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Tell Be er Scheva hebraisch תל באר שבע das auch unter dem Namen Tell es Seba bekannt wurde ist ein archaologischer Fundort ostlich der modernen Stadt Be er Scheva in der Nahe des Beduinen Dorfes Tel Scheva im Negev im sudlichen Israel Durch wiederholte Bebauung von den ersten Siedlungen im 4 Jahrtausend v Chr bis ins 8 Jahrhundert n Chr entwickelte sich ein Tell Siedlungshugel etwa 20 m uber dem Niveau der Umgebung Der Tell ist Bestandteil der UNESCO Welterbestatte Biblische Siedlungshugel Megiddo Hazor und Be er Scheva Luftbild des Siedlungshugels Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Be er Scheva in der Bibel 3 Geschichte 3 1 Eisenzeit I 12 bis 11 Jahrhundert v Chr 3 2 Eisenzeit II 10 bis 7 Jahrhundert v Chr 3 2 1 Eisenzeit IIA befestigte Siedlung 3 2 2 Eisenzeit IIB Stadtbild der Verwaltungshauptstadt 3 2 3 Eisenzeit IIB Stadt des Handels und Kultes 3 2 4 Eisenzeit IIB Wohnquartiere fur uber 300 Einwohner 3 3 Persische hellenistische und romische Perioden 5 Jahrhundert v Chr bis 3 Jahrhundert n Chr 4 Archaologische Ausgrabungen 5 UNESCO Welterbe 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Tell Be er Scheva Israel nbsp Tell Be er SchevaTell Be er Scheva nbsp Modell der Lage von Tell Be er Scheva an den Flusstalern Nahal Be er Scheva oben und Nahal Hebron rechts unten nbsp Tell Be er Scheva Lage an den Flusstalern Nahal Be er Scheva links und Nahal Hebron rechts mit der modernen Stadt im Hintergrund im Vordergrund links das Haus mit Keller ehemals Tempel und rechts Wohnquartier an der Stadtmauer nbsp Tell Be er SchevaDie historische Siedlung Tell Be er Scheva erhebt sich im Winkel zwischen den zusammentreffenden nur in den Wintermonaten Wasser fuhrenden Flusstalern Nahal Hebron und Nahal Be er Scheva etwa 20 m uber dem Niveau der umgebenden Ebene und 307 m uber dem Meeresspiegel Die unmittelbare Nahe zu den beiden Flussen und Brunnen mit Verbindung zum Grundwasser sind fur die Versorgung mit Frischwasser fur die Stadt an der Grenze zur Negevwuste von grosser historischer Bedeutung sowohl fur die Einwohner als auch fur die vorbeiziehenden Handler und Karawanen Die Flusstaler dienten in der Vergangenheit auch als Handelsstrassen Die antike Siedlung befand sich an der Kreuzung der alten Handelsstrasse durch die Negev Wuste vom Sinai im Suden bis nach Phonizien Syrien und Mesopotamien im Norden und der Ost West Route vom Toten Meer im Osten nach Gaza im Westen Das Steppenland geht bei Be er Scheva in die Negevwuste uber in deren Norden sich nur Beduinen ansiedeln konnten die das Land mit Bewasserungstechniken urbar machen konnten um Viehzucht und etwas Ackerbau zu betreiben Die Nachbarvolker wahrend der fruhen Eisenzeit waren die Amalekiter und Philister Be er Scheva in der Bibel BearbeitenIn der Bibel ausschliesslich im Alten Testament wird Be er Scheva mit dem Namen Beerscheba mehrfach 33 Mal erwahnt insbesondere in den Erzelternerzahlungen Der Ortsname taucht im 1 Buch Mose zunachst im Zusammenhang mit Abrahams Nebenfrau Hagar und ihrem Sohn Ismael auf die in der Wuste von Be er Scheva umherirren Gen 21 14 EU Es folgt die Erzahlung die namengebend fur den Ort wurde Der hebraische Name Be er Scheva bedeutet Brunnen des Schwurs und nimmt Bezug auf Abraham s Brunnenbau und den Schwur zwischen Abraham Gen 26 31 EU und Abimelech dem Philister Konig von Gerar Gen 21 22 EU Wasser Quellen waren sehr wichtig fur die nomadische Hirten und die Ursache vieler Kriege Darum machte der Konig von Gerar mit Abraham einen Vertrag uber den Streit des Besitzes eines Brunnens Aber nach dem Tod Abrahams brach der Streit wieder aus die Philister hatten die Brunnen mit Erde gefullt und Isaak der Sohn Abrahams schlichtete den Streit Gen 26 15 33 EU Weiterhin Abraham pflanzte eine Tamariske in Be er Scheva Gen 21 33 EU Gott sprach an diesem Ort zu Isaak und dessen Sohn Jakob In Be er Sheva brachte Jakob Opfergaben dar als er mit seiner Familie auf dem Weg nach Agypten war um seinen Sohn Josef zu besuchen Gen 46 1 7 EU Nach der Landnahme der Israeliten gehorte Be er Scheva zum Stammesgebiet von Juda Jos 15 28 EU und spater zum Stamm Simeons Jos 19 2 EU Die Stadt wird in der Bibel als sudlichste Stadt des Grossreiches Israel 2 Sam 3 10 EU unter den Konigen Salomo und David 1 Kon 5 5 EU als auch an Sudgrenze Judas beschrieben Aus der Zeit des israelitischen Konigs Ahab 9 Jahrhundert v Chr wird der Ort Be er Scheva als Station in Juda auf der Flucht des Propheten Elija vor Ahab ausserhalb dessen Herrschaftsbereiches dem Nordreich Israel genannt auf dem Weg zum Gottesberg Horeb 1 Kon 19 3 EU Schliesslich wird Be er Scheva im Buch des Propheten Amos 8 Jahrhundert v Chr in Verbindung mit Verboten bzw Strafankundigungen erwahnt Am 5 5 EU Am 8 14 EU Geschichte BearbeitenBereits in der Kupferzeit im 4 Jahrtausend v Chr war die Region besiedelt Tonscherbenfunde deuten auf Ansiedlungen im Nahal Be er Scheva hin Nach einer Besiedlungslucke von etwa 2000 Jahren wahrend der Bronzezeit ist ab der fruhen Eisenzeit I also mit Beginn des 12 Jahrhunderts v Chr uber 500 Jahre eine kontinuierliche Besiedlung des Stadthugels nachweisbar Insgesamt konnten neun archaologische Schichten identifiziert werden Ubersicht uber die Siedlungsschichten auf dem Tell Be er Scheva Fruhe arabische Zeit 7 8 Jahrhundert n Chr FestungRomische Zeit 2 3 Jahrhundert n Chr FestungHerodianische Zeit 1 Jahrhundert v Chr 1 Jahrhundert n Chr FestungHellenistisch Zeit 3 2 Jahrhundert v Chr TempelPersische Zeit 5 4 Jahrhundert v Chr Festung VorratsgrubenEisenzeit II Stratum 1 fruhes 7 Jahrhundert v Chr Versuch des Wiederaufbaus abgebrochenEisenzeit II Stratum 2 8 Jahrhundert v Chr Verwaltungshauptstadt KasemattenmauerEisenzeit II Stratum 3 8 Jahrhundert v Chr Verwaltungshauptstadt KasemattenmauerEisenzeit II Stratum 4 9 Jahrhundert v Chr Verwaltungshauptstadt solide MauerEisenzeit II Stratum 5 9 Jahrhundert v Chr Verwaltungshauptstadt solide MauerEisenzeit II Stratum 6 9 Jahrhundert v Chr Bausiedlung fur Stratum 5Eisenzeit II Stratum 7 10 Jahrhundert v Chr Befestigte SiedlungEisenzeit I Stratum 8 12 11 Jahrhundert v Chr Gruben erste WohnbautenEisenzeit I Stratum 9 12 Jahrhundert v Chr Siedlung mit Lagergruben und HuttenKupferzeit 4 Jahrtausend v Chr Siedlungsspuren Tonscherben Eisenzeit I 12 bis 11 Jahrhundert v Chr Bearbeiten nbsp Stadtmodell im Hintergrund links Vorratshaus dahinter ausseres Stadttor grun im Modell rechts inneres Tor mit Kammern davor zentraler Platz nbsp Ausseres Stadttor mit Brunnen links davor nbsp Brunnen mit Tranke vor dem ausseren StadttorEine Ansiedlung aus der fruhen Eisenzeit Stratum 9 wurde mit Steingebauden in spaterer Zeit uberbaut und die Steine wurden teilweise wiederverwendet Diese Zeit ist nur durch sieben Lagergruben reprasentiert Es werden 100 bis 140 Einwohner geschatzt Fur Stratum 8 das dem 11 Jahrhundert v Chr zugeordnet wird sind erste Hauser sicher nachgewiesen Auch die Bauten dieser Zeit wurden spater uberbaut Eine ausgegrabene Topferei mit funf Wohngebauden werden dem Ende des 11 Jahrhunderts v Chr Stratum 7 zugeordnet Im Stratum 7 ist die erste Ansiedlung von Gebauden im Oval um einen zentralen Platz erkennbar Typisch fur diese Zeit sind die Hauser mit zwei Raumen im Erdgeschoss und einem im Obergeschoss Teilweise wurde die Stadtmauer von der Gebaudeaussenwand gebildet In zwanzig Gebauden lebten in dieser Epoche auf dem Tel Be er Scheva etwa 100 Einwohner Eisenzeit II 10 bis 7 Jahrhundert v Chr Bearbeiten nbsp Aussere und innere Ringstrassen mit WohnquartierenEisenzeit IIA befestigte Siedlung Bearbeiten Die ersten Befestigungsanlagen werden der fruhen Eisenzeit II Eisenzeit IIA zugeordnet Stratum 5 Einige Archaologen bringen diese Befestigung mit dem Kampf des Konigs Saul am Ende des 11 Jahrhunderts v Chr gegen die Amalekiter in Verbindung Aufgrund von vergleichenden Analysen und solchen mit der Radiokarbonmethode wird diese Siedlungsphase eher dem spaten 10 oder 9 Jahrhundert v Chr zugeordnet 1 2 3 Wie Inschriften im grossen Saulensaal des Amun Tempels von Karnak zeigen eroberte um das Jahr 925 926 v Chr der agyptische Pharao Scheschonq I Shishak das Konigreich Juda das damals von Salomos Sohn Rehabeam regiert wurde 1 Kon 14 25 27 EU Dabei wurde wahrscheinlich auch Be er Scheva zerstort Es wurde wieder aufgebaut aber bald danach erneut zerstort Eisenzeit IIB Stadtbild der Verwaltungshauptstadt Bearbeiten Am besten kann der Stadtplan der Periode Eisenzeit IIB aus den Funden des Stratum 2 8 Jahrhundert v Chr rekonstruiert werden Es lasst sich ein geschlossenes Stadtbild erkennen mit Verwaltungsgebauden und Wohnquartieren mit sogenannten Vierraumhausern ein innerer und ein ausserer Strassenring Strassen mit Drainage zur Regenwasserableitung Zisternen zur Speicherung des Regenwassers und auch von Wasser aus dem Hebron Fluss zur Wasserversorgung der Einwohner Stadtmauer mit ausserem und innerem Stadttor Kasematten Raume innerhalb der Stadtmauer und vor allem das inne Haupt Tor mit vier Raumen deuten auf die militarische und administrative Bedeutung des Ortes als Verwaltungszentrum des Konigreiches Juda hin Im inneren Tor gehoren die von aussen kommend linken Torkammern zu den Strata 2 und 3 8 Jahrhundert v Chr wahrend die rechten zu den Strata 4 und 5 9 Jahrhundert v Chr In einer der Torkammern wurden gepflasterte Banke gefunden die moglicherweise Stadtaltesten Handlern Richtern oder Propheten fur ihr offentliches Auftreten gedient haben mogen Im Stadtinnern hinter dem Haupttor liegt ein zentraler Markt Platz von dem der innere und der ausseren Strassenring sowie eine senkrecht dazu quer durch die Stadt verlaufende Strasse abzweigen Angrenzend im Winkel der beiden abzweigenden Ringstrassen liegt das Rathaus Governor s palace mit Eingangskorridor gepflasterten Hallen moglicherweise zur zeremoniellen oder reprasentativen Nutzung einer Kuche und einem Vorratsraum Der aussere Strassenring von etwa 2 m Breite verlauft parallel zur Stadtmauer Ein ausgegrabener alterer Strassenabschnitt zeigt dass der aussere Strassenring vom Stratum 5 bis zum Stratum 2 in der Struktur erhalten blieb Eisenzeit IIB Stadt des Handels und Kultes Bearbeiten nbsp Vorratshaus mit zwei der drei Vorratsraume und je 2 Saulenreihen nbsp Rekonstruierter Horneraltar Original im Israel Museum Die ausgegrabenen Ruinen eines grossen Vorratshauses storehouse mit der Grundflache von etwa 600 m2 lassen drei Vorratsraume mit je zwei Saulenreihen erkennen zwischen denen Lasttiere Esel Platz gehabt haben konnten zur Belieferung der seitlich angrenzenden Lager Hier wurden Hunderte von Tongefassen gefunden In einer Mauer des Vorratshauses wurden auch Reste des Horneraltars gefunden der im Original im Israel Museum in Jerusalem ausgestellt ist und dessen Rekonstruktion am Eingang der Ausgrabungsstatte des Tell Be er Scheva gezeigt wird Namengebend fur diese Altarform sind die vier Horner an den Ecken 1 60 m mal 1 60 m Altare mit vier Hornern werden in der Bibel mehrfach erwahnt Lev 4 7 18 25 Ex 29 12 30 2 38 2 1 Kon 1 50 2 28 Es wird vermutet dass die Nachnutzung der Steine des Horneraltars im Gemauer des Vorratsgebaudes ein Ergebnis der Kultreform unter dem judaischen Konig Hiskija war 2 Kon 18 1 4 EU die auf die alleinige Verehrung JHWHs im Tempel in Jerusalem zielte An der westlichen Ecke des ausseren Strassenringes wurde ein Haus mit zwei 4 m tiefen Kellerraumen ausgegraben Diese ungewohnliche Tiefe erklart Yohanan Aharoni ebenfalls als ein Ergebnis der Kultreform Hiskijas namlich der Demontage eines an diesem Ort vermuteten Tempels Diese Deutung stutzt sich auch auf die Analogie zum Fund eines Tempels im Tell Arad der Ende des 8 Jahrhunderts v Chr aufgegeben wurde Eisenzeit IIB Wohnquartiere fur uber 300 Einwohner Bearbeiten An der westlichen Ecke zwischen ausserem Strassenring und Stadtmauer wurde ein Wohnquartier mit mehreren Raumen einschliesslich der Kasematten und Raumen mit Saulenreihen ausgegraben die vermutlich Raume fur Tiere abgrenzen Die Zahl der Einwohner in dieser Siedlungsphase wird auf etwa 350 geschatzt Diese Stadt wurde mehrmals zerstort und teilweise erneuert Schliesslich wurde die Stadt durch einen Grossbrand zerstort moglicherweise beim 3 Feldzug des assyrischen Konigs Sennacherib Sanherib im Jahre 701 v Chr 4 Persische hellenistische und romische Perioden 5 Jahrhundert v Chr bis 3 Jahrhundert n Chr Bearbeiten Nach einem versuchten Wiederaufbau blieb die Stadt bis zum Einmarsch der Perser unbewohnt Unter persischer Herrschaft wurde im 5 4 Jahrhundert v Chr eine kleine Festung mit Stallungen im Stadtgebiet erbaut Von einem Tempel aus hellenistischer Zeit sind noch die Fundamente eines Altars in der Nahe des Hauses mit den Kellern zu erkennen In der Mitte der Stadt wurde ein romisches Festungsbauwerk uber den Fundamenten der verfallenen israelitischen Stadt angelegt In spaterer romischer und byzantinischer Zeit verlagerte sich das Stadtzentrum in den Bereich des modernen Be er Scheva Archaologische Ausgrabungen Bearbeiten nbsp Treppenabgang zur Zisterne nbsp ZisterneDie moderne Ausgrabungstatigkeit begann 1969 bis 1976 Sie wurde vom Institut fur Archaologie der Universitat Tel Aviv unter Leitung von Yohanan Aharoni durchgefuhrt und spater von Ze ev Herzog fortgesetzt Der Schwerpunkt der Ausgrabungen lag auf der Stadt der Israeliten vom 10 bis 8 Jahrhundert v Chr d h der Zeit des Konigs David bis zur assyrischen Eroberung In den Jahren 1993 bis 1995 wurden die Ausgrabungen durch Ze ev Herzog und Ido Ginaton fortgesetzt Unter anderem wurden das Wassersystem und der Brunnen vor dem ausseren Stadttor ausgegraben Der Brunnen mit einer Tiefe von 69 m reicht bis ins