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Das Museum Berlin Karlshorst ist ein Museum und Baudenkmal 1 in der Zwieseler Strasse 4 im Berliner Ortsteil Karlshorst In diesem Haus wurde am 8 Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht ratifiziert und der Zweite Weltkrieg in Europa beendet Mittelpunkt des Museums ist der Saal in dem die Unterzeichnung stattfand Als einziges Museum in Deutschland wird mit einer standigen Ausstellung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion erinnert der als Deutsch Sowjetischer Krieg 1941 1945 in die Geschichte einging In der ehemaligen Sowjetunion bzw deren Nachfolgestaaten ist dieser als Grosser Vaterlandischer Krieg bekannt Das Gebaude wurde 1936 als Festungspionierschule errichtet und diente wahrend und nach der Schlacht um Berlin als Hauptquartier der Roten Armee Museum Berlin Karlshorst Aussenansicht des Museums Mai 2022 DatenOrt Berlin KarlshorstEroffnung 5 November 1967 10 Mai 1995Leitung Jorg Morre Stand 2022 Website www museum karlshorst deISIL DE MUS 817516 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Namen des Gebaudes 3 Museum 4 Dauerausstellung 5 Sonderausstellungen und andere Aktivitaten 6 Initiative Gedenkort fur die Opfer der NS Lebensraumpolitik 7 Tragerschaft 8 Sammlungen 9 Bisherige Sonderausstellungen 10 Publikationen des Museums 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 7 Mai 1945 unterzeichnete im Obersten Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkrafte in Reims der hierfur von Karl Donitz autorisierte Generaloberst Alfred Jodl eine Urkunde uber die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht Diese trat am 8 Mai um 23 01 Uhr MEZ in Kraft 2 Da diese militarische Kapitulation lediglich von Jodl nicht aber von den Oberbefehlshabern der einzelnen Teilstreitkrafte der deutschen Wehrmacht unterzeichnet worden war wurde vereinbart ein zweites Dokument dieser Kapitulation von Vertretern des Oberkommandos der Wehrmacht OKW sowie den Oberbefehlshabern von Heer Luftwaffe und Kriegsmarine gegenzeichnen zu lassen 3 nbsp Historischer Kapitulationssaal nbsp Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel unterzeichnet am 8 Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht im Hauptquartier der Roten ArmeeDaraufhin unterzeichneten am 8 Mai 1945 kurz vor null Uhr Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel fur das Oberkommando der Wehrmacht und das Heer Generaladmiral Hans Georg von Friedeburg fur die Kriegsmarine und Generaloberst Hans Jurgen Stumpff fur die Luftwaffe im Offizierskasino im grossen Speisesaal der Heerespionierschule der Wehrmacht in Berlin Karlshorst die ratifizierende Kapitulationsurkunde die am 9 Mai nach null Uhr in Kraft trat Fur das sowjetische Oberkommando unterschrieben Marschall Georgi Konstantinowitsch Schukow sowie fur das SHAEF Marschall Arthur Tedder 1 Baron Tedder Als Zeugen gaben der franzosische General Jean Marie de Lattre de Tassigny sowie US General Carl Spaatz ihre Unterschriften nbsp Gedenktafel am GebaudeAb Mai 1945 diente das Haus zunachst als Amtssitz des Chefs der Sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD Der erste Chef Marschall Schukow und seine Nachfolger residierten im ehemaligen Klubraum des Offizierskasinos Von 1949 bis 1953 wurde das Gebaude als Sitz der nach der Grundung der DDR geschaffenen Sowjetischen Kontrollkommission genutzt Von 1953 bis 1954 residierte der sowjetische Hohe Kommissar im Gebaude des jetzigen Museums Berlin Karlshorst Mit der Beendigung des Besatzungstatutes uber die DDR am 25 Marz 1954 verlor dieser seinen Tatigkeitsbereich Namen des Gebaudes Bearbeiten1938 1945 Offizierskasino der Pionierschule I der Wehrmacht April 1945 0 Hauptquartier der 5 Stossarmee der Belorussischen Front 1945 1949 Sitz der Sowjetischen Militaradministration 1949 1954 Sitz der Sowjetischen Kontrollkommission 1967 1986 Museum der sowjetischen Streitkrafte in Deutschland 1986 1994 Museum der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschlands im Grossen Vaterlandischen Krieg 4 1995 2022 Deutsch Russisches Museum seit 2022 Museum Berlin KarlshorstMuseum BearbeitenIm ubrigen Europa und vor allem in Nordamerika steht der 8 Mai 1945 als VE Day Victory in Europe Day fur das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa In dem wurfelformigen Gebaude ursprunglich das Offizierskasino wurde am 8 Mai 1945 kurz vor null Uhr die ratifizierende Urkunde uber die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet Da in der Sowjetunion die Kapitulation erst nach diesem Akt bekanntgegeben wurde und auch durch die Zeitverschiebung siehe Moskauer Zeit das Inkrafttreten auf den 9 Mai fallt wurden und werden in der Sowjetunion und deren Nachfolgestaaten die Feierlichkeiten zum Tag des Sieges erst an diesem Datum begangen das dort gesetzlicher Feiertag ist Mit dem 20 Jahrestag des Kriegsendes 1965 setzte in der Sowjetunion eine museale Erinnerung an den Grossen Vaterlandischen Krieg ein Auf dieser Grundlage kam es am 5 November 1967 zur Eroffnung des Museums der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschland im Grossen Vaterlandischen Krieg im Gebaude des ehemaligen Offizierskasinos Das Gebaude wurde als sowjetisches Museum auf deutschem Boden gegrundet und war eine Aussenstelle des Zentralmuseums der Streitkrafte der UdSSR in Moskau 1975 entstand eine DEFA Dokumentation zum Museum Das Haus in der Rheinsteinstrasse nbsp Beschriftung bis Mai 2022Die mit der deutschen Wiedervereinigung 1990 getroffenen Vereinbarungen uber den Abzug der sowjetischen Streitkrafte auf dem Gebiet der ehemaligen DDR enthielten einen am 9 November 1990 geschlossenen Freundschaftsvertrag Darin war festgelegt worden dass die Bundesrepublik Deutschland und die UdSSR an dem historischen Ort der deutschen Kapitulation in Berlin gemeinsam an die Geschichte des Deutsch Sowjetischen Krieges und das Ende der nationalsozialistischen Herrschaft erinnern wollen 5 Das Museum wurde 1994 gemeinsam von der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Foderation in der Rechtsform eines Vereins gegrundet Danach kam es zu einer Umgestaltung und Neubenennung des fruheren sowjetischen Museums Es wurde im Mai 1995 als Deutsch Russisches Museum eroffnet 1997 98 traten dem Verein die nationalen Weltkriegsmuseen der Ukraine und von Belarus als Mitglieder bei ohne dass der Name des Museums geandert wurde Vor dem Gebaude waren die Flaggen Deutschlands Russlands der Ukraine und von Belarus gehisst Angesichts des russischen Uberfalls auf die auf die Ukraine 2022 beschloss die Museumsleitung in Zukunft den im Vereinsregister eingetragenen Namen Museum Berlin Karlshorst zu verwenden weil es unabhangig von deren Nationalitat an alle sowjetischen Opfer des deutschen Vernichtungskrieges erinnert 6 Kulturstaatsministerin Claudia Roth kundigte am 8 Mai 2023 eine Anderung der Tragerschaft des Museums an 7 Infolge des russischen Angriffskrieges zog sich das einzige Mitglied aus der Ukraine aus dem Tragerverein zuruck Jurij Sawtschuk Leiter des Kiewer Museums des Zweiten Weltkrieges Laut Recherchen der Welt nutzten prorussische Aktivisten wie die Nachtwolfe das Museum als Wallfahrtsort 8 Das Museum hat von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr geoffnet der Eintritt ist frei Dauerausstellung Bearbeiten nbsp Raum Die Sowjetunion im Krieg nbsp Eingangsbereich im Museum nbsp Kapitulationserklaerung der Deutschen Wehrmacht 8 Mai 1945Am 24 April 2013 wurde das Museum nach rund einem Jahr Schliessung und einer grundlegenden Uberarbeitung der Dauerausstellung wiedereroffnet Das Museum Berlin Karlshorst zieht jahrlich ca 40 000 Besucher an und vermittelt auf ca 1000 m eine Vorstellung von der Geschichte der deutsch sowjetischen Beziehungen von 1917 bis 1990 Im Mittelpunkt steht dabei der von 1941 bis 1945 dauernde Deutsch Sowjetische Krieg als Teil des Zweiten Weltkriegs insbesondere der Alltag von Soldaten und Zivilisten beider Seiten Zentraler Ort der Dauerausstellung ist der im alten Zustand verbliebene ehemalige Speisesaal des Offizierskasinos wo die Kapitulationsurkunde unterzeichnet wurde Dort ist in einer Endlosschleife eine Filmaufnahme des damaligen Geschehens zu sehen Neben den neuen modern gestalteten Ausstellungsraumen sind auch Teile der alten Ausstellungen sowie Denkmaler aus sowjetischen Zeiten zu sehen darunter auch das Diorama Sturm auf den Reichstag aus dem Jahr 1967 vom Kunstler Michail Ananjew 9 Auf dem Aussengelande befinden sich ein Denkmal in das ein auf einem Podest aufgestellter sowjetischer T 34 Panzer integriert ist sowie eine Sammlung von weiterem sowjetischen Militargerat aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit Schwerer Kampfpanzer IS 2 mit 122 mm Kanone Modell 1943 Gepanzerte Selbstfahrlafette ISU 152 mit 152 mm Haubitze Jagdpanzer SU 100 mit 100 mm Kanone Modell 1944 Mehrfachraketenwerfer BM 13 Katjuscha Stalinorgel auf Fahrgestell SIL 151 122 mm Haubitze M 30 Modell 1938 76 mm Geschutz SIS 3 Modell 1942 57 mm Panzerabwehrkanone SIS 2 Modell 1943Sonderausstellungen und andere Aktivitaten BearbeitenDas Museum Karlshorst zeigt pro Jahr zwei bis drei Sonderausstellungen Hierfur steht seit Ende 1997 ein 100 m grosser Raum zur Verfugung Schwerpunkte sind die Erinnerung an den Krieg sowie Themen der deutsch sowjetischen Beziehungen wie insbesondere Fotos aus dem Krieg aber auch kunstlerische fotografische Auseinandersetzungen mit der Thematik Hierfur konnen die Mitarbeiter des Museums auf eine umfangreiche Sammlung zuruckgreifen Ein Teil der Sonderausstellungen wurde bereits in anderen deutschen sowie russischen und ukrainischen Stadten gezeigt Zu jeder Sonderausstellung veroffentlicht das Museum einen meist auch im Buchhandel erhaltlichen Katalog in deutscher und russischer Sprache Daneben organisiert es wissenschaftliche Tagungen bzw Konferenzen sowie Studienreisen Im Auftrag der Bundesregierung Kabinett Merkel II richtete das Museum 2011 den zentralen Gedenktag zum 70 Jahrestag des Unternehmens Barbarossa dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 aus 10 Neben einem Gedenkkonzert in der Berliner Philharmonie erinnerten an dieses historische Datum auch eine bis Ende 2012 andauernde Veranstaltungsreihe eine Wanderausstellung in Deutschland der Europaischen Union und Russland sowie eine internationale Tagung zu Krieg und deutscher Besatzungspolitik in der UdSSR Initiative Gedenkort fur die Opfer der NS Lebensraumpolitik BearbeitenDas Museum Berlin Karlshorst ist das einzige Museum in Deutschland das mit einer Dauerausstellung an den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion erinnert 11 Allerdings fehlt ein Gedenkort im Zentrum Berlins der an die Millionen osteuropaischen NS Opfer erinnert die in Polen und der Sowjetunion der nationalsozialistischen Mordpolitik im Namen eines deutschen Lebensraums zum Opfer fielen Der langjahrige Leiter des Karlshorster Museums Peter Jahn startete deshalb 2013 gemeinsam mit Daniel Ziemer und Florian Wieler 12 2013 eine Initiative zur Errichtung eines zentralen Gedenkorts der NS Lebensraum Politik Der Aufruf 13 wurde von namhaften Historikern wie Stefanie Schuler Springorum Michael Wildt und Peter Steinbach ebenso unterstutzt wie von Personlichkeiten des offentlichen Lebens wie Stephan Kramer Lea Rosh Egon Bahr und Walter Momper Als Institutionen schlossen sich dem Netzwerk neben dem Museum Berlin Karlshorst u a das Deutsche Historische Museum die Gedenkstatte Deutscher Widerstand die Gedenk und Bildungsstatte Haus der Wannsee Konferenz das Judische Museum Berlin der Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin Brandenburg e V die Stiftung Denkmal fur die ermordeten Juden Europas die Stiftung Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum der Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V und das Zentrum fur Zeithistorische Forschung Potsdam an 14 Eine Resolution mit der Forderung nach der Schaffung eines Gedenkortes unterzeichneten 2014 die Leiter der KZ Gedenkstatten Sachsenhausen Gunter