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Die evangelisch lutherische Martinskirche in Gladenbach im Landkreis Marburg Biedenkopf Hessen ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude Die dreischiffige Pfeilerbasilika wurde spatestens im 13 Jahrhundert und der spatgotische Chor mit Funfachtelschluss und Dachreiter ab 1509 errichtet Kirche von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Gelaut 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gotischer OstabschlussDie Kirche wurde im 12 oder 13 Jahrhundert gebaut und erstmals 1248 urkundlich genannt 1 Zu ihr gehorte in mittelalterlicher Zeit ein grosses Kirchspiel u a das Mitte des 14 Jahrhunderts abgetrennte Kirchspiel Hartenrod Die Herren von Eppstein hatten bis 1316 das Patronatsrecht inne danach die Ritter von Bicken die auch Priester stellten Im Jahr 1700 wurde das Patronat an den Landgrafen von Hessen Darmstadt verkauft 2 Die Kirche unterstand dem Patrozinium des hl Martin des merowingisch frankischen Nationalheiligen In kirchlicher Hinsicht gehorte die eigenstandige Pfarrgemeinde im ausgehenden Mittelalter zum Archidiakonat St Stephan in der Erzdiozese Mainz Sie war Sitz eines Erzpriesters sedes 3 und des Sendgerichts im Dekanat Amoneburg 4 Im 15 Jahrhundert gehorten 20 Kirchengemeinden zu Gladenbach 5 Ab dem Jahr 1509 erhielt die Kirche einen ostlichen Chorabschluss im Stil der Gotik Wahrscheinlich in diesem Zuge wurden die ostlichen Apsiden der Langschiffe entfernt und das ursprunglich flachgedeckte Schiff eingewolbt 6 Die vier ostlichen Mittelschiffarkaden wurden durch zwei spitzbogige ersetzt 7 Mit Einfuhrung der Reformation wechselte Gladenbach im Jahr 1527 zum evangelisch lutherischen Bekenntnis Als evangelischer Pfarrer wirkte hier Theophil Crato Krafft Von 1606 bis 1624 nahm die Gemeinde das reformierte Bekenntnis an um danach endgultig zum lutherischen zuruckzukehren 8 Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte eine Innenrenovierung bei der die Orgel vom Chor auf die Westempore umgesetzt und die Choremporen entfernt wurden 5 1933 wurde der romanische Taufstein im Pfarrgarten wiederentdeckt und in den Chor gesetzt 9 Der Wetterhahn wurde 1949 erneuert 1953 1954 eine grundlegende Innenrenovierung durchgefuhrt Die beengenden dreiseitigen zweigeschossigen Emporen wurden entfernt und durch die heutige Westempore ersetzt sowie die Ausmalungen des Gewolbes freigelegt Im Jahr 2008 wurde der Chorraum neu gestaltet und die Banke entfernt sowie die Grabsteine umgesetzt Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss nbsp Nordseite nbsp Kreuzrippengewolbe des MittelschiffsDie geostete weiss verputzte Pfeilerbasilika ist im alten Ortszentrum auf einer leichten Anhohe errichtet Der Fischgratenverband unter dem Putz deutet auf einen Ursprung der Kirche im 12 Jahrhundert als romanische Pfeilerbasilika 1 Das umliegende Friedhofsgelande wurde bis 1808 genutzt Dem Satteldach des Mittelschiffs sind im Suden funf und im Norden drei kleine Gauben aufgesetzt Eine weitere Gaube befindet sich uber der ostlichen Chorwand und an der Ostseite des westlichen Dachturms Uber dem rundbogigen Westportal ist ein Rundbogenfenster eingelassen Das vierjochige Langhaus hat im Obergaden kleine Rundbogenfenster aus romanischer Zeit die aufgrund der Uberschneidungen mit den spateren Mittelschiffarkaden teils zugemauert sind 10 Zwei sind an der Nordseite des Chorquadrats und je funf an den Langseiten des Mittelschiffs erhalten Im Inneren stammt nur noch die westliche rundbogige Arkade aus romanischer Zeit die beiden ostlichen Arkaden aus gotischer Zeit sind spitzbogig ausgefuhrt 11 Die Mittelschiffpfeiler sind sehr breit ausgefuhrt 12 Das Gewolbe des Mittelschiffs mit gekehlten Rippen in roter Quaderbemalung ist im unteren Bereich mit spatgotischen Rankenmalereien und um den Schlussstein herum mit Flammenornamenten verziert Die barocken Stuckrosetten die Rollwerkornamente mit einem Pelikan und einem Storch zeigen wurden 1686 angebracht Im Westen hat die Kirche einen vollstandig verschieferten viereckigen Dachturm 13 aus spatmittelalterlicher Zeit der ein Dreiergelaut beherbergt Uber der kubusformigen Glockenstube mit je vier stichbogenformigen Schalloffnungen an jeder Seite erhebt sich ein vierseitiger Spitzhelm der von einem vergoldeten Turmknopf einem schmiedeeisernen Kreuz und einem vergoldeten Wetterhahn bekront wird Die Seitenschiffe haben Pultdacher und sind innen flachgedeckt Das sudliche Seitenschiff endet beim Chorquadrat wahrend das nordliche Schiff bis zur Mitte des Chorquadrats reicht Der ostliche Teil ist abgetrennt und dient als Sakristei Das Sudschiff hat nur noch ganz im Westen einen Strebepfeiler das Nordschiff wird durch drei schrag zulaufende und an der Oberseite geschieferte Strebepfeiler gestutzt Die Seitenschiffe werden durch je drei spater vergