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Die Nationalsozialistische Freiheitspartei NSFP oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung NSFB beides kurz auch NF 1 war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvolkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik die nur kurzzeitig in den Jahren 1924 25 und als Listenvereinigung bzw Fraktionsgemeinschaft existierte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Reichstagswahl im Mai 1924 1 3 Versuch einer volkischen Sammelpartei 1 4 Reichstagswahl im Dezember 1924 2 Liste der NF Reichstagsabgeordneten 3 Wahlergebnisse 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Nach der Niederschlagung des Hitlerputsches im November 1923 wurde die seinerzeit uberwiegend in Suddeutschland aktive Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP verboten Hitler wegen des Putschversuches inhaftiert beauftragte Alfred Rosenberg mit der Weiterfuhrung der NSDAP wozu Rosenberg die Grossdeutsche Volksgemeinschaft GVG grundete Rosenberg war bereits im Sommer 1923 fur eine Wahlbeteiligung der Nationalsozialisten eingetreten internen Schreiben zufolge strebte er spatestens ab Dezember 1923 eine Wahlbeteiligung im Bundnis mit der Deutschvolkischen Freiheitspartei DVFP an Die nach dem Putschversuch zunachst ebenfalls verbotene weitgehend auf Norddeutschland beschrankte DVFP war 1922 als Abspaltung der Deutschnationalen Volkspartei DNVP entstanden Im Gegensatz zu den Nationalsozialisten verfugte die im Februar 1924 wieder zugelassene DVFP uber parlamentarische Erfahrung Rosenberg und Gregor Strasser verstandigten sich im Januar 1924 mit dem DVFP Fuhrer Albrecht von Graefe auf ein gemeinsames Vorgehen bei den anstehenden Wahlen 2 Unter Nationalsozialisten waren sowohl die Wahlbeteiligung als auch das Bundnis mit den Deutschvolkischen umstritten und wurde von einem antiburgerlichen Flugel um Hermann Esser und Julius Streicher abgelehnt Esser und Streicher verdrangten Rosenberg aus der Fuhrung der GVG die fortan jegliche parlamentarische Betatigung der Nationalsozialisten ablehnte Ahnliche Positionen wurden von norddeutschen Nationalsozialisten wie Ludolf Haase vertreten Hitler verhielt sich in den Konflikten anfanglich widerspruchlich In Gesprachen mit Gesinnungsgenossen lehnte er eine Wahlbeteiligung ab zugleich nahm er Einfluss auf die Aufstellung der Kandidaten 3 Reichstagswahl im Mai 1924 Bearbeiten Im Wahlkampf zur Reichstagswahl am 4 Mai 1924 agitierten Deutschvolkische und Nationalsozialisten gegen das demokratisch parlamentarische System die Stellung der Juden in Deutschland den Friedensvertrag von Versailles und den Dawes Plan Gefordert wurde ein volkischer Staat ohne Klassenkampf und mit einer berufsstandischen Volksvertretung Ein uber Alltagsforderungen hinausgehendes Parteiprogramm kam nicht zustande da die programmatischen Vorstellungen Ernst zu Reventlows Gottfried Feders Reinhold Wulles und Artur Dinters weit auseinandergingen 4 nbsp Abgeordnete der NSFP bei der Eroffnungssitzung des Reichstages am 27 Mai 1924 von links nach rechts Konrad Schliephacke Albrecht von Graefe Heinrich Blume Ernst Rohm unbekanntDeutschvolkische und Nationalsozialisten traten auf regional unterschiedlich bezeichneten Wahlvorschlagen an die mit dem Reichswahlvorschlag Vereinigte Listen der Deutschvolkischen Freiheitspartei und der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei verbunden waren Die ursprungliche Vereinbarung zwischen Graefe und Rosenberg hatte vorgesehen dass Deutschvolkischen und Nationalsozialisten in 17 beziehungsweise 18 Wahlkreisen die endgultige Entscheidung uber die Kandidatenliste zustand Wahrend der Aufstellung der Kandidaten wurden die Nationalsozialisten systematisch durch die Deutschvolkischen benachteiligt so dass in den Wahlkreisen nordlich des Mains fast ausschliesslich Kandidaten der DVFP zur Wahl standen Ebenso wurden die aussichtsreichen Platze des Reichswahlvorschlags uberwiegend von Deutschvolkischen eingenommen 5 Die Listenvereinigung erlangte bei der Maiwahl 32 Sitze Etwa ein Drittel der Abgeordneten waren NSDAP Mitglieder Hans Dietrich Gottfried Feder Wilhelm Frick Emil Gansser Hans Jacob Christian Mergenthaler Ernst Rohm Fritz Tittmann und Theodor Vahlen Der Nationalsozialist Hermann Kriebel sass in Haft und nahm sein Mandat nie wahr bei Paul Rahl ist eine NSDAP Mitgliedschaft nicht sicher bekannt Erich Ludendorff war keiner der beiden Parteien zuzurechnen 6 Wahrend der zweiten Wahlperiode stiessen zwei Abgeordnete der Deutschsozialen Partei zur NF Friedrich Stock und Hans Kurth 7 Der Journalist Konrad Heiden zahlte viele der Abgeordneten zu den alten volkischen Wanderscholaren und Vereinsmeier n 8 Der Sozialdemokrat Paul Levi sah in den Volkischen eine Bewegung von Deklassierten an deren Spitze ein Trupp von bankrott gegangenen Generalen stehe 9 Ein Sozialprofil der NSFP Abgeordneten kommt zu abweichenden Ergebnissen Fast die Halfte der Abgeordneten hatte einen Hochschulabschluss Uberproportional viele Abgeordnete waren Parteifunktionare und Beamte wahrend Arbeiter Unternehmer Kaufleute und Handwerker nicht oder kaum vertreten waren Allerdings konne knapp ein Drittel der Abgeordneten als gesellschaftliche Absteiger gewertet werden da sie dem mutmasslich gering bezahlten Fuhrungspersonal einer politischen Bewegung mit seinerzeit nur wenigen Erfolgsaussichten zuzurechnen seien so der Historiker Martin Doring 10 Versuch einer volkischen Sammelpartei Bearbeiten Unmittelbar nach der Wahl gaben DVFP und NSDAP bekannt dass die gemeinsame Fraktion den Namen Nationalsozialistische Freiheitspartei tragen soll 11 In der Fraktionsfuhrung dominierten die Deutschvolkischen wobei Graefe Fraktionsfuhrer und Reventlow sein Stellvertreter war Die Ambitionen Ludendorffs und der Deutschvolkischen gingen weit uber eine Fraktionsgemeinschaft hinaus und zielten auf die Schaffung einer volkischen Sammelpartei Eine Ende Mai vorgeblich auch im Namen Hitlers veroffentlichte Resolution der Fraktion kam einem Fusionsbefehl an die Volkischen ausserhalb des Reichstags 12 gleich Dies stiess auf den Protest Rosenbergs Aus Sicht der Nationalsozialisten war eine rein burgerliche Konkurrenzpartei im Entstehen die wenig Raum fur den eigenen Radikalismus bot 13 Ab Fruhsommer 1924 ausserte sich Hitler als radikaler Gegner jeglicher parlamentarischer Betatigung 14 Wahrend einer volkischen Tagung in Weimar am 16 und 17 August 1924 versuchte Hitler per Telegramm erfolglos Gregor Strasser von einer Mitarbeit in der NSFP Fuhrung abzubringen Endgultige organisatorische Entscheidungen wurden in Weimar verschoben Die Tagung ging auf eine Initiative Ludendorffs zuruck der sich selbst als Fuhrer des Zusammenschlusses positionieren wollte 15 Nach der Tagung wuchsen die Spannungen zwischen Deutschvolkischen und Nationalsozialisten in der Fraktion Ludendorff konnte dabei der ihm zugedachten Fuhrungsrolle nicht gerecht werden und fuhrte die Spannungen