Morsch Dachau Gabriele Hammermann Flossenburg Jorg Skriebeleit und Neuengamme Detlef Garbe der Stiftung Gedenkstatten Buchenwald und Mittelbau Dora Volkhard Knigge sowie des NS Dokumentationszentrums Munchen Winfried Nerdinger Als Standorte wurden der Lustgarten sowie die Strasse des 17 Juni letztere mit raumlichem Bezug zum dortigen Sowjetischen Ehrenmal ins Gesprach gebracht 15 Die Debatte hat seither weitere Kreise gezogen Im Anschluss an eine 2017 gestartete parallele Initiative fur ein Denkmal fur die polnischen Opfer der NS Herrschaft 16 riefen im August 2019 80 Jahre nach dem Uberfall auf Polen 240 Bundestagsabgeordnete aus Union der SPD der Linken der FDP und von Bundnis 90 Die Grunen dazu auf einen zentralen Gedenkort fur polnische NS Opfer zu schaffen der anders als das Denkmal des polnischen Soldaten und deutschen Antifaschisten in Friedrichshain die ganze polnische Bevolkerung im Blick hat 17 Andererseits wird die Fokussierung auf polnische Opfer wiederum in Frage gestellt 18 Das Anliegen der Initiative Gedenkort fur die Opfer der NS Lebensraumpolitik besteht jedoch darin deutlich zu machen dass die rassistische Lebensraum Ideologie gegen Polen Weissrussen Russen und Ukrainer gleichermassen gerichtet war Darum sei aus deutscher Sicht ein gemeinsamer Gedenkort wichtig 19 Tragerschaft BearbeitenDas Museum Berlin Karlshorst ist eine bisher einmalige binationale Einrichtung die von der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Foderation getragen wird finanziert wird es allerdings allein aus Bundesmitteln fur das Haushaltsjahr 2023 belief sich die Forderung auf 1 55 Millionen Euro 20 Dem 1994 gegrundeten gemeinsamen Tragerverein gehorten anfangs 16 institutionelle Mitglieder an zu gleichen Teilen deutsche und russische Institutionen Spater traten auch das ukrainische und das belarussische Weltkriegsmuseen als Mitglieder bei siehe oben Den Vorstand bilden ein Vertreter des Deutschen Historischen Museums und ein Vertreter des Zentralen Streitkraftemuseums in Moskau 20 Erganzt wird der Verein durch die Mitgliedschaft des Museums des Grossen Vaterlandischen Krieges in Minsk und des Nationalen Museums der Geschichte der Ukraine im Zweiten Weltkrieg in Kiew Mit seinen Ausstellungen und Veranstaltungen schafft das Museum Raume fur eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte fur Bildung und Begegnung sowie fur die Verstandigung zwischen Deutschen Russen Ukrainern und Belarussen sowie allen anderen Interessierten Bis 2021 fand alljahrlich am 8 Mai dem Tag des Kriegsendes in Europa ein Museumsfest statt Nach dem russischen Uberfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet der Einfluss des russischen Staats in die Kritik Wladimir Lukin einer der beiden Mitglieder des Vorstandes ist stellvertretender Leiter des Zentralen Streitkraftemuseums in Moskau das den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstutzt 20 Ein Sprecher der Beauftragten der Bundesregierung fur Kultur und Medien erklarte im Marz 2023 dass die Struktur des Tragervereins im Lichte der jetzigen politischen Situation nicht mehr tragfahig sei und geandert werden solle 20 Die Schwierigkeit dabei ist dass die Vertreter russischer und belarussischer Institutionen in der Mitgliederversammlung uber eine Sperrminoritat verfugen 20 Sammlungen BearbeitenDie Sammlungen des Museums bestehen zum grossten Teil aus Objekten des Zentralen Streitkraftemuseums in Moskau Hinzu kommen Objekte und Leihgaben aus anderen deutschen und osteuropaischen Sammlungen Schenkungen und Nachlassen Die Sammlungstatigkeit des Museums umfasst die Bereiche Schriftgut Plakate Alltagskultur Militaria mit einem Schwerpunkt auf Militarmedizin sowie Fotografien Das wachsende Bildarchiv beinhaltet hauptsachlich Aufnahmen sowjetischer und deutscher professioneller und Amateurfotografen aus der Zeit des Krieges Das Museum verfugt uber eine rund 8000 Bande umfassende Spezialbibliothek zu den deutsch sowjetischen Beziehungen mit dem Schwerpunkt Krieg an der Ostfront Sie ist nach Absprache auch fur auswartige Nutzer fur wissenschaftliche Zwecke nutzbar Bisherige Sonderausstellungen BearbeitenIlja Ehrenburg und die Deutschen 27 November 1997 18 Januar 1998 Das mitfuhlende Objektiv Michail Sawin Kriegsfotografie 1941 1945 30 April 31 Mai 1998 Nach Berlin Timofej Melnik Kriegsfotografie 1941 1945 22 Oktober 13 Dezember 1998 Mordfelder Henning Langenheim Orte der Vernichtung im Krieg gegen die Sowjetunion 28 Januar 18 April 1999 und 5 November 2004 30 Januar 2005 Nikolai Bersarin Generaloberst Stadtkommandant Berlin 7 September 21 November 1999 8 Mai 1 Juni 2003 und 1 April 9 Mai 2004 Heimatfront Iwan Schagin Kriegsfotografie 1941 1945 10 Dezember 1999 6 Februar 2000 2005 in Schwerin Foto Feldpost Geknipste Kriegserlebnisse 1939 1945 30 Marz 16 Juli 2000 Moskau Berlin Strassenbilder von Valerij Stignejew Fotos 1996 1998 26 Dezember 2000 11 Februar 2001 Dokument und Konstrukt Arkadij Schaichet Fotografie zwischen N E P und Grossem Vaterlandischen Krieg 29 Marz 27 Mai 2001 Juni 1941 Der tiefe Schnitt 22 Juni 20 September 2001 gleichzeitig auch in Moskau und Kiew eroffnet Moskau im Krieg 1941 1945 22 November 2001 17 Februar 2002 Diesseits jenseits der Front Michail Trachmann Kriegsfotografie 1941 1945 16 April 18 August 2002 Mascha Nina und Katjuscha Frauen in der Roten Armee 16 November 2002 23 Februar 2003 2003 in Ravensbruck 2004 in Nowosibirsk Beutestucke Kriegsgefangene in der deutschen und sowjetischen Fotografie 1941 1945 14 Juni 12 Dezember 2003 Stalingrad erinnern Stalingrad im deutschen und russischen Gedachtnis 15 November 2003 21 Marz 2004 2004 Moskau und Wolgograd Blockade Leningrads 1941 1944 Dossiers 15 Mai 5 September 2004 2005 in Hamburg Triumph und Trauma Sowjetische und postsowjetische Erinnerungen an den Krieg 1941 1945 4 Mai 11 September 2005 Kriegsspuren Portrats deutscher und russischer Veteranen von Martin Hertrampf 17 November 2005 19 Februar 2006 Russland und Deutschland Kapitel aus der diplomatischen Geschichte 1955 2005 Fotoausstellung der Presseagentur Nowosti 8 Marz 18 April 2006 Schussfeld Die Schlacht um die Seelower Hohen 1945 Eine fotografische Spurensuche von Karl Bottcher 8 Mai 18 Juni 2006 Um zu Uberleben Deutsche und sowjetische Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges Eine Ausstellung des Memorialmuseums deutscher Antifaschisten in Krasnogorsk bei Moskau Filiale des Zentralen Museums des Grossen Vaterlandischen Krieges 8 September 5 November 2006 Kunst im Auftrag Boris Ignatowitsch Fotografien 1927 1946 17 November 2006 11 Februar 2007 Das Haus in Karlshorst Geschichte am Ort der Kapitulation 20 April 8 Juli 2007 Die Suche nach dem Panorama Wunsdorf Moskau Berlin Installation 6 September 4 November 2007 Stalingrad Eine Fotoausstellung der Nachrichtenagentur RIA Nowosti 23 November 2007 14 Februar 2008 Unsere Russen Unsere Deutschen Bilder vom Anderen 1800 2000 8 Dezember 2007 2 Marz 2008 Schloss Charlottenburg Berlin April Juni 2008 Staatliches Historisches Museum Moskau Russischer Soldatenalltag in Deutschland 1990 1994 Bilder des Militarfotografen Wladimir Borissow 14 November 2008 1 Marz 2009 21 Chandogin Kriegsfotos aus Karelien und Leningrad 1939 1944 15 Oktober 28 November 2010 Juni 1941 der tiefe Schnitt 20 Biografien aus dem Krieg gegen die Sowjetunion 17 Juni 14 August 2011 Krieg Holocaust Gedenken Eine Ausstellung des Weissrussischen Staatlichen Museums des Grossen Vaterlandischen Krieges 1941 1945 Minsk 22 September 17 November 2011 Hinterlassenschaften Fundstucke nach dem Abzug der russischen Truppen 1994 27 August 31 Oktober 2014 22 Propagandafotograf im Zweiten Weltkrieg Benno Wundshammer 13 November 2014 15 Februar 2015 Russland und Deutschland Von der Konfrontation zur Zusammenarbeit 29 Oktober 2015 13 Dezember 2015 Martin Gropius Bau Berlin 10 November 2015 17 Januar 2016 Staatliches Historisches Museum Moskau 23 Juni Briefe Ungelesene Feldpost aus Kamenez Podolsk 1941 30 Juni 28 August 2016 24 25 Waffenbruderschaft in der DDR Konstruktion einer Tradition 23 September 6 November 2016 26 Der Abzug Die letzten Jahre der russischen Truppen in Deutschland Eine fotografische Dokumentation von Detlev Steinberg 17 November 2016 19 Februar 2017 Geboren in der Revolution Das erste Jahrzehnt der Roten Armee 12 April 1 Juli 2018 Alltag Politik Kampfauftrag Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 1994 28 August 2019 15 Januar 2020 27 Dimensionen eines Verbrechens Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg 28 18 Juni 29 3 Oktober 2021 Was erzahlen Fotografien Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941 42 22 Juni 17 Dezember 2023 30 Publikationen des Museums BearbeitenIlja Ehrenburg und die Deutschen Ilya erenburg i Nemcy Peter Jahn Hrsg Berlin 1997 Michail Sawin Das mitfuhlende Objektiv Kriegsfotografie 1941 1945 Mihail Cavin Soperzhivayushij Obektiv Voennaya Fotografia 1941 1945 gg Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 1998 Nach Berlin Timofej Melnik Kriegsfotografie 1941 1945 Na Berlin Timofej Melnik Voennaya Fotografiya 1941 1945 g Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 1998 Henning Langenheim Mordfelder Orte der Vernichtung im Krieg gegen die Sowjetunion Polya smerti Mesta unichtozhennie lyudej v voine protiv Sovetskogo Soyuza Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 1999 Bersarin Nikolaj Generaloberst Stadtkommandant Berlin Berzarin Nikolaj general polkovnik komandir goroda Berlin Peter Jahn Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 1999 Heimat Front Iwan Schagin Kriegsfotografie 1941 1945 Rodina i Front Ivan Shagin Voennye Fotografij 1941 1945 g Margot Blank Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 1999 Valerij Stignejew Moskau Berlin Strassenbilder Fotos 1996 1998 Moskva Berlin ulichnye fotografii fotografii 1996 1998 g Peter Jahn Hrsg Museum Berlin Karlshorst 2000 FotoFeldpost Geknipste Kriegserlebnisse 1939 1945 Fotografii poleboj pochty foto boevogo vpechatlenie 1939 1945 Peter Jahn Hrsg Ulrike Schmiegelt Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2000 Arkadij Schaichet Dokument und Konstrukt Fotografie zwischen N E P und Grossem Vaterlandischen Krieg Shajhet Arkadij Dokument i Konstrukt Fotografii mezhdu N E P i Veliikoj Otechestvennoj vojny Peter Jahn Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2001 Moskau im Krieg 1941 1945 Moskva voennaya 1941 1945 Margot Blank Hrsg Peter Jahn Hrsg Museum Karlshorst Berlin 2001 Diesseits Jenseits der Front Po odnu i druguyu storonu fronta Margot Blank Hrsg Peter Jahn Hrsg Museum Karlshorst Berlin 2002 Mascha Nina und Katjuscha Frauen in der Roten Armee 1941 1945 Masha Nina i Katyusha Zhenchiny v Krasnoj Armii 1941 1945 g Peter Jahn Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2002 Stalingrad erinnern Stalingrad im deutschen und russischen Gedachtnis Pamyat o Stalingrada Stalingrad v nemecko russkij vospominanie Peter Jahn Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2003 Blockade Leningrads 1941 1945 Dossiers Blokada Leningrada 1941 1945 dose Peter Jahn Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2004 Triumph und Trauma Sowjetische und postsowjetische Erinnerung an den Krieg 1941 1945 Triumf i Trauma Sovetskie i postsovetskie vospominanie o vojne 1941 1945 Peter Jahn Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2005 Martin Hertrampf Kriegsspuren Portrats deutscher und russischer Veteranen Martin Hertrampf Cledy Vojny Portrety nemeckih i russkih veteranov Margot Blank Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2005 Boris Ignatowitsch Kunst im Auftrag Fotografien 1927 1946 Boris Ignatoshitsch Iskusstvo Po porucheniyu Fotografii 1927 1946 Margot Blank Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2006 Unsere Russen Unsere Deutschen Bilder vom Anderen 1800 bis 2000 Nashi russkie i nashi nemcy Kartiny drugovo 1800 2000 Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2007 Russischer Soldatenalltag in Deutschland 1990 1994 Bilder des Militarfotografen Wladimir Borissow povsedneevnaya zhizn russkih Soldatov v Germanii 1990 1994 Fotografii voennogo Fotogrofa Vladimir Barrisova Margot Blank Hrsg Berlin 2008 Die deutsche Kapitulation im Mai 1945 Nemeckaya kapitulyaciya v Maji1945 Museum Berlin Karlshorst e V Berlin 2010 Sprachen deutsch russisch englisch und franzosisch Nikolaj Chandogin Kriegsfotos aus Karelien und Leningrad 1939 1944 Nikolaj chandogin Voennye fotografii s Karelii i Leningrada Margot Blank Hrsg Museum Berlin Karlshorst Berlin 2010 Juni 1941 Der tiefe Schnitt Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2011 Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Nemecko Rossiskij Muzej Berlin Karlchorst Katalog zur Dauerausstellung Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2014 Sprachen deutsch russisch englisch Benno Wundshammer Propaganda Fotograf im Zweiten Weltkrieg Benno Vundhammer Propagandicheskii fotograf v vtoroj Mirovoj Vojny Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2014 Waffenbruderschaft in der DDR Konstruktion einer Tradition Bratstvo po Oruzhiyu v GDR Vystraivanie tradicii Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2016 Kriegsgefangene Rotarmistinnen im KZ Sowjetische Militarmedizinerinnen in Ravensbruck Voennoplennye zhenshiny krasnoarmejcy v konclagere Sovetskie voennye mediki v Ravensbryuke Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2016 Der Abzug Die letzten Jahre der russischen Truppen in Deutschland Eine fotografische Dokumentation von Detlev Steinberg Vyvod Poslednie gody prebyvaniya rossijskih vojsk v Germanii v fotografiyah Detleva Shtajnberga Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2016 Geboren in der Revolution Das erste Jahrzehnt der Roten Armee Rozhdyonnaya v Revolyucii Pervoe desyatiletie Krasnoj Armii Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2018 Olga Lander Sowjetische Kriegsfotografin im Zweiten Weltkrieg Olga Lander Sovetckij fotokorrespondent vo vtoroj mirovoj vojne Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Halle 2018 Alltag Politik Kampfauftrag Sowjetische Truppen in Deutschland 1945 1994 Byt Politika Boevye zadachi Sovetskie vojska v Germanii 1945 1994 Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Hrsg Berlin 2019 Literatur BearbeitenPeter Jahn Konfrontation und Kooperation Vom Kapitulationsmuseum der sowjetischen Streitkrafte zum Deutsch Russischen Museum Berlin Karlshorst In Olga Kurilo Hrsg Der Zweite Weltkrieg im Museum Kontinuitat und Wandel Berlin 2007 ISBN 978 3 930064 82 3 S 47 61 Peter Jahn Gemeinsam an den Schrecken erinnern Das deutsch russische Museum Berlin Karlshorst In Hans Martin Hinz Hrsg Der Krieg und seine Museen Fur das Deutsche Historische Museum Campus Frankfurt am Main u a 1997 ISBN 3 593 35838 7 S 11 ff Kristiane Janeke Windows of opportunity Gedanken zu den deutsch russischen Kulturbeziehungen In Heidrun Hamersky Heiko Pleines Hans Henning Schroder Hrsg Eine andere Welt Kultur und Politik in Osteuropa 1945 bis heute Festschrift fur Wolfgang Eichwede Stuttgart 2007 ISBN 978 3 89821 751 4 S 59 68 Thomas Sandkuhler Rezension zu Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg 1941 1945 25 April 2013 Berlin in H Soz Kult 12 April 2014 www hsozkult de exhibitionreview id rezausstellungen 180 Anne Hasselmann The Masternarrative of the Great Patriotic War in Berlin Karlshorst In ACTA 2013 Combined and Joint Operations in the History of Warfare 39th ICMH Congress Proceedings Band 1 ISBN 978 88 98185 07 8 S 160 1110 1126 Jorg Morre Das Deutsch Russische Museum Berlin Karlshorst als Erinnerungsort In Andreas Wirsching Jurgen Zarusky Alexander Tschubarjan Viktor Ischtschenko Hrsg Erinnerung an Diktatur und Krieg Brennpunkte des kulturellen Gedachtnisses zwischen Russland und Deutschland seit 1945 Berlin Boston 2015 ISBN 978 3 11 040476 0 S 271 279 Jorg Morre Deutsch russische Zusammenarbeit am historischen Ort In Corine Defrance Ulrich Pfeil Hrsg Verstandigung und Versohnung nach dem Zivilisationsbruch Deutschland in Europa nach 1945 Brussel 2016 ISBN 978 2 87574 334 3 S 481 498 Peter Jahn Florian Weiler Daniel Ziemer Hrsg Der deutsche Krieg um Lebensraum im Osten 1939 1945 Berlin 2017 ISBN 978 3 86331 359 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsch Russisches Museum Karlshorst Album mit Bildern Videos und Audiodateien Museum Berlin Karlshorst Beschreibung der Dauerausstellung Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste Deutsch Russisches Museum Ehemaliges Offizierskasino Private Website zum Museum Deutsch Russisches Museum Berlin Karlshorst Wo der Kreml gegen sich selbst protestiert Deutschlandfunk Kultur 1 Februar 2022Einzelnachweise Bearbeiten Baudenkmal Ehemaliges Offizierskasino der Pionierschule I und Deutsch Russisches Museum Da im Deutschen Reich die Sommerzeit galt war der Waffenstillstand tatsachlich am 9 Mai ab 0 01 Uhr hierzu Kapitulationserklarung Das Papier das den Krieg beendete In Spiegel Online 8 Mai 2005 UNDERTAKING Memento vom 26 September 2007 im Internet Archive Museum Karlshorst Wer wir sind In www museum karlshorst de Abgerufen am 2 Mai 2022 Jorg Morre Deutsch russische Zusammenarbeit am historischen Ort In Corine Defrance Ulrich Pfeil Hrsg Verstandigung und Versohnung nach dem Zivilisationsbruch Deutschland in Europa nach 1945 Brussel 2016 S 489 Statement des Museums Berlin Karlshorst In www museum karlshorst de 27 April 2022 abgerufen am 2 Mai 2022 Wo Erinnerung zur Waffe wird sueddeutsche de 19 Juni 2023 Museum Berlin Karlshorst Claudia Roths russische Altlast WELT Abgerufen am 21 Februar 2023 1 Presseinformation des Deutsch Russischen Museums Memento vom 19 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 235 kB Berlin Karlshorst 16 Marz 2011 Wer wir sind Museum Karlshorst abgerufen am 15 Januar 2020 Homepage der Initiative Aufruf fur einen Ort der Erinnerung an die Opfer der NS Lebensraumpolitik in Osteuropaauf auf der Homepage der Initiative Netzwerk Peter Jahn und Daniel Ziemer Den vergessenen Opfern des Vernichtungskrieges ein Gesicht geben PDF 8 Mai 2016 abgerufen am 15 Januar 2020 Neues Denkmal fur Polens Weltkriegsopfer In Der Tagesspiegel 19 November 2017 abgerufen am 15 Januar 2020 Claudia von Salzen Abgeordnete fordern Gedenkort in Berlin fur polnische NS Opfer In Der Tagesspiegel 26 August 2019 abgerufen am 20 Januar 2020 Grzegorz Rossolinski Liebe Nur ein Museum kann der deutschen Besatzungs und Vernichtungspolitik gerecht werden In Der Tagesspiegel 11 September 2019 abgerufen am 20 Januar 2020 Homepage der Initiative a b c d e Hubertus Knabe Wie eine Fussfessel am Bein Noch immer bestimmt Moskau uber die Arbeit des Deutsch Russischen Museums in Berlin mit Die Regierung will das jetzt andern doch so einfach ist das nicht In Frankfurter Allgemeine Zeitung 21 Marz 2023 S 12 online unter der Uberschrift Handlungsfahig nur mit Russlands Zustimmung faz net 21 Marz 2023 Russischer Soldatenalltag in Deutschland Ausstellungsrezension In H Soz Kult Kommunikation und Fachinformation fur die Geschichtswissenschaften Abgerufen am 23 Oktober 2016 Berlin Karlshorst Berlin Karlowka tagesspiegel de abgerufen am 23 Oktober 2016 Ausstellung im Martin Gropius Bau Wegmarken der deutsch russischen Beziehungen In Deutschlandfunk deutschlandfunk de abgerufen am 23 Oktober 2016 Klaus Wiegrefe Schutzlos ausgeliefert In Der Spiegel Nr 26 2016 S 25 online 25 Mai 2016 Letzte Grusse aus dem Krieg In FAZ 21 Juli 2016 S 11 Ausstellung Das Deutsch Russische Museum in Karlshorst widmet sich der Waffenbruderschaft in der DDR In Markische Allgemeine Abgerufen am 24 Oktober 2016 Alltag Politik Kampfauftrag Auf berlin de Mit den Augen der Eroberer In visual history de Abgerufen am 8 November 2023 Eroffnungsrede des Bundesprasidenten 2 Was erzahlen Fotografien Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941 42 In www berlin de Abgerufen am 18 November 2023 52 486111111111 13 539722222222 Koordinaten 52 29 10 N 13 32 23 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Museum Berlin Karlshorst amp oldid 239340456