jahr 1035 durch eine Stadtmauer geschutzt war 1241 oder 1252 wurde Potstat verwustet Es ist nicht gesichert ob die Verwustung um 1241 durch die Tataren oder um 1252 durch die Kumaneneinfalle Belas IV geschah 1258 wurde die zerstorte Stadt mit Ansiedlern aus Thuringen und Sachsen wieder aufgebaut 1322 erfolgte die erste urkundliche Erwahnung der Stadt als Beiname eines Zawisch de Potenstadt 1329 erhielt Potstat Stadt und Marktrechte Stadtfarben und ein Wappen 1330 war eine Hungersnot in Potstat 1357 58 wutete dort die Pest 1359 wurde die Stadt als Beiname eines Wilhelm von Potstat rteahnt der mit Wilhelm von Kunstadt identisch sein konnte Um 1368 war die Herrschaft Potstat Bodenstadt im Besitz des Bocek I von Podiebrad der 1373 starb Sein gleichnamiger Sohn Bocek II ubertrug die Herrschaft 1377 seiner Frau Anna Elisabeth von Leipa Anna Eliska z Lipe als Heiratsgut 1394 erhielt Potstat von Markgraf Prokop das Stadtrecht 1395 das Meilenrecht Im gleichen Jahr wurde zum ersten Mal ein Pfarrer von Potstat urkundlich erwahnt Ara der von Prussinowitz Bearbeiten 1408 verkaufte Bocek II von Podiebrad die Herrschaft Potstat an Thaddeus von Prussinowitz Tas z Prusinovic 2 1409 hatte Potstat eine Glashutte 1429 zogen die Hussiten durch Potstat Als Nachfolger von Thaddeus Potstasky von Prussinowitz wurde 1437 Johann Potstasky von Prussinowitz genannt Dieser uberwies Potstat und alle seine Guter an seine Frau Anna als Heiratsgut 1453 traten im Bodenstadter Landchen Plunderungen und Seuchen auf Die Potstater Glashutte wurde zerstort Die verwitwete Anna nahm den Bruder ihres toten Mannes Ignatz Potstasky auf ihr Heiratsgut in Gemeinschaft auf 1464 sass Prokop Potstasky in Potstat 1480 erfolgte die Ansiedlung von Schlesiern in das durch Krankheit entvolkerte Potstat und ein Hynek Potstasky wurde urkundlich erwahnt 1492 wurde als Besitzer der Potstater Guter Betrich Potstasky genannt 1536 wurden als Besitzer Anteilseigner der Potstater Guter mehrere Personen genannt Prokop Wenzel der Altere Albrecht Mladota die Bruder Wenzel des Jungeren und Zibrid Potstasky 1549 stiftete Wenzel der Altere Potstat ein Spital 1556 hob er den Bodenzins auf 1573 wurden als Besitzer Anteilseigner der Potstater Guter genannt Alexander Dyonis und Betrich der Jungere Potstasky 1588 wurde als einziger Herr auf Potstat Betrich der Jungere genannt Um 1590 wurde Bernhard Potstasky der Sohn von Betrich dem Jungeren Herr auf Potstat In dieser Zeit wurde Tobias Janka ca 1589 1652 in Potstat geboren Er war der Stammvater einer 230 Jahre wahrenden Potstater Schuhmacher Dynastie von ca 1590 bis ca 1820 1613 stiftete Bernhard Potstasky der Stadt ein Armenhaus 1615 befreite Johann Stiasny Potstasky der Sohn von Bernhard 33 Potstater Burger von der Verbindlichkeit herrschaftlichen Wein abzunehmen Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Im Dreissigjahrigen Krieg verlor Johann Stiasny Potstasky die Potstater Guter weil er an dem Aufstand der mahrischen Stande gegen den 1619 zum Kaiser gekronten Ferdinand II beteiligt war Er starb 1621 Obwohl Potstat von den Truppen des danischen Heerfuhrers Mansfeld mehrfach ausgeraubt wurde blieb es kaisertreu und erhielt 1629 1630 seine Privilegien bestatigt 1634 erhielt Markgrafin Charlotte von Osterreich 1591 12 Januar 1662 auch Dona Carolina d Austria oder Furstin von Chontecroy genannt die illegitime Tochter von Rudolf II und Witwe des Grafen Franz Thomas Perrenot de