auf im geheimen arbeitende Krafte 16 zuruck Einzelne Abgeordnete bezichtigte er Mitglieder eines Druiden Ordens zu sein Behauptungen die sein Ansehen in der Fraktion weiter schmalerten Ab Ende August blieb Ludendorff dem Reichstag fern 17 Ende Oktober 1924 wurde der Zusammenschluss von DVFP und NSDAP formal unter dem Namen Nationalsozialistische Freiheitsbewegung NSFB bzw NF vollzogen Hintergrund war die anstehende Neuwahl des Reichstages die so ein Aufruf von Ludendorff Graefe und Strasser Zwang zur Gemeinsamkeit schaffe Der Volkische Block in Bayern schloss sich der NSFB als Landesverband an Bei fuhrenden Nationalsozialisten stiess der Aufruf meist auf Ablehnung auch Hitler erteilte der NSFB eine Absage Norddeutsche Nationalsozialisten und die GVG riefen zum Wahlboykott auf 18 Am 14 Februar 1925 loste sich die NSFB faktisch wieder auf indem Ludendorff Graefe und Strasser die Fuhrung niederlegten Hitler war am 20 Dezember aus der Haft entlassen worden und erreichte in Verhandlungen mit dem bayerischen Ministerprasidenten Heinrich Held eine Wiederzulassung der NSDAP die am 27 Februar wieder gegrundet wurde Am 16 Februar hatten fuhrende Politiker der DVFP die Deutschvolkische Freiheitsbewegung DVFB gegrundet 19 Reichstagswahl im Dezember 1924 Bearbeiten Bei der Reichstagswahl am 7 Dezember erzielte die NSFB nur noch 14 Mandate Im Vergleich zur Maiwahl hatte sich die wirtschaftliche Situation stabilisiert zudem fehlte die propagandistische Wirkung des Hitlerputsches und des Prozesses gegen die Putschisten Neun Abgeordnete waren der DVFP vier der NSDAP zuzurechnen Hinzu kam Ludendorff 20 Unterschiedliche Haltungen zur Reichsprasidentenwahl fuhrten im Marz 1925 zur organisatorischen Trennung beider Parteien im Reichstag Die NSDAP nominierte Ludendorff die DVFB unterstutzte Karl Jarres 21 Als der Abgeordnete Georg Best im Mai 1925 die DNVP Fraktion verliess bestand wieder die Moglichkeit eine Fraktion zu bilden wofur 15 Abgeordnete notwendig waren Best schloss sich als Gast der im Juni entstandenen Volkischen Arbeitsgemeinschaft an die von nationalsozialistischer Seite als Vernunftehe angesehen wurde 22 Im Februar 1927 verliessen die Abgeordneten Kube Reventlow und Stohr die DVFB nach innerparteilichen Auseinandersetzungen 23 Reventlow und Stohr schlossen sich sofort der NSDAP an der damit mehr Abgeordnete angehorten als der DVFB Forderungen der NSDAP ihr Fuhrung und Vorsitz in der Volkischen Arbeitsgemeinschaft zu uberlassen wurden von der DVFB abgelehnt Die Fraktion zerbrach im Marz 1927 durch den Austritt der NSDAP Mitglieder 24 Am Ende der Legislaturperiode wurden die fraktionslosen Abgeordneten als NSDAP Mitglieder Dietrich Feder Frick Kube Reventlow Stohr Strasser beziehungsweise als Angehorige der Volkischen Arbeitsgemeinschaft Volkisch nationaler Block Graefe Henning Ramin Schroder Weidenhofer gefuhrt Seiffert und Best gehorten der Volksrechtpartei an Ludendorff war parteilos 25 Liste der NF Reichstagsabgeordneten BearbeitenIn der nachfolgenden Liste werden eventuelle fruhere oder spatere Mandate anderer Fraktionen nicht berucksichtigt Georg Ahlemann 2 Wahlperiode Georg Best 3 Wahlperiode Gast Heinrich Blume 2 Wahlperiode Arno Chwatal 2 Wahlperiode Hans Dietrich 2 und 3 Wahlperiode Karl Fahrenhorst 2 Wahlperiode Gottfried Feder 2 und 3 Wahlperiode August Fleck 2 Wahlperiode Wilhelm Frick 2 und 3 Wahlperiode Theodor Fritsch 2 Wahlperiode Emil Gansser 2 Wahlperiode Albrecht von Graefe 2 und 3 Wahlperiode