Grundwasser und versorgte die Einwohner der Stadt wie auch vorbeiziehende Karawanen mit Trinkwasser Dieser Brunnen wird auch als Brunnen Abrahams und Isaaks gedeutet von dem der Ortsname Be er Scheva abgeleitet ist Gen 26 26 33 EU Das Wassersystem besteht aus drei Teilen Erstens ein 20 m tiefer Schacht in den Treppen hinabfuhren zweitens ein 700 m fassender Wasserspeicher aus Kalksteinen drittens ein Kanal durch den Wasser aus dem Hebron Fluss in den Wasserspeicher gefuhrt wurde Dieses Wassersystem wurde am Ende der hellenischen Periode zerstort eventuell aufgrund eines Erdbebens UNESCO Welterbe BearbeitenDer Tell Be er Scheva wurde 1986 als Nationalpark deklariert und seit 1990 die 18 ha grosse Flache durch die Israel Nature and Parks Authority offentlich zuganglich gemacht Seit 2003 ist auch das Wassersystem mit den Zisternen offentlich zuganglich Im Jahr 2005 hat die UNESCO den Tell Be er Scheva zusammen mit zwei anderen Siedlungsstatten aus biblischer Zeit namlich Megiddo und Hazor zum UNESCO Welterbe Biblische Siedlungshugel Megiddo Hazor und Be er Scheva erklart Literatur BearbeitenZe ev Herzog Beer Sheba of the Patriarchs In Biblical Archaeology Review Band 6 Nr 6 1980 S 12 28 harvard edu Boaretto E et al Dating the Iron Age I II Transition in Israel first intercomparison results Sammelwerk Radiocarbon Band 47 Nr 1 2005 Finkelstein I Piasetzky E Radiocarbon dated Destruction Layers A skeleton for Iron Age chronology in the Levant Sammelwerk Oxford Journal of Archaeology Band 28 Nr 3 2009 Mazar A The Iron Age Chronology Debate Is the gap narrowing Another viewpoint In Near Eastern Archaeology Band 74 Nr 1 2011 S 105 111 Horned Altarfor Animal Sacrifice Unearthed at Beer Sheva In The Biblical Archaeology Review Band 1 Nr 1 1975 Ze ev Herzog Tel Beer Sheva National Park Hrsg Tsvika Tsuk The Israel Nature and Parks Authority org il abgerufen am 27 Mai 2018 CityGuide Tel Beer Sheva Abgerufen am 27 Mai 2018Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tell Be er Scheva Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Tell Be er Scheva Reisefuhrer Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Boaretto E et al Dating the Iron Age I II Transition in Israel first intercomparison results Sammelwerk Radiocarbon Band 47 Nr 1 2005 Finkelstein I Piasetzky E Radiocarbon dated Destruction Layers A skeleton for Iron Age chronology in the Levant Sammelwerk Oxford Journal of Archaeology Band 28 Nr 3 2009 Mazar A The Iron Age Chronology Debate Is the gap narrowing Another viewpoint In Near Eastern Archaeology Band 74 Nr 1 2011 S 105 111 Herzog Ze ev Archaeology of the City Urban Planning in Ancient Israel and Its Social Implications In Tel Aviv University Institute of Archaeology Hrsg Tel Aviv Emery and Claire Yass Archaeology Press 1997 ISBN 978 965 440 006 0 S 246 Biblische Siedlungshugel Megiddo Hazor und Be er Scheva Megiddo Hazor Be er Scheva Nationalparks in Israel Achsiv Nationalpark Nachal Alexander Nationalpark Aschqelon Nationalpark ʿAvdat Nationalpark Barʿam Beit Alpha Beit Guvrin Marissa Nationalpark Beit Scheʾan Beit Scheʿarim Burg Jechiʿam Nationalpark Burg Nimrod1 Caesarea Maritima Chammat Tverja Nationalpark Chermon Nationalpark Banyas 1 Chorazin Churschat Tal Nationalpark ʿEin ʿAvdat Nationalpark ʿEin Gedi ʿEin Chemed Nationalpark Eschkol Nationalpark Gamla Nationalpark Gan 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