Granvelle von Kaiser Ferdinand II die Potstater Guter 1636 weihte der Suffraganbischof Friedrich Bresina von Stubrig die Pfarrkirche von Potstat 1642 fielen die Schweden in Potstat und Umgebung ein unter General Marteigne und Oberst Dorflin geschahen zahlreiche Graueltaten an der Potstater Bevolkerung Auf der Flucht vor den Schweden starben viele Potstater in den Waldern vor Hunger und Kalte Ein Jahr spater leistete Potstat erbitterten Widerstand so dass die Schweden unverrichteter Dinge abziehen mussten Der Widerstand brach 1647 zusammen als die Schweden erneut gegen Potstat zogen und die Stadt ohne Muhe einnahmen Erst 1650 verliessen die Schweden Nordmahren 1651 52 nach dem Abzug der Schweden und drei Jahre nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges herrschte in Potstat grosse Not Viele Guter wurden billig abgegeben Es kam zu einer Auswanderungswelle Die Gonnerin der Stadt Dona Carolina d Austria starb 1662 Ihr Sohn Eugene Leopold starb bereits 1637 und hinterliess keine Erben Aus diesem Grunde fielen die Potstater Guter an die Krone Bohmen zuruck Walderode und Desfours Walderode Bearbeiten nbsp Schloss Potstat Bodenstadt 1663 verkaufte Kaiser Leopold I die Potstater Guter an den Reichshofrat Johann Freiherr von Walderode von Eckhausen 1593 1674 Die neue Herrschaft konnte nicht verhindern dass die Einwohnerzahl bis 1670 noch weiter sank In Potstat und Umgebung kam es zu zahlreichen Hexenprozessen 1680 erholte sich die Stadt infolge neuer Robotverordnungen wieder Der Handelsverkehr nahm zu und Potstat erhielt eine hohere Gerichtsbarkeit ius cladi 1670 hatte Freiherr von Walderode bestimmt dass die Guter Bodenstadt und Liebenthal an die mannlichen Nachfahren seines verstorbenen Sohnes Nikolaus Ferdinand vererbt wurden Die Linie Nikolaus Ferdinand von Walderode erlosch 1746 und die Herrschaft Bodenstadt fiel an den aus einer anderen Linie stammenden Franz Graf von Walderode 1797 Nach dessen Tode erbte seine einzige noch lebende Tochter Johanna Maria von Walderode verwitwete Grafin von Renard den Besitz Ihr Erbe trat ihr Neffe Josef Graf von Desfours 1839 an Dieser war ein Sohn von Franz Wenzel Graf von Desfours 1810 und der Grafin Antonie Walderode von Eckhausen 1776 Er fugte seinem Namen den seiner Mutter bei und nannte sich fortan Desfours Walderode Nach seinem Tod kam der Besitz an seinen einzigen Sohn Franz Vinzenz Adam Graf von Desfours Walderode 1806 1869 und als Franz Adam starb an dessen zweitgeborenen Sohn Arthur Maximilian Graf von Desfours Walderode 1852 1917 Letztgenannter starb 1917 und hinterliess die Fideikommiss Herrschaft Bodenstadt seinem einzigen Sohn Sigismund 1882 1936 Als erkinderlos starb fiel die Herrschaft an Graf Kuno von Desfours Walderode Das Reichsgrafengeschlecht blieb bis zur Vertreibung 1946 in Bodenstadt 1866 schleppten preussische Truppen die Cholera nach Bodenstadt ein was zum Tod von uber 30 Menschen fuhrte Zwischen 1938 und 1945 gehorte Bodenstadt zum Landkreis Barn Demographie Bearbeiten Potstat ohne Funfzighuben von 1741 bis 2006 Bevolkerungsentwicklung 3 Jahr Einwohner1741 6821742 6751743 6741750 6661751 6501758 8331762 8651763 8621764 8841766 8911767 9031768 1 0201787 9551789 851 Jahr Einwohner Anmerkungen1792 9201869 1 5601880 1 4541890 1 5541900 1 518 deutsche Einwohner 4 1901 1 5261902 1 5161910 1 3501921 1 2191930 1 224 5 1939 1 246 5 1980 854 3 2006 1 214Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Einwohnerentwicklung