www.wikidata.de-de.nina.az
Max Foss abweichende Namensschreibweise Max Foss 7 September 1850 in Neisse Schlesien 4 Dezember 1939 war ein deutscher Seeoffizier und Schriftsteller Er erhielt zuletzt den Charakter eines Konteradmirals der Kaiserlichen Marine und war zudem Autor zahlreicher Bucher zu maritimen Themen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung zum Seeoffizier und Untergang mit der Grosser Kurfurst 1 3 Kommandant der SMS Sperber und Sudseereise 1 4 Reichskommissar fur Seeamter und Aufstieg zum Konteradmiral 1 5 Antisemitismus in England als Erzieher 2 Veroffentlichungen 3 Hintergrundliteratur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Aus seiner am 7 August 1877 geschlossenen Ehe mit Therese Hoffmann gingen die beiden Tochter Maria Foss 12 Mai 1878 nach 1909 und Helene 19 September 1881 nach 1909 hervor Ausbildung zum Seeoffizier und Untergang mit der Grosser Kurfurst Bearbeiten nbsp Max Foss war als Korvettenkapitan 1887 Kommandant des Aviso Pommerania Max Foss Sohn eines Justizrates erhielt zunachst Unterricht durch einen Hauslehrer in Lowenberg in Schlesien und besuchte danach zwischen 1863 und 1867 das Marienstiftsgymnasium in Stettin Er trat am 15 April 1867 als Kadettaspirant in die Preussische Marine ein und unternahm wahrend seiner seemannischen Ausbildung zwei Seereisen nach Westindien 1870 wurde er als Seekadett an Bord des Panzerschiffs Kronprinz versetzt verblieb dort wahrend des Deutsch Franzosischen Krieges 19 Juli 1870 bis 10 Mai 1871 und wurde am 16 Dezember 1871 zum Unterleutnant zur See befordert In den folgenden Jahren folgten Seereisen im Mittelmeer sowie ein zweijahriger Aufenthalt in Konstantinopel Nach weiteren Schiffsreisen in die Sudsee sowie abermals nach Westindien wurde er am 16 Januar 1875 zum Leutnant zur See befordert und fand zwischen 1877 und 1878 Verwendung als Adjutant in der Kaiserliche Werft Wilhelmshaven der damaliger Oberwerftdirektor Kapitan zur See Eduard Knorr war 1 Am 6 Mai 1878 gehorte Foss als Offizier zur ersten Besatzung des Panzerschiffs Grosser Kurfurst Die Grosser Kurfurst war nur sehr kurz im Flottendienst Schon am 31 Mai 1878 kollidierte sie bei Verbandsubungen vor Folkestone im Armelkanal mit dem Panzerschiff Konig Wilhelm und sank Das deutsche Flaggschiff Konig Wilhelm sowie die Preussen und die Grosser Kurfurst segelten als Teil des Panzerubungsgeschwaders in zwei Parallellinien vor Folkestone in Richtung Plymouth mit der Grosser Kurfurst allein in der Backbordlinie Das Schwesterschiff Friedrich der Grosse hatte ursprunglich ebenfalls an der Ubung teilnehmen sollen war aber bereits in der Kieler Bucht auf Grund gelaufen und beschadigt worden 2 Nach weiteren Verwendungen war er zwischen 1881 und 1884 Burochef der 2 Matrosendivision in Wilhelmshaven 3 4 Kommandant der Kreuzerkorvette Alexandrine und nach seiner Beforderung zum Korvettenkapitan als Nachfolger von Kapitanleutnant Hugo Rudiger zwischen April und Oktober 1887 Kommandant des Aviso Pommerania woraufhin im April 1888 Korvettenkapitan Adolph Becker seine Nachfolge antrat 1889 war er fur einige Zeit Direktionsoffizier an der Marineakademie Kiel 5 Kommandant der SMS Sperber und Sudseereise Bearbeiten nbsp Korvettenkapitan Foss ubernahm zwischen 1889 und 1891 zudem den Posten als Kommandant des Kleinen Kreuzers Sperber nbsp 1894 war Kapitan zur See Kommandant des Schulschiffs Gneisenau Als Nachfolger von Korvettenkapitan August Carl Thiele ubernahm er am 20 August 1889 den Posten als Kommandant des wieder in Dienst gestellten Kleinen Kreuzers Sperber das zweite und letzte Schiff der Schwalbe Klasse einer Klasse von zwei Kreuzern IV Klasse Das Schiff verliess am 4 September 1889 Kiel Als es am 13 Oktober Aden erreichte fand es den Befehl vor zunachst nach Deutsch Ostafrika zu verlegen Dort waren aufgrund des Araberaufstandes mehrere Kriegsschiffe stationiert die Leipzig und Pfeil jedoch abgezogen worden Die Sperber erreichte am 26 Oktober Sansibar wurde jedoch nicht dem Kreuzergeschwader unterstellt Nachdem das Schiff zunachst eine Grenzfestlegung im Gebiet zwischen dem Tana und dem Juba sowie mehrere Flaggenhissungen durchgefuhrt hatte wurde die Sperber ab dem 1 November zu Einsatzen gegen die Aufstandischen eingesetzt Dabei wurde auch das Landungskorps des Kreuzers mehrfach tatig Am 4 Dezember hiess der Foss in seiner Funktion als Altester Seeoffizier der Ostafrikanischen Station die Stanley Expedition in Bagamoyo im Namen des Kaisers willkommen Erst am 22 April 1890 setzte die Sperber ihre Fahrt in die Sudsee fort Nach einem Zwischenaufenthalt in Melbourne wurde Sydney angelaufen wo ein Zusammentreffen mit der Alexandrine stattfand und notige Uberholungsarbeiten durchgefuhrt wurden Am 30 Juli 1890 erreichte der Kreuzer Apia In den folgenden Wochen unternahm die Sperber eine Erkundungsreise durch die Marshallinseln die am 5 Oktober mit dem erneuten Einlaufen in Apia endete Am 19 Dezember fand vor Samoa ein Zusammentreffen mit dem Ostasiengeschwader statt Anfang Januar 1891 erfolgte die Errichtung und Einweihung eines Denkmals fur die am 18 Dezember 1888 nahe Vailele im Gefecht mit samoanischen Truppen gefallenen deutschen Marineangehorigen Anschliessend lief die Sperber Sydney an wo vom 24 Januar bis zum 21 Marz notig gewordene Reparaturen durchgefuhrt wurden Die Ruckfahrt nach Apia wurde nicht direkt sondern mit Zwischenstationen in verschiedenen Hafen des Bismarck Archipels der Marschall und der Gilbertinseln durchgefuhrt Auf Butaritari wurde gegen die einheimische Bevolkerung vorgegangen da es zu Auseinandersetzungen mit deutschen Handlern gekommen war Der Kreuzer erreichte am 6 Juni Apia und hielt sich bis zum 15 Dezember im dortigen Hafen auf Dort hatte er im November 1891 das Kommando an Korvettenkapitan Fischer ubergeben 6 7 Korvettenkapitan war daraufhin bis zum 27 Januar 1894 Ausrustungsdirektor der Kaiserlichen Werft Kiel 8 Er erhielt 1893 den Koniglichen Kronen Orden Dritter Klasse und wurde am 4 April 1893 zum Kapitan zur See befordert 9 Danach wurde er am 12 Februar 1894 Kommandant des Schulschiffs Gneisenau Am 16 August 1904 wurde er Kommandeur des norwegischen Sankt Olav Ordens und am 20 September 1894 von seinem Posten als Kommandant der Gneisenau entbunden woraufhin Korvettenkapitan Hermann da Fonseca Wollheim ihn abloste Daruber hinaus wurde er am 9 Oktober 1894 den Ritter Dritter Klasse des Roten Adlerordens mit Schleife 10 11 und wurde danach aus dem aktiven Offiziersdienst entlassen Reichskommissar fur Seeamter und Aufstieg zum Konteradmiral Bearbeiten In der Folgezeit veroffentlichte Max Foss zahlreiche Artikel zu maritim technischen Themen in Zeitungen und Zeitschriften wie Marinekunde Kompendium des gesamten Seewesens oder Der Seekrieg Seine Artikel waren populare Darstellungen des Wissenswerten uber den Seekrieg und dessen Mittel und erlauterten dabei zahlreiche Beispiele aus der Seekriegsgeschichte Daneben engagierte er sich in leitender Stellung im Deutschen Flottenverein DFV Am 1 November 1903 wurde Max Foss Reichskommissar fur die Seeamter Stettin und Stralsund die fur die Kusten der Regierungsbezirke Koslin Stettin und Stralsund in der Provinz Pommern zustandig waren 12 13 1901 lehnte der damalige Chef des Marinekabinetts Admiral Gustav von Senden Bibran trotz der ausdrucklichen Empfehlung des Kommandanten der Kaiserlichen Yacht SMY Hohenzollern Konteradmiral Friedrich von Baudissin die Charakterisierung zum Konteradmiral mit der Bemerkung ab dass die allgemeine Handhabung eine Charakterisierung von Foss nicht erlauben wurde Allerdings erfolgte 1910 unter dem neuen Chef des Marinekabinetts Admiral Georg Alexander von Muller die Verleihung des Charakters eines Konteradmirals an Foss 14 Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ging er unter anderem in seinem 1919 erschienenen Buch Enthullungen uber den Zusammenbruch Eine Betrachtung uber die Ursachen dass es so gekommen ist mit der militarischen Fuhrung daneben aber auch mit der zivilen Fuhrung und insbesondere mit Kaiser Wilhelm II ins Gericht 15 16 So sprach er in seinen Enthullungen uber den Zusammenbruch vom Mangel an Energie bei Admiral Reinhard Scheer und sagte dass die deutsche Flotte vor dem Skagerrak von diesem taktisch schlecht gefuhrt worden sei 17 18 Antisemitismus in England als Erzieher Bearbeiten Foss schrieb 1920 ein weiteres Buch uber die Grunde des deutschen Zusammenbruchs das er 1921 unter dem Titel England als Erzieher im Buchverlag der rechtskonservativ nationalistischen Berliner Tageszeitung Tagliche Rundschau veroffentlichte Er machte darin Grossbritannien als Hauptgegner Deutschlands aus empfahl es aber als Vorbild Der Hauptteil des Buches ist eine militarhistorisch staatspolitisch gepragte Darstellung der Entwicklung des Empire von den Tudors bis zur Gegenwart Foss stellte dies aber im Vorwort in den Rahmen einer Verschworungstheorie von drei Weltmachten die ihre Interessen abstimmten und gemeinsam verfolgten darunter das Weltjudentum England erstrebt die staatliche Oberhoheit uber alle Lander und Meere einschliesslich der damit verbundenen Seeinteressen Rom die Beherrschung der Seelen der Menschheit Alljuda diejenige uber das Weltkapital Mit Deutschlands Kriegsniederlage sei die letzte Schranke gegen die globale Dominanz dieser drei Machte gefallen Das Buch begann mit Behauptungen uber den entscheidenden Einfluss der Juden auf Englands Adel Konigshaus Staat und Politik Wirtschaft Kultur Gesellschaft selbst die Anglikanische Kirche Alle Eliten seien mit den eingewanderten Juden versippt Foss fuhrte dafur seitenlange Listen prominenter Familien an jedoch keinerlei Belege Foss gab nur an im Wesentlicher dem unter dem Pseudonym Theo Doedalus verfassten 1913 in Paris und Brussel erschienenen Buch L Angleterre juive Israel chez John Bull zu 19 folgen Es handelt sich um eine antisemitische Propagandaschrift die Frankreichs Nationalbibliothek dem Schriftsteller Louis Octave Uzanne zuschreibt 20 Insbesondere kolportierte Foss dass Konigin Victorias Prinzgemahl Albert Albert von Sachsen Coburg und Gotha judischer Herkunft sei Unwidersprochen wird der Prinz Gemahl Albert von Koburg als Halbjude bezeichnet so dass seitdem in den Adern der koniglichen Familie von England und in denen der Hohenzollern semitisches Blut kreist S 4 5 Dies bezog sich auf seit Langem kursierende Geruchte dass Albert nicht der Sohn des Herzogs Ernst I von Sachsen Coburg und Gotha war sondern Sohn einer Affare seiner Mutter Prinzessin Luise Foss unwidersprochen war irre fuhrend Die von wechselseitigem Ehebruch 1826 geschiedene Ehe von Alberts Eltern war Gegenstand vieler Geruchte aber Geruchte uber die Vaterschaft eines judischen Hoflings tauchten erst nach 1900 auf als der Antisemitismus sehr stark wurde Foss Behauptung hatte offenbar erhebliche Wirkung in deutschnational volkischen Kreisen wo sie immer wieder oft mit verschworungstheoretischem Kontext aufgegriffen wurde Foss Behauptung wurde zudem 1921 von dem britischen Autor Lytton Strachey in seiner Biografie Queen Victoria ubernommen und fand von dort aus bis heute Verbreitung im englischen Sprachraum 21 Mehrfach verglich Foss die Haltung englischer und deutscher Juden zu ihrer Nation Wahrend Foss einerseits klar rassistisch volkische geradezu demagogische Feindseligkeiten gegen Juden formulierte vertrat er andererseits die Haltung dass die Juden in Deutschland dauerhaft eine negativ Sonderstellung hatten weil anders als in England und weiteren Landern die damit erfolgreich ihre nationale Starke ausgebaut hatten durch kurzsichtige Regierungspolitik Zickzackkurs den Einfluss von Linksliberalen und Sozialdemokraten und ihrer Presse ein grosser Teil des deutschen Judentums zu Feinden unseres Volkes geworden sei was nun mit allen Mitteln bekampft werden musse Er schrieb den Juden die er als den Deutschen artfremde Rasse bezeichnete grossen Reichtum und Einfluss sowie eine Reihe negativer Charaktereigenschaften zu Die deutsche Presse sei zu neun Zehnteln von Juden beherrscht und sei deshalb antinational Sie verbreite jedes volkische Denken verderbende Gift Er nannte mehrmals explizit Berliner Tageblatt Frankfurter Zeitung und Vorwarts Er fuhrte an Man sagt dass das Alljudentum Deutschland seinem Zepter unterwerfen wolle Dazu hetze seit funfzig Jahren der Jude einen Teil des deutschen Volkes auf den anderen Mit Blick auf die nach der Novemberrevolution 1918 besetzten Staatsamter schrieb Foss Tatsachlich sollen 80 mit Hebraern besetzt sein Die Folge sei nach dem Weltkrieg ein geradezu erstaunliches Erstarken des Antisemitismus S 300f Erstaunlich ist nach diesen Ausfuhrungen vor allem Foss Schluss Ich personlich stehe auf dem Standpunkt dass es unter den Hebraern ebenso wie unter anderen Volkern sehr verschieden veranlagte Menschen gibt Ich kenne eine ganze Anzahl von Juden die so zuverlassig deutsch gesinnt sind wie Millerand franzosisch Es ist politisch falsch diejenigen unter ihnen zu vergramen die treu zu uns gestanden haben oder stehen mochten Sie werden durch derartige Hetzereien geradezu gezwungen im deutschfeindlichen Lager Schluss zu suchen Wir sind von Feinden umgeben und konnen uns den Luxus nicht gestatten die wenigen Freunde die wir noch haben unserer Sache zu entfremden Ich bekampfe nur die Feinde meines Volkes und bestreite dass zu diesen jeder Jude gehort S 301 Durch diese Deutung als staatlich gesellschaftliches Integrationsversagen wird die rassistisch volkische Interpretation durchbrochen Insgesamt wirkt Foss antisemitische Rhetorik merkwurdig da sie nur in den ersten Seiten der Einleitung Seiten 4ff als auch im auf Deutschland bezogenen Nachwort S 299ff eine wesentliche Rolle spielt Auf den meisten Buchseiten ist von Juden uberhaupt nicht die Rede Zu besonders krassen und extremen Behauptungen wahlte Foss die Form scheinbarer Distanzierung man sagt o a Zudem nannte Foss das Buch England als Erzieher weil er das angeblich von Juden massgeblich beherrschte England als strategisches Vorbild fur die deutsche Nation empfahl S 327 So stellt sich die Frage ob der Autor die antisemitischen Teile gezielt nachtraglich zum Zweck besserer Vermarktung oder aufgrund externer Einflussnahme eingefugt hat Veroffentlichungen BearbeitenDer Seekrieg Berlin 1904 Nachdruck 2013 ISBN 978 3 8460 3615 0 Onlineversion Auszug Marine Kunde Eine Darstellung des Wissenswerten auf dem Gebiete des Seewesens Union Deutsche Verlagsgesellschaft Berlin 1890 Nachdrucke 1901 1909 Die Seeschlacht vor dem Skagerrak Berlin 1916 Was erwartet das deutsche Volk von einem Frieden fur seine militarische Sicherheit Halle 1918 Der See und Kolonialkrieg 1914 16 Eine Schilderung der Ruhmestaten deutscher Seeleute Band 1 Halle 1919 Enthullungen uber den Zusammenbruch Eine Betrachtung uber die Ursachen dass es so gekommen ist Halle 1919 England als Erzieher Berlin 1921 Der neue Rattenfanger Roman 1921Hintergrundliteratur BearbeitenWer ist s Band 4 1909 S 382 Onlineversion Hans H Hildebrand Ernest Henriot Deutschlands Admirale 1849 1945 Die militarischen Werdegange der See Ingenieur Sanitats Waffen und Verwaltungsoffiziere im Admiralsrang 1988 S 355 Wilhelm Kosch Deutsches Literaturlexikon Das 20 Jahrhundert Band 9 2011 S 2105 Onlineversion Auszug Weblinks BearbeitenAdmiral 1871 1919 In deutsches marinearchiv de Abgerufen am 22 Februar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Rang und Quartier sowie Anciennetatsliste der Kaiserlichen Marine fur das Jahr 1877 78 1878 S 22 34 Onlineversion Conrad Matschoss Werner Siemens Ein kurzgefasstes Lebensbild nebst einer Auswahl seiner Briefe Springer Verlag Berlin 1916 S 566 u Anm 1 Onlinevorschau Handbuch fur das Deutsche Reich 1881 S 123 Onlineversion Handbuch fur das Deutsche Reiche 1884 S 142 Onlineversion Handbuch fur das Deutsche Reich 1889 S 176 Onlineversion Erich Groner Dieter Jung Martin Maass Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 1 Panzerschiffe Linienschiffe Schlachtschiffe Flugzeugtrager Kreuzer Kanonenboote Bernard amp Graefe Verlag Munchen 1982 ISBN 3 7637 4800 8 S 121 Hans H Hildebrand Albert Rohr Hans Otto Steinmetz Die deutschen Kriegsschiffe Biographien ein Spiegel der Marinegeschichte von 1815 bis zur Gegenwart Band 7 Schiffsbiographien von Preussischer Adler bis Ulan Mundus Verlag Ratingen S 177 180 Handbuch fur das Deutsche Reich 1894 S 177 Onlineversion Militar Wochenblatt Band 78 Teil 1 1893 S 167 827 Onlineversion Marine Rundschau Zeitschrift fur Seewesen Band 5 1894 S 107 209 424 478 f Onlineversion Marineverordnungsblatt 1894 S 17 30 75 202 216 227 262 Onlineversion Handbuch fur die deutsche Handelsmarine auf das Jahr 1904 S 48 Onlineversion Handbuch fur die deutsche Handelsmarine auf das Jahr 1905 S 52 Onlineversion Klaus Franken Das Marinekabinett Kaiser Wilhelms II und sein erster Chef Admiral Gustav Freiherr von Senden Bibran 2015 ISBN 978 3 8305 3522 5 S 213 Onlineversion Auszug Knut Stang Das zerbrechende Schiff Seekriegsstrategien und Rustungsplanung der deutschen Reichs und Kriegsmarine 1918 1939 1995 ISBN 978 3 631 48210 0 S 162 Rainer Sammet Dolchstoss Deutschland und die Auseinandersetzung mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg 1918 1933 Rainer Sammet 2003 ISBN 978 3 89626 306 3 S 97 159 Die Schaubuhne Bande 14 15 1978 S 707 Karl Kraus Die Fackel Band 22 Nachdruck 1971 S 202 Theo Doedalus Pseudonym L Angleterre juive Israel chez John Bull etudes sur l histoire et la progressive influence des fils d Israel dans la societe le negoce la politique l armee les lettres les finances et les moeurs britanniques Brussel Veuve Ferdinand Larcier Paris Fontemoing et Cie 1913 GoogleBooks Bibliotheque nationale de France Datenblatt Theo Doedalus 1851 1931 http data bnf fr 10559517 theo doedalus 10 6 2023 Zu den Vaterkandidaten judischer Herkunft die spekulativ gehandelt werden zahlen der Freiherr Freiherr Ferdinand von Meyern und Friedrich Blum Vgl A N Wilson Prince Albert The Man Who Saved the Monarchy Atlantic Books London 2019 S Richard Sotnick The Coburg Conspiracy Victoria and Albert Royal Plots and Manoevres Ephesus Publishing London 2008 Kap 18 Albert s Paternity Bis heute sind keine substanziellen uberzeugenden Belege fur die Behauptung gefunden worden Dagegen gilt als belegt dass die Mutter des spateren Louis Mountbatten Prinz Ludwig Alexander von Battenberg 1854 1921 judischer Herkunft war Julia Therese Salomea Hauke 1825 1895 Gemahlin des Prinzen Alexander von Hessen Darmstadt 1823 1888 Normdaten Person GND 126666679 lobid OGND AKS VIAF 111801913 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Foss MaxALTERNATIVNAMEN Foss MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Konteradmiral der Kaiserlichen Marine und SchriftstellerGEBURTSDATUM 7 September 1850GEBURTSORT Neisse SchlesienSTERBEDATUM 4 Dezember 1939 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Foss amp oldid 238999471