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Dieser Artikel behandelt die antike Stadt Fur andere Bedeutungen siehe Megiddo Begriffsklarung Megiddo hebraisch מגידו מ ג ד ו megiddo auch Tell el Mutesellim arabisch تل المتسلم DMG Tall al Mutasallim altagyptisch Meketi assyrisch magidu war in der Antike eine Stadt in der Jesreelebene im nordlichen Israel Sie befand sich an der Kreuzung der alten Handelsstrasse Via Maris von Agypten nach Syrien und der Route Akko Sichem Jerusalem am Ausgang des Engpasses Arunah Pass Wadi Ara uber das Karmel Gebirge 1 Luftbild des Tell MegiddoModell des Tell Megiddo Siedlungsschichten anzeigend im Vordergrund Konig Ahabs Pferdestalle links und Toranlage rechts Durch wiederholte Bebauung entwickelte sich ein Tell Zur Unterscheidung zum nahe gelegenen Kibbuz Megiddo wird die archaologische Statte haufig auch als Tel Megiddo bezeichnet Der Tell ist ein Nationalpark und Bestandteil der UNESCO Welterbestatte Biblische Siedlungshugel Megiddo Hazor und Be er Scheva Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Bedeutung 3 Quellen 4 Geschichte 4 1 Chalkolitische Periode 4 500 bis 3 300 v Chr 4 2 Fruhe Bronzezeit 3 300 bis 2 000 v Chr 4 3 Mittlere und spate Bronzezeit 2 000 bis 1 200 v Chr 4 4 Eisenzeit 4 5 20 Jahrhundert n Chr 5 Forschungsgeschichte 6 Literatur 6 1 Grabungsberichte 6 2 Ubriges 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Tell Megiddo liegt im Nordbezirk Israels an der Kreuzung der Schnellstrassen 65 und 66 nahe dem Kibbuz Megiddo 12 km sudwestlich der Stadt Afula Bedeutung BearbeitenMegiddo wird als wichtigste archaologische Statte der biblischen Periode in Israel und als eine der bedeutendsten Forschungsstatten des Nahen Ostens angesehen Seit Juli 2005 ist Megiddo gemeinsam mit Hazor und Be er Scheva UNESCO Weltkulturerbe Die militarische Bedeutung des Ortes und seine Rolle als militarisches Schlachtfeld spiegeln sich in der Apokalypse des Johannes im Neuen Testament Armageddon abgeleitet von Har Megiddo der Berg von Megiddo erscheint dort als der Ort der biblischen Endschlacht zwischen Gut und Bose Off 16 16 EU Quellen BearbeitenMegiddo wird in der Bibel z B 1 Chr 7 29 EU im Stammesgebiet Manasse und in den Amarna Texten aus dem 14 Jahrhundert v Chr erwahnt EA 242 243 244 245 246 247 365 Megiddo wird in acht Amarna Briefen erwahnt Sechs davon wurden vom agyptischen Statthalter Biridiya der fur Megiddo verantwortlich war an den agyptischen Pharao Echnaton Amenophis IV gesandt Beispielsweise in Brief EA 243 berichtet Biridiya dass er Megiddo erfolgreich gegen die Apiru verteidigt habe 2 Megiddo in HieroglyphenMeketi Mktj MegiddoIn agyptischen Quellen wird Megiddo zuerst unter Thutmosis III in Zusammenhang mit seinem 1 Feldzug genannt Einer Stele aus Armant in Agypten zufolge ruckte der Konig von Kadesch mit seiner Armee nach Megiddo vor Die Schlacht von Megiddo gilt als bedeutendster der 17 Feldzuge jenes Herrschers 3 In einem Papyrus aus der Zeit von Amenophis II wird ein Botschafter aus Megiddo an erster Stelle von Botschaftern aus dem Norden von Kanaan und Askalon erwahnt Ein Keilschrifttext aus dem benachbarten Taanach nennt Megiddo als agyptisches Verwaltungszentrum Zusatzlich findet sich der Ort in vielen Ortsnamenlisten des Neuen Reiches Im Tanach wird Megiddo 12 Mal erwahnt Es wird berichtet dass Megiddo von Josua eingenommen wurde Jos 12 21 EU Spater wird Megiddo unter den Stadten erwahnt in denen die Kanaaniter auch nach der Landnahme der Israeliten im Land blieben Jos 17 11 EU Ri 1 27 EU und die zum Erbteil Ephraims gehoren 1 Chr 7 29 EU Die Vernichtung der kanaanaischen Armee unter dem Feldherrn Sisera fand in diesem Gebiet statt Megiddo wird im Siegeslied der Debora erwahnt Ri 5 19 EU Es wird berichtet dass unter Konig Salomo ein Beamter namens Baana in Megiddo war 1 Kon 4 12 EU und die Stadtbefestigung errichtet wurde 1 Kon 9 15 EU Konig Ahasja von Juda stirbt nach seiner Flucht nach Megiddo an seiner Verwundung durch Jehu 2 Kon 9 27 EU Der israelitische Konig Joschija Josia fiel laut Tanach in Megiddo als er unuberlegt Pharao Necho II angriff 2 Kon 23 29ff EU 2 Chr 35 22 EU Der hier erwahnte Sieg Nechos uber Joschija bei Megiddo wird jedoch in keinem anderen historischen Dokument belegt 1 In der prophetischen Literatur wird Megiddo nur einmal erwahnt Sach 12 11 EU Geschichte BearbeitenDie bedeutende Siedlungsgeschichte von Megiddo reicht uber mehr als 4000 Jahre von der Neolithischen Periode uber die Bronzezeit als kanaanaische Stadt bis in die Eisenzeit als israelitische Stadt Mit der nachfolgenden persischen Zeit 587 bis 332 v Chr endet die Siedlungsgeschichte Megiddo verliert in der hellenistischen Zeit 332 bis 152 v Chr seine Dominanz an die Kustenstadte und der Tell wird aufgegeben Chalkolitische Periode 4 500 bis 3 300 v Chr Bearbeiten Die altesten Siedlungsspuren in Megiddo werden auf das 4 Jahrtausend datiert Wegen seiner strategischen Lage am Pass uber das Karmel Gebirge entwickelte sich die Siedlung schon um 3000 zu einer stark befestigten Stadt Fruhe Bronzezeit 3 300 bis 2 000 v Chr Bearbeiten Mit Beginn der Fruhbronzezeit I 3 300 3 000 v Chr ist Megiddo eine bedeutende kanaanaische Siedlung Es entstand eine erste massive Stadtmauer Es wurden ein Palast und Heiligtumer gebaut Aus dieser Zeit stammt auch der beruhmte kanaanaische Rundaltar von Megiddo Dieser bedeutende Fund in Megiddo aus dem 3 Jahrtausend ist ein konisch gefertigter freistehender Rundaltar Hoher Platz der einen Durchmesser von ca 7 m besitzt und in Stufen eine Hohe von ca 125 cm erreicht Anhand der Knochenfunde wird angenommen dass hier Tiere geopfert wurden Der Altar befindet sich im sogenannten heiligen Bezirk und war von mehreren Megaron Tempeln des spaten 3 und fruhen 2 Jahrtausends umgeben 4 In der fruhen Bronzezeit nahm Megiddo internationale Kontakte auf Funde von Tonscherben mit Siegeln weisen auf Verbindungen mit Syrien Mesopotamien und Agypten hin In Megiddo ist ein starker altagyptisch kultureller Einfluss erkennbar Agyptische Hieroglyphen waren bekannt und wurden imitiert Ende der Fruhbronzezeit I verliessen die Bewohner Megiddo und andere Siedlungen der Region vermutlich bedingt durch klimatische Veranderungen Erst in der Fruhbronzezeit II 3 000 2 700 v Chr folgte ein bescheidener Neuauaufbau Megiddos Die Stadtflache reduzierte sich auf weniger als 10 der einstigen Ausdehnung die Bevolkerungszahl auf etwa 20 Zeitgleich entstanden im Suden des heutigen Israels neue altagyptische Handelskolonien was mit zahlreichen Neugrundungen kleinerer Ortschaften verbunden war Nach der altagyptischen Reichseinigung unter Menes wurden die Handelskolonien aufgegeben da die nachfolgenden Konige Agyptens andere Handelswege mit der Levante erschlossen Mittlere und spate Bronzezeit 2 000 bis 1 200 v Chr Bearbeiten Im 2 Jahrtausend v Chr erfuhr Megiddo die Zeit seines grossten Wachstums Nach einer massiven Verstarkung der Stadtbefestigung wird die Stadt wieder ein bedeutsamer Stadtstaat Auf machtigen Fundamenten wurde eine Mauer aus Lehmziegeln errichtet und mit einer Erdaufschuttung nach aussen Glacis verstarkt In dieser Zeit herrschte Agypten uber Kanaan und kontrollierte auch Megiddo Im Jahr 1457 v Chr besiegte Thutmosis III in der Schlacht bei Megiddo die kanaanaischen Fursten um sich einen Landweg nach Syrien zu erschliessen Gegenstande aus Gold und Lapislazuli sowie Elfenbeinschnitzwerk die im Palast von Megiddo gefunden wurden zeugen vom Reichtum der Stadt im 13 und 12 Jahrhundert In der Spatbronzezeit wurde Megiddo zur kulturellen und politischen Hochburg Ca 1 100 v Chr wurde die Stadt durch ein Feuer zerstort Der Name des agyptischen Pharaos Ramses VI auf dem Metallsockel einer Statue der in den Trummern gefunden wurde zeigt dass die Zerstorung zumindest nicht vor Ramses VI Regierungszeit ca 1 143 1 136 v Chr stattgefunden haben kann 5 Eisenzeit Bearbeiten Laut biblischen Quellen wurde die Stadt im Zuge der Landnahme durch Josua eingenommen Jos 12 21 EU und spater dem Stamm Manasse zugeordnet Jos 17 11 EU Bald danach im 12 Jahrhundert v Chr wurden Meggido und die ganze Jesreelebene von den Philistern die von der Mittelmeerkuste ins Landesinnere vordrangen eingenommen Die Vertreter der Hypothese Davidisch salomonisches Grossreich gehen davon aus dass Konig David den Ort erneut eroberte und Konig Salomo ihn zum Hauptort des 5 Verwaltungsbezirks ausbaute der unter dem Statthalter Baana siehe Liste biblischer Personen B bis Bet Shean gereicht habe 1 Kon 4 12 EU Pharao Scheschonq I der in der Bibel Sisak genannt wird liess 918 v Chr die Stadt zerstoren 6 Konig Ahab liess die Stadt wieder aufbauen Ahabs Stadt war von starken Kasemattenmauern und einer grossen Toranlage umgeben und besass neben dem Palast mehrere Pferdestalle innerhalb des Festungsbereichs in denen bis zu 450 Pferde untergebracht werden konnten 4 mit einer entsprechenden Zahl von Einzelfutterkrippen 7 Das hochentwickelte Wassersystem wurde ausgebaut das bereits den Kanaanaern einen ungehinderten Zugang zur Trinkwasserquelle ausserhalb der Stadtmauer auch in Zeiten der Belagerung erschloss Nordwestlich der Stadt floss Quellwasser aus einer Verwerfung 35 m unterhalb der Stadt in eine Zisterne Das Wassersystem aus dem 9 Jahrhundert v Chr bestand aus dem in den Fels geschlagenen ca 35 m tiefen Schacht an den sich ein ca 70 m langer Tunnel anschloss In der Eisenzeit II gehorte die Stadt zum Nordreich Israel Die Aramaer eroberten und zerstorten Megiddo etwa um 900 v Chr Die Stadt wurde danach vollig neu angelegt Das schachbrettartige Strassennetz beherbergte eine Siedlung die zu vier Funfteln aus Wohnhausern bestand 733 v Chr ubernahmen die Assyrer die Herrschaft uber die Stadt Von einem im Norden gebauten Verwaltungsgebaude aus beherrschte der Assyrerkonig Tiglat Pileser III seine frisch eroberte neue Provinz Samaria Unter seinem Nachfolger dem assyrischen Konig Sargon II bluhte Megiddo wieder auf und erreichte eine Bevolkerungszahl von etwa 2 000 Einwohnern Vermutlich in dieser Zeit oder in der Zeit der letzten israelitischen Konige wurde ein Getreidesilo von 450 m Volumen erbaut Hier konnten etwa 1 000 Tonnen Weizen gelagert werden Das Silo hat einen Durchmesser von 11 m und eine Tiefe von 7 m in die zwei Treppen hinabfuhren Die Funktion als Getreidesilo wird durch die zwischen den Steinen gefundenen Getreidekorner belegt 609 v Chr stemmte sich Konig Joschija von Juda in Megiddo gegen die Truppen des agyptischen Pharaos Necho II um ein gemeinsames Vorgehen Agyptens und Assyriens gegen Babylon zu verhindern Joschija verlor die Schlacht und sein Leben 8 Das antike israelitische Geschaftsmodell des Handels mit Pferden aus Kleinasien gegen Streitwagen aus Agypten fand damit endgultig sein Ende Seit persischer Zeit nach 538 v Chr verlor die Stadt ihre einstige Bedeutung 9 In romischer Zeit gab es 2 km sudlich des Tells ein Lager der 6 Legion von dem sich der Name des arabischen Dorfes Lajun heute Kibbuz Megiddo ableitete 20 Jahrhundert n Chr Bearbeiten 1918 fand hier die sogenannte Palastinaschlacht zwischen Briten und Osmanen statt in der General Allenby den Turken eine schwere Niederlage beibrachte Im Palastinakrieg im Jahre 1948 kampfte bei Megiddo die Golani Brigade der israelischen Armee gegen die irakische Armee nbsp Kanaanaischer Rundaltar nbsp Die spatkanaanaische Toranlage 15 Jh v Chr nbsp Sudlicher Salomonischer Palast nbsp Sudliche Pferdestalle nbsp Die nordlichen Stallungen oder Lagerhallen aus der Zeit Ahabs 9 Jh v Chr nbsp Israelitische Haus Vierraumhaus nbsp Assyrischer Palast nbsp 80 m langer Wassertunnel sicherte Wasserzufuhr auch unter Belagerung nbsp Blick von Megiddo zum Berg TaborForschungsgeschichte BearbeitenAusgrabungen in der ersten Halfte des zwanzigsten Jahrhunderts haben zwanzig verschiedene Siedlungsschichten zu Tage gebracht die vom prakeramischen Neolithikum bis zur Perserzeit reichen 1 Deutsche Archaologen gruben unter der Leitung von Gottlieb Schumacher erstmals 1903 bis 1905 auf dem Tell el Mutesellim dem Siedlungshugel Megiddos 1925 bis 1939 betrieb das Oriental Institute of Chicago eine umfangreiche Grabungskampagne 1960 1967 und 1971 72 setzten israelische Archaologen der Hebraischen Universitat Jerusalem unter der Leitung von Jigael Jadin die Ausgrabungen fort Ab 1992 ging die Grabungsleitung an Israel Finkelstein von der Universitat Tel Aviv Literatur BearbeitenGrabungsberichte Bearbeiten Deutsche Grabungen Deutscher Verein zur Erforschung Palastinas Hrsg Tell El Mutesellim Bericht uber die 1903 bis 1905 mit Unterstutzung Sr Majestat des deutschen Kaisers und der Deutschen Orientgesellschaft vom deutschen Verein zur Erforschung Palastinas veranstalteten Ausgrabungen Gottlieb Schumacher 1 Band Fundbericht Rudolf Haupt Leipzig 1908 Digitalisat Carl Watzinger 2 Band Die Funde Hinrichs Leipzig 1929 Digitalisat Grabungen des Oriental Institute Herbert Gordon May Material Remains of the Megiddo Cult Oriental Institute Publications Band 26 Chicago 1935 Robert S Lamon The Megiddo Water System Oriental Institute Publications Band 32 Chicago 1935 Philip Langstaffe Ord Guy The Megiddo Tombs Oriental Institute Publications Band 33 Chicago 1938 Robert S Lamon Geoffrey M Shipton Megiddo 1 Seasons of 1925 34 Strata I V Oriental Institute Publications Band 42 Chicago 1939 Gordon Loud The Megiddo Ivories Oriental Institute Publications Band 52 Chicago 1939 Gordon Loud Megiddo 2 Seasons of 1935 39 Oriental Institute Publications Band 62 Chicago 1948 Timothy P Harrison Megiddo 3 Final Report on the Stratum VI Excavations Oriental Institute Publications Band 127 Chicago 2004 ISBN 1 885923 31 7 Israelische Grabungen A Zarzecki Peleg Yadin s Expedition to Megiddo Final Report of the Archaeological Excavations 1960 1966 1967 and 1971 2 Seasons In Qedem Band 56 The Hebrew University of Jerusalem Jerusalem 2016 Israel Finkelstein David Ussishkin Baruch Halpern Hrsg Megiddo III The 1992 1996 Seasons Monograph Series of the Institute of Archaeology Tel Aviv University Band 8 Tel Aviv 2000 Israel Finkelstein David Ussishkin Baruch Halpern Hrsg Megiddo IV The 1998 2002 Seasons Monograph Series of the Institute of Archaeology Tel Aviv University Band 24 Tel Aviv 2006 Israel Finkelstein David Ussishkin Eric H Cline Hrsg Megiddo V The 2004 2008 Seasons Monograph Series of the Institute of Archaeology Tel Aviv University Band 31 Tel Aviv 2013 Ubriges Bearbeiten Miriam Feinberg Vamosh Megiddo Armageddon Hrsg Amikam Shoob Itamar Grinberg Izak Malki Israels Antiquitaten Department Nationalparkgesellschaft Jerusalem 1997 Inbal Samet Megiddo National Park Hrsg Tsvika Tsuk The Israel Nature and Parks Authority Volkmar Fritz Die Stadt im alten Israel Beck Munchen 1990 ISBN 3 406 34578 6 Volkmar Fritz Einfuhrung in die biblische Archaologie Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1985 1993 ISBN 3 534 09065 9 Helga Weippert Palastina in vorhellenistischer Zeit Handbuch der Archaologie Vorderasien II Band I Beck Munchen 1988 ISBN 3 406 32198 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tel Megiddo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Megiddo Reisefuhrer Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Nationalparkverwaltung Infos zu Tel Meggido englisch Website der Grabung The Megiddo Expedition Memento vom 27 September 2011 im Internet Archive Geschichte und Grabungsergebnisse englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Lexikon der Agyptologie Band IV Megiddo Pyramiden Harrassowitz Wiesbaden 1982 ISBN 3 447 02262 0 S 1 William L Moran The Amarna Letters Baltimore London 1992 S 297 Stele aus dem Monthtempel von Armant Kairo JE 67377 Text ID 74WUTZODWFHYHGL7E7SM7OBRXQ In Thesaurus Linguae Aegyptiae Korpus Ausgabe 17 Web App Version 2 0 2 12 7 2023 zuletzt abgerufen am 31 Juli 2023 a b Andrea Gorys Worterbuch Archaologie Wiesbaden 2004 S 283 Israel Finkelstein Neil Asher Silberman Keine Posaunen vor Jericho Die archaologische Wahrheit uber die Bibel 4 Auflage Beck Munchen 2003 ISBN 978 3 406 49321 8 S 105 Glyn Daniel Enzyklopadie der Archaologie Nikol Hamburg 1996 ISBN 3 930656 37 X S 309 Manfred Claus Geschichte Israels Von der Fruhzeit bis zur Zerstorung Jerusalems 587 v Chr Beck Munchen 1986 ISBN 3 406 31175 X S 161 Andrea Gorys Worterbuch Archaologie Marix Verlag Wiesbaden 2004 ISBN 3 937715 29 0 S 282 Erhard Gorys Kleines Handbuch der Archaologie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1981 ISBN 3 423 03244 8 S 276 Biblische Siedlungshugel Megiddo Hazor und Be er Scheva Megiddo Hazor Be er SchevaNationalparks in Israel Achsiv Nationalpark Nachal Alexander Nationalpark Aschqelon Nationalpark ʿAvdat Nationalpark Barʿam Beit Alpha Beit Guvrin Marissa Nationalpark Beit Scheʾan Beit Scheʿarim Burg Jechiʿam Nationalpark Burg Nimrod1 Caesarea Maritima Chammat Tverja Nationalpark Chermon Nationalpark Banyas 1 Chorazin Churschat Tal Nationalpark ʿEin ʿAvdat Nationalpark ʿEin Gedi ʿEin Chemed Nationalpark Eschkol Nationalpark Gamla Nationalpark Gan haSchloscha Har Carmel Nationalpark Herodium1 Jarqon Afeq Nationalpark Nationalpark Judaisches Bergland Kochav haJarden 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