von PotstatBurgermeister BearbeitenSiehe Liste der Burgermeister von Potstat Pfarrer Bearbeiten 1395 Duchko Duchek Duchco Dukus Drichko Seit etwa 1429 Einflusse der Hussiten Bewegung 1484 Bartholomaus vermutlich katholisch etwa 1500 Kaspar vermutlich katholisch flieht aus BodenstadtSeit etwa 1556 Die Herrschaft von Bodenstadt ist utraquistisch Seit etwa 1570 Bodenstadt wird sukzessive lutherisch etwa 1573 Georg Blasko Jiri Blasko lutherischer Pfarrherr in Bodenstadt wird unterstutzt durch Valentin Tadler lutherischer Diakon zu Rudelzau etwa 1586 Christoph Jancke Janka in Bodenstadt lutherischer Pfarrer etwa 1598 Martin Jancke Janka in Bodenstadt um 1603 lutherischer Pfarrer auch nach Liebenthal berufen vermutlich Bruder von Christoph JanckeSeit etwa 1625 Gegenreformation Vertreibung der lutherischen Pfarrer 1628 1641 Kaspar Kress in Westfalen 1641 1 katholischer Pfarrer nach der Gegenreformation 1641 1657 Abraham Kress in Westfalen 1657 Bruder von Kaspar Kress 1657 1669 Balthasar Salzmann vom Kloster der Augustiner Chorherren 1669 1686 Andreas Barbarety 1686 Name schlecht lesbar bei Wolny Barwanetz Pfarrer aus Gaisdorf bei Wolny Gundersdorf 1669 Georg Unzeitig Kurat aus Kunzendorf 1686 1704 Johann Georg Ignaz Pohl in Funfzighuben 1704 vor 1686 Pfarrer zu Barn 1704 1709 Matthaus Bayer in Neu Titschein 1710 1725 Johann Franz Knauer in Zwittau 1725 1725 1731 Markus Josef Thorberger 1731 1766 Johann Sottpla in Tirol 1766 1766 1786 Adalbert Mossler 1786 1787 1805 Franz Xaver Bergmann 1757 in Olmutz 1805 1806 1816 Johann Paul Konig in Bodenstadt 1816 1816 1821 Fabian Malata in Rirklowitz 1821 1821 1830 Florian Wawrecka 1830 1831 1846 Franz Groger 1772 in Bautsch 1846 1846 1854 Johann Zohner in Girsik 1855 Franz Klohs 1784 1866 Kooperatoren Franz Jilke Johann Hilke 1924 Johann Mastalirsch Pfarrer Thomas Klepek Kaplan Seit 1979 besitzt Bodenstadt keine eigene Pfarrverwaltung mehr sondern wird mit sechs anderen Gemeinden Drahotusch Bodenstadt Barthelsdorf Jesernik Lauczka und Podhorn verwaltet Feuersbrunste Bearbeiten 1690 Ein Stadtbrand in ganz Bodenstadt richtet grossen Schaden an 1787 Uber 130 Hauser verbrannt Bei dem Brand wird eine Chronik Bodenstadts die aus dem Jahre 1285 stammt vernichtet 1790 118 Hauser inkl Rathaus und Pfarrhaus verbrannt 1813 88 Hauser inkl Schulhaus und Pfarrhaus verbrannt 1832 18 Hauser samt Kirche Pfarrhaus und Schule verbrannt 1852 Ein Stadtbrand in ganz Bodenstadt richtet grossen Schaden an 1860 Wieder ein Stadtbrand 1866 101 Hauser 2 Kirchen und 13 Scheunen verbrennen zu Asche 11 Menschen sterben Stadtgliederung BearbeitenZu Potstat gehoren die Ortsteile Boskov Poschkau Kovarov Schmiedsau Kyzlirov Gaisdorf und Lipna Lindenau sowie die Ortslagen Hilbrovice Hilpersdorf Kouty Winkelsdorf Michalovka Michelsbrunn und Padesat Lanu Funfzighuben Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1892 Arthur Graf von Desfours Walderode 1852 1917 1886 Alois Jung Oberlehrer Bezirksschulinspektor Jos Klein 1926 in Mahrisch Weisskirchen Dr med Johann Baptist TeichSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Eduard Chmelarz 21 Marz 1847 in Bodenstadt 12 Dezember 1900 in Wien Kunsthistoriker studierte an der Universitat Wien 1869 bis 1871 Mitglied des Instituts fur osterreichische Geschichtsforschung in Wien 1871 Beamter an der Albertina 1875 bis 1885 Custos und Bibliothekar am Osterreichischen Museum fur Kunst und Industrie