Wilhelm Henning 2 und 3 Wahlperiode Hans von Heydebreck 2 Wahlperiode Hans Jacob 2 Wahlperiode Hermann Kriebel 2 Wahlperiode Wilhelm Kube 2 und 3 Wahlperiode Hans Kurth 2 Wahlperiode Erich Ludendorff 2 und 3 Wahlperiode Christian Mergenthaler 2 Wahlperiode Paul Rahl 2 Wahlperiode Jurgen von Ramin 2 und 3 Wahlperiode Ernst zu Reventlow 2 und 3 Wahlperiode Ernst Rohm 2 Wahlperiode Christian Roth 2 Wahlperiode Hanns Ruckdaschel 2 Wahlperiode Konrad Schliephacke 2 Wahlperiode Paul Schroder 2 und 3 Wahlperiode Paul Seiffert 3 Wahlperiode Hans Stelter 2 Wahlperiode Friedrich Stock 2 Wahlperiode Franz Stohr 2 und 3 Wahlperiode Gregor Strasser 3 Wahlperiode Fritz Tittmann 2 Wahlperiode Theodor Vahlen 2 Wahlperiode Georg Weidenhofer 2 und 3 Wahlperiode Reinhold Wulle 2 Wahlperiode Wahlergebnisse BearbeitenErgebnisse der Nationalsozialistischen Freiheitspartei bei den Reichstagswahlen 1924 26 Wahlkreis Mai 1924 Dezember 1924Deutschland Vereinigte Listen 1 918 329 6 6 907 242 3 0 1 Ostpreussen Volkischsozialer Freiheitsblock 87 822 8 6 62 236 6 2 2 Berlin Deutschvolkische Freiheitspartei 39 930 3 6 17 807 1 6 3 Potsdam II Deutschvolkische Freiheitspartei 56 597 6 5 26 273 2 9 4 Potsdam I Deutschvolkische Freiheitspartei 50 873 5 8 25 751 2 8 5 Frankfurt an der Oder Deutschvolkische Freiheitspartei 40 578 5 0 26 524 3 2 6 Pommern Deutschvolkischer Wahlverband Pommern 65 630 7 3 38 229 4 2 7 Breslau Deutschvolkische Freiheitspartei 37 905 4 0 13 649 1 4 8 Liegnitz Deutschvolkische Freiheitspartei 8 885 1 5 9 078 1 5 9 Oppeln Deutschvolkische Freiheitspartei 11 865 2 6 8 200 1 5 10 Magdeburg Volkischsozialer Freiheitsblock 43 184 4 9 27 292 3 0 11 Merseburg Volkischsozialer Block 62 098 8 7 31 424 4 3 12 Thuringen Volkischsozialer Block 110 604 9 9 60 317 5 4 13 Schleswig Holstein Volkischsozialer Block 55 417 7 4 20 513 2 7 14 Weser Ems Volkischsozialer Block 48 993 7 4 33 072 4 8 15 Ost Hannover Volkischsozialer Block 43 437 8 6 22 200 4 4 16 Sudhannover Braunschweig Volkischsozialer Block 77 068 7 6 34 019 3 4 17 Westfalen Nord Volkischsozialer Block 37 167 3 5 13 646 1 3 18 Westfalen Sud Volkischsozialer Block 19 109 1 5 14 317 1 1 19 Hessen Nassau Volkischsozialer Block 66 604 5 6 29 086 2 5 20 Koln Aachen Volkischsozialer Block 13 322 1 5 5 241 0 6 21 Koblenz Trier Volkischsozialer Block 6 987 1 3 22 Dusseldorf Ost Volkischsozialer Block 38 274 4 0 16 614 1 6 23 Dusseldorf West Volkischsozialer Block 19 791 2 6 7 259 0 9 24 Oberbayern Schwaben Volkischer Block 164 565 17 0 55 777 4 8 25 Niederbayern Volkischer Block 46 246 10 2 16 748 3 0 26 Franken Volkischer Block 230 010 20 7 94 336 7 5 27 Pfalz Volkischer Block 21 071 5 7 8 229 1 9 28 Dresden Bautzen Volkischsozialer Block 43 807 4 5 15 153 1 5 29 Leipzig Volkischsozialer Block 55 336 7 9 13 212 1 8 30 Chemnitz Zwickau Volkischsozialer Block 70 717 7 7 39 338 4 2 31 Wurttemberg Volkischsozialer Block 50 786 4 1 25 275 2 1 32 Baden Volkischsozialer Block 45 049 4 8 19 160 1 9 33 Hessen Darmstadt Volkischsozialer Block 17 893 2 9 8 212 1 3 34 Hamburg Volkischsozialer Block 37 757 6 0 14 479 2 3 35 Mecklenburg Deutschvolkische Freiheitspartei 92 952 20 8 54 576 11 9 Vollstandige Bezeichnung Vereinigte Listen der Deutschvolkischen Freiheitspartei und der Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei Vollstandige Bezeichnung Volkischsozialer Block Deutsche Arbeiterpartei Nationalsozialistische Arbeiterpartei Deutschvolkische Freiheitspartei Im Wahlkreis 22 Dusseldorf Ost angetreten als Volkischsozialer Block Nationalsozialistische Freiheitsbewegung Im Wahlkreis 23 Dusseldorf West angetreten als Volkischsozialer Block In den Wahlkreisen 24 Oberbayern Schwaben 25 Niederbayern und 26 Franken angetreten als Der Volkische Block Nationalsozialistische Freiheitsbewegung Grossdeutschlands Literatur BearbeitenMartin Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung Die Nationalsozialisten im Reichstag der Weimarer Republik Beitrage zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 130 Droste Dusseldorf 2001 ISBN 3 7700 5237 4 Zugleich Heidelberg Universitat Dissertation 1999 Die Nationalsozialisten im Reichstag der Weimarer Republik Reimer Wulff Die Deutschvolkische Freiheitspartei 1922 1928 Marburg 1968 Marburg Universitat Dissertation 1968 Einzelnachweise Bearbeiten Der Parteiname findet sich auch mit dem Zusatz Grossdeutschlands https www dhm de lemo kapitel weimarer republik innenpolitik neugruendung der nsdap 1925 html Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 45 f Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 48 f 52 f Wulff Die Deutschvolkische Freiheitspartei 1922 1928 1968 S 40 f 55 60 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 66 431 433 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 66 118 121 Verhandlungen des Reichstages Band 383 Anlage Nr 583 Erganzung zu Nr 3 Konrad Heiden Geschichte des Nationalsozialismus Die Karriere einer Idee Rowohlt Berlin 1932 S 178 Zitiert nach Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 396 Paul Levi im Reichstag am 25 Juli 1924 online Zitiert bei Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 395 f Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 401 403 Manfred Weissbecker Deutschvolkische Freiheitspartei DVFP 1922 1933 In Dieter Fricke Hrsg Lexikon zur Parteiengeschichte Die burgerlichen und kleinburgerlichen Parteien und Verbande in Deutschland 1789 1945 Band 2 Deutsche Liga fur Volkerbund Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutschlands Pahl Rugenstein Koln 1984 ISBN 3 7609 0877 2 S 550 558 hier S 554 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 68 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 66 69 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 53 Wulff Die Deutschvolkische Freiheitspartei 1922 1928 1968 S 52 f Erich Ludendorff Vom Feldherrn zum Weltrevolutionar und Wegbereiter Deutscher Volksschopfung Band 1 Meine Lebenserinnerungen von 1919 bis 1925 Ludendorff u a Munchen u a 1940 S 335 Zitiert nach Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 72 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 72 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 73 Wulff Die Deutschvolkische Freiheitspartei 1922 1928 1968 S 54 Wulff Die Deutschvolkische Freiheitspartei 1922 1928 1968 S 66 74 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 73 f Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 77 Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 79 Wulff Die Deutschvolkische Freiheitspartei 1922 1928 1968 S 136 139 150 f Doring Parlamentarischer Arm der Bewegung 2001 S 84 f Verhandlungen des Reichstages Band 422 Anlage Nr 4229 Erganzung zu Nr 3 Wahlen in der Weimarer Republik In gonschior de abgerufen am 23 Oktober 2016 Normdaten Korperschaft GND 113497194X lobid OGND AKS VIAF 7308149719119311130009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nationalsozialistische Freiheitspartei amp oldid 238712515