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Die mozarabische Architektur bezeichnet den Baustil praromanischer Gebaude die von Mozarabern errichtet wurden Mozaraber waren Christen die von der Kultur des Islam gepragt waren Mozarabische Architektur entstand sowohl im maurischen Spanien als auch ausserhalb besonders in den zuruckeroberten Gebieten die mit Christen aus al Andalus wiederbesiedelt wurden Im Spanischen wird die mozarabische Kunst auch als Arte de Repoblacion die Kunst der Wiederbesiedlungszeit bezeichnet Die mozarabischen Bauwerke die im Emirat und spateren Kalifat von Cordoba entstanden sind zum grossen Teil zerstort San Miguel de Escalada Portikus mit Hufeisenbogen um 913 San Miguel de Escalada Arkaden mit Hufeisenbogen im Innenraum Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichtlicher Hintergrund 2 1 Al Andalus 2 2 Das christliche Spanien 3 Stilmerkmale 3 1 Aussenbau 3 2 Grundriss 3 3 Dachtraufe und Rollchenkonsolen 3 4 Decken 3 5 Hufeisenbogen und Alfizrahmen 3 6 Pfeiler Saulen und Kapitelle 3 7 Dekor 3 8 Wandmalereien 3 9 Transennen 3 10 Camara oculta 4 Mozarabische Bauwerke in Spanien 5 Mozarabische Bauwerke in Portugal 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDie Bezeichnung Mozaraber wurde erst ab dem fruhen 12 Jahrhundert verwendet Erstmals schriftlich belegt ist das Wort in unterschiedlichen Schreibweisen wie muztarabes oder muzarabes in den Fueros den Sonderrechten die die christlichen Konige nach der Ruckeroberung Toledos im Jahr 1085 den christlich gebliebenen Bewohnern einraumten Die heutige spanische Schreibweise Mozarabes findet sich zum ersten Mal in einem Schriftstuck das Alfons I el Batallador 1104 1134 Konig von Aragon und Navarra an die Christen in al Andalus richtete Der Begriff wird aus dem arabischen Wort mustaʿrab abgeleitet was soviel wie arabisch sein wollend heisst und diejenigen bezeichnet die sich selbst arabisiert haben Er bezieht sich auf die christlichen Bewohner von al Andalus die sich die Kultur der Mauren angeeignet hatten jedoch ihren christlichen Glauben bewahrten Die zum Islam ubergetretenen Christen und deren Nachkommen werden als Muladies bezeichnet Geschichtlicher Hintergrund Bearbeiten nbsp Al Andalus um 910Al Andalus Bearbeiten Nach der maurischen Eroberung der iberischen Halbinsel im Jahr 711 und dem Zusammenbruch des Westgotenreiches wurde das Zusammenleben der Christen die anfangs die Mehrzahl der Bewohner darstellten mit den islamischen Herrschern durch Vertrage geregelt Diese sicherten ihren Schutzbefohlenen die personliche Freiheit und den Erhalt ihrer materiellen Guter zu Sie konnten ihre Gotteshauser bewahren und ihre Religion ausuben wenn sie nicht den Islam beleidigten oder versuchten Muslime zum Christentum zu bekehren Wie die Juden unterlagen sie einer eigenen Rechtsprechung und waren von den wichtigsten offentlichen Amtern ausgeschlossen Ihnen waren hohere Steuern auferlegt als den Muslimen und sie mussten die Dschizya eine Kopfsteuer fur Nichtmuslime entrichten die bei der Konversion zum Islam aufgehoben wurde Vor allem im Umfeld der Bischofsstadte Toledo Cordoba Sevilla und Merida blieb der Anteil der christlichen Bevolkerung hoch Noch im 11 Jahrhundert gab es Dorfer mit fast ausschliesslich christlichen Einwohnern Von ihren Bauten sind jedoch kaum mehr Spuren erhalten geblieben mit Ausnahme der Kirche Santa Maria de Melque die wahrscheinlich noch aus westgotischer Zeit stammt Die Auswanderung christlicher Bewohner von al Andalus in den Norden erfolgte in Wellen Bereits in der Mitte des 8 Jahrhunderts wuchs unter dem Umayyaden Abd ar Rahman I 756 788 der Druck auf die Christen den islamischen Glauben anzunehmen Mischehen wurden gefordert und die Kinder muslimischer Vater mussten im islamischen Glauben erzogen werden Kirchen wurden zerstort oder konfisziert In den Stadten Merida Toledo und Saragossa kam es zu Aufstanden der christlichen Bevolkerung 818 wurde eine Rebellion in Cordoba niedergeschlagen Anfang des 9 Jahrhunderts wurden in al Andalus Christen hingerichtet Um 850 859 bildete sich eine Gruppe von Glaubigen um Eulogius von Cordoba und Paulus Alvarus die bewusst den Martyrertod anstrebten und sich gegen jegliche Anpassung an maurische Sitten wandten Sie wurden als Martyrer von Cordoba zum Symbol des christlichen Widerstandes und dienten als Rechtfertigung fur die kriegerischen Eroberungszuge der Reconquista Ihre Verehrung verbreitete sich schnell und bereits 858 brachten Monche aus der Abtei Saint Germain des Pres Reliquien der Martyrer von Cordoba nach Paris Andere Christen suchten Zuflucht ausserhalb des maurischen Herrschaftsbereiches Das christliche Spanien Bearbeiten nbsp gelb Konigreich Leon orange Konigreich Navarra Pamplona mit der Grafschaft Kastilien rosa Grafschaft Barcelona grun al Andalus um 1030Das christliche Spanien bestand im 10 11 Jahrhundert aus dem Konigreich Leon 910 1027 in dem unter Ramiro II 931 951 das asturische Konigreich aufgegangen war dem Konigreich Navarra 905 1035 der Grafschaft Kastilien 930 1022 und der Grafschaft Barcelona 898 1018 Unter dem asturischen Konig Alfons III 866 910 der seine Hauptstadt von Oviedo nach Leon verlegt hatte wurden Gebiete entlang des Rio Duero wiederbesiedelt In diesem Niemandsland das als Pufferzone zu den islamischen Gebieten dienen sollte war zuvor die Bevolkerung vertrieben worden Bereits 893 wurden in den Stadten Simancas Toro und Zamora Christen aus Toledo wieder angesiedelt Anfang des 10 Jahrhunderts wurden Christen aus Cordoba in der Gegend um Leon ansassig Darunter waren viele Monche die sich in den aufgegebenen westgotischen Klostern niederliessen oder neue Kloster bauten wie San Miguel de Escalada in denen sie maurische Stilelemente einbrachten Stilmerkmale Bearbeiten nbsp San Miguel de Celanova regelmassig behauene Quader Zahnfries unter dem Dachansatz der ApsisAussenbau Bearbeiten Als Baumaterial wurden meist exakt behauene Quader verwendet die bei den selteneren mit Mortel verfugten Bruchsteinmauern als Ecksteine dienten Zur Verminderung des Gewichtes wurden auch Schichten von Ziegeln verbaut die mit Friesen verziert wurden Ahnlich dem altesten Teil der Mezquita von Cordoba wurde an der Aussenfassade von San Miguel de Escalada uber den Obergadenfenstern des Langhauses und unter dem Dachansatz der Apsis ein Zahnfries aus uber Eck gestellten Ziegelsteinen eingefugt An den Fassaden von Santiago de Penalba und in San Miguel de Celanova wurde der Zahnfries in Stein geschnitten Grundriss Bearbeiten Die Kirchen sind ein oder dreischiffig und haben einen rechteckigen oder quadratischen Grundriss in den ein lateinisches oder griechisches Kreuz eingeschrieben ist Der Eingang befindet sich meist auf der Sudseite An das Langhaus schliesst sich im Osten ein meist dreiteiliges Chorhaupt an Die Apsiden haben einen hufeisenformigem Grundriss die Aussenwande bilden ein Rechteck Teilweise sind sie sehr klein und eng und erinnern an die Gebetsnischen Mihrab einer Moschee San Cebrian de Mazote oder Santiago de Penalba besitzen eine auch in der ottonischen Architektur z B in Sankt Cyriakus in Gernrode vorkommende Gegen oder Westapsis nbsp San Miguel de Celanova Prov Ourense nbsp Santiago de Penalba Prov Leon nbsp Sant Quirze de Pedret Prov Katalonien nbsp San Miguel de Escalada Prov Leon nbsp San Cebrian de Mazote Prov Valladolid Dachtraufe und Rollchenkonsolen Bearbeiten nbsp Santa Maria de Lebena Rollchenkonsolen und FriesDie Dacher haben weit uberstehende Dachtraufen die auf sogenannten Rollchenkonsolen aufliegen die mit Rosetten und Sonnenradern verziert sind Vorbilder solcher Rollchenkonsolen finden sich an der Mezquita von Cordoba Sie sind noch vorhanden an den Kirchen San Miguel de Celanova San Miguel de Escalada San Millan de Suso Santa Maria de Lebena und Santiago de Penalba nbsp San Baudelio de BerlangaDecken Bearbeiten nbsp Santiago de Penalba achtteilige Kuppel mit Resten der AusmalungDie Kirchenschiffe haben meist flache Holzdecken kleinere Raumteile sind mit Kreuzgratgewolben oder Rippengewolben gedeckt Die Apsiden besitzen Tonnengewolbe aus Stein oder Kuppeln Gegenuber den Gebauden der Westgotenzeit oder den praromanischen Bauten Asturiens sind die Schirmkuppeln von San Cebrian de Mazote San Miguel de Celanova oder Santiago de Penalba eine Neuerung Eine Besonderheit stellt San Baudelio de Berlanga dar Dort wird das Gewolbe des Hauptraumes von einer zentralen Saule mit acht hufeisenformigen Rippen getragen die das Bild einer Dattelpalme vermittelt Die Palme war als christliches Symbol der Martyrer fur mozarabische Christen von besonderer Bedeutung und wurde auch in der mozarabischen Buchmalerei wie den Beatus Handschriften dargestellt Hufeisenbogen und Alfizrahmen Bearbeiten Der Hufeisenbogen wurde bereits in der westgotischen Architektur verwendet Im Unterschied zum westgotischen Hufeisenbogen ist der mozarabische enger geschlossen und besitzt meist einen Schlussstein Die Bogen sind aus sorgfaltig zugeschnittenen und geschliffenen Keilsteinen gearbeitet die teilweise konkav gewolbt sind Sie werden von einer rechteckigen Leiste einem Alfizrahmen eingefasst Oft werden auch Zwillingsfenster Ajimez oder Drillingsfenster von einem Alfiz umrahmt Als Vorbild des mozarabischen Hufeisenbogens mit Alfizrahmen gilt die Puerta de San Esteban der um 786 787 errichteten Mezquita von Cordoba Wie beim Eingang zum Empfangssaal des zwischen 953 und 957 errichteten Palastes Medina Azahara sind die Linien der inneren Laibung und die des ausseren Bogenruckens beim Apsisbogens von San Miguel de Celanova nicht konzentrisch Die Keilsteine des Scheitels sind grosser als die des Bogenansatzes nbsp Santa Comba de Bande westgotischer Hufeisenbogen nbsp Santa Eufemia de Ambia Schlussellochfenster nbsp Santiago de Penalba mozarabischer Hufeisenbogen mit Alfiz nbsp Medina Azahara Salon Rico maurischer Hufeisenbogen mit Alfiz und nicht konzentrischen Bogenlinien nbsp San Miguel de Celanova mozarabischer Hufeisenbogen mit Alfiz und nicht konzentrischen BogenlinienPfeiler Saulen und Kapitelle Bearbeiten nbsp Santa Maria de Lebena Pfeiler und Saulen mit korinthisch inspirierten KapitellenEine mozarabische Neuerung ist die Verwendung von Pfeilern die auf zwei oder sogar vier Seiten eingestellte Saulen aufweisen Die Saulenschafte sind monolithisch und bestehen aus Marmor Sie besitzen wie in San Miguel de Escalada Santa Maria de Lebena oder Santiago de Penalba korinthisch inspirierte Kapitelle mit bis zu drei Reihen stilisierter Blatter die zum Saulenschaft durch einen Taubandring abgegrenzt werden Auf ihnen liegen zwei oder dreistufige meist mit Perlstab verzierte Kampfer In San Cebrian de Mazote und San Miguel de Escalada finden sich auch wiederverwendete Spolienkapitelle aus romischer und westgotischer Zeit die den mozarabischen Steinmetzen als Vorbilder gedient haben Die mozarabischen Kapitelle unterscheiden sich von diesen durch einen in Kerbschnitt gearbeiteten eher flachenhaften Dekor betont stilisierter Blattformen mit gelegentlichen Tierdarstellungen wie Vogeln und Lowen Dekor Bearbeiten Friese finden sich sowohl an den Aussenmauern unterhalb des Dachansatzes und unter den Giebeln wo sie aus Stein oder Ziegeln gearbeitet sind als auch an den Innenwanden wo sie aus Stein oder Stuck ausgefuhrt sind In San Miguel de Escalada sind die Gesimsleisten mit Rankenfriesen und stilisierten Blattformen oder Medaillons mit Lowen und Vogeln verziert In Santa Maria de Lebena sind schmale Bander mit Wellenlinien und Ranken mit Knospen dargestellt Haufig wiederkehrende Motive sind Flechtbander Wandmalereien Bearbeiten nbsp Sant Quirze de Pedret Wandmalerei nbsp San Baudelio de Berlanga Elefant mit AufbauMozarabische Fresken finden sich u a in den Kirchen San Baudelio de Berlanga vor Ort und in verschiedenen Museen Santiago de Penalba Sant Quirze de Pedret Kopien vor Ort Originale im Museu Diocesa i Comarcal de Solsona dem Diozesan Museum von Solsona Auch die Wandmalereien in den asturischen Kirchen San Salvador de Valdedios und Santo Adriano de Tunon gehen wohl in der Darstellung von Stufenzinnen und Rankenfriesen mit Lotusbluten oder Granatapfeln auf mozarabischen Einfluss zuruck Transennen Bearbeiten nbsp San Xes de Francelos Fenster mit TransennaDie Fenstertransennen von San Salvador de Valdedios und San Xes de Francelos heute Galicien die den praromanischen Bauten Asturiens zuzurechnen sind weisen in ihren Ornamenten von Kreisschlingen mit herzformigen Motiven bzw schlussellochformigen Offnungen Taubandrahmen mit Weinranken und Darstellungen von Vogeln auf mozarabische Baumeister hin Camara oculta Bearbeiten Wie auch in den Kirchen der Westgotenzeit und der asturischen Praromanik gibt es in den mozarabischen Kirchen eine sogenannte camara oculta eine verborgene oder blinde Kammer Wahrend diese Kammern in den asturischen Kirchen eine grosse oft als Dreierarkade gestaltete Offnung nach aussen besitzen z B San Tirso in Oviedo oder San Pedro de Nora sind die Kammern von San Miguel de Escalada oder Santiago de Penalba vollig unzuganglich Auch San Baudelio de Berlanga besitzt eine solche nicht zugangliche Kammer uber der Mittelsaule Ihre Bedeutung ist nicht geklart Mozarabische Bauwerke in Spanien BearbeitenAndalusien und Kastilien La Mancha Ruinen von Bobastro in Ardales Provinz Malaga Santa Maria de Melque bei La Puebla de Montalban Provinz Toledo westgotisch Aragon San Juan de Busa und die Kirchen des Serrablo Provinz Huesca San Juan de la Pena Provinz Huesca Galicien San Miguel de Celanova Provinz Ourense Kantabrien Santa Maria de Lebena Kastilien Leon San Baudelio de Berlanga Provinz Soria San Cebrian de Mazote Provinz Valladolid Santa Cecilia Barriosuso Provinz Burgos San Miguel de Escalada Provinz Leon Santa Maria de Wamba Provinz Valladolid Santa Maria in Tabara Provinz Zamora Santiago de Penalba Provinz Leon Santo Tomas de las Ollas Provinz Leon Katalonien San Cristobal in Vilassar de Mar Provinz Barcelona Sant Julia de Boada in Sant Julia de Boada Provinz Girona Santa Maria de Matadars in El Pont de Vilomara i Rocafort Provinz Barcelona Sant Quirze de Pedret Provinz Barcelona La Rioja San Millan de SusoMozarabische Bauwerke in Portugal BearbeitenDie Kirche von Sao Pedro de Lourosa in Lourosa aus dem fruhen 10 Jahrhundert im christlich islamischen Grenzgebiet der Mondego Region offenbart Beziehungen zur asturischen Kunst 1 Auch die ehemalige Kirche Santo Amaro in Beja weist in ihren Kapitellen Ahnlichkeiten mit San Cebrian de Mazote Santiago de Penalba oder San Miguel de Escalada auf 2 Mit Lourosa architektonisch verwandt erscheint der grosse Sakralbau in Idanha a Velha der jungst als der fruhislamische Betsaal des Ortes gedeutet worden ist Ein als Moschee gesichertes wohl almohadisches Monument findet sich in Mertola einschliesslich eines Saulenwaldes des Stuckdekors der Mihrabnische schoner Hufeisenbogen und des typischen bogeneinfassenden Rechteckrahmens Alfiz Das in Mertola fehlende Minarett wahrscheinlich aus dem 10 11 Jahrhundert ist in Loule in solider Quadertechnik als Glockenturm der Kirche von Sao Clemente vorhanden Literatur BearbeitenAchim Arbeiter Sabine Noack Haley Christliche Denkmaler des fruhen Mittelalters vom 8 bis ins 11 Jahrhundert Mainz 1999 ISBN 3 8053 2312 3 Jaime Cobreros Guia del Prerromanico en Espana Madrid 2006 ISBN 84 9776 215 0 Jacques Fontaine L Art Mozarabe L Art Preroman Hispanique Band 2 2 Auflage Editions Zodiaque Abbaye de la Pierre Qui Vire 1995 ISBN 2 7369 0215 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mozarabische Architektur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Manuel Gomez Moreno Iglesias Mozarabes Madrid 1919 spanisch Arte mozarabe Las iglesias serrablesas spanisch Francisco Javier Simonet Historia de los mozarabes de Espana Madrid 1897 1903 Textauszuge spanisch Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard N Graf Jose Mattoso Manuel Luis Real Portugal Roman Le Sud du Portugal Band 1 Editions Zodiaque Abbaye de la Pierre Qui Vire 1986 ISBN 2 7369 0026 X S 93 Jacques Fontaine L Art Preroman Hispanique Band 1 2 Auflage Editions Zodiaque Abbaye de la Pierre Qui Vire 1973 S 405 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mozarabische Architektur amp oldid 233018162