Redakteur der Mittheilungen des Osterreichischen Museums fur Kunst und Industrie Vizedirektor der kaiserlich koniglichen Hofbibliothek 1887 und Vorstand des Kupferstichkabinetts Gerti Egg auch Egg Teich 22 Mai 1898 in Bodenstadt schweizerische Schriftstellerin Ernst Hampel 18 August 1885 in Bodenstadt 23 Januar 1964 in Oberfellabrunn Burgerschullehrer Politiker Abgeordneter zum Nationalrat 1920 1934 1914 Promotion Mitglied des Reichsvollzugsausschusses der Grossdeutschen Volkspartei Prasident des Deutschen Handels und Gewerbebundes fur Wien Niederosterreich und Burgenland Vorsitzender des Parlamentsklub des Nationalen Wirtschaftsblocks Vorsitzender des Gesamtsklubs der Grossdeutschen Abgeordneten Parteibeauftragter und kommissarischer Leiter des niederosterreichischen Landesgewerbeverbandes Gaufuhrerstellvertreter im Handels und Gewerbering 1938 SA Fuhrer Gaupropagandist im Kreis HollabrunnSehenswurdigkeiten BearbeitenRuine der Burg Puchart 6 km sudwestlich bei Bonkov Renaissanceschloss Potstat Uhrturm mit Uhr aus dem Jahre 1910 Hersteller Turmuhren Bauanstalt Franz X Beitel Barn Pestsaule 1713 Kreuzgruppe bestehend aus den drei Figuren Hl Johannes von Nepomuk Hl Sarkander und gekreuzigter Heiland Sankt Florian Statue 1765 Literatur BearbeitenHeimatbuch Bodenstadt und das Bodenstadter Landchen Hrsg Hans Jordan zusammengestellt und bearbeitet von Josef Bannert Fulda o J Heimatbuch Kreis Barn Hrsg Heimatkreis Barn e V Langgons Langgons Marburg 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Potstat Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt tschechisch Bildergalerie Sagen zu BodenstadtEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Ondrej Felcman Radek Fukala u a Podebradove Rod ceskomoravskych panu kladskych hrabat a sleszkych knizat Nakladatelstvi Lidove Noviny 2008 ISBN 978 80 7106 949 2 S 52 a b Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 PDF Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 24 Januar 2016 tschechisch Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 3 Leipzig und Wien 1909 S 130 a b Michael Rademacher Landkreis Barn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Stadte und Gemeinden im Okres Prerov Bezirk Prerau Belotin Benov Bezuchov Bohuslavky Bochor Brodek u Prerova Buk Byskovice Cisarov Citov Cechy Celechovice Cernotin Dobrcice Dolni Netcice Dolni Tesice Dolni Ujezd Domazelice Drevohostice Grymov Hlinsko Horni Mostenice Horni Netcice Horni Tesice Horni Ujezd Hrabuvka Hradcany Hranice Hustopece nad Becvou Jezernice Jindrichov Kladniky Klokoci Kojetin Kokory Krenovice Krtomil Laznicky Lazniky Lhota Lhotka Lipnik nad Becvou Lipova Lisna Lobodice Lubomer pod Straznou Malhotice Merovice nad Hanou Milenov Milotice nad Becvou Nahosovice Nelesovice Oldrichov Olsovec Opatovice Oplocany Oprostovice Osek nad Becvou Parsovice Partutovice Pavlovice u Prerova Podoli Polkovice Polom Potstat Prosenice Provodovice Prerov Prestavlky Radikov Radkova Lhota Radkovy Radotin Radslavice Radvanice Rakov Rokytnice Rouske Rikovice Skalicka Sobechleby Sobisky Stara Ves Stribrnice Stritez nad Ludinou Susice Sisma Spicky Teplice nad Becvou Tovacov Troubky Tucin Turovice Tyn nad Becvou Uhricice Usti Veselicko Vezky Vlkos Vsechovice Vykleky Zabestni Lhota Zamrsky Zakovice Zelatovice Normdaten Geografikum GND 4088822 8 lobid OGND AKS VIAF 245659939 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Potstat amp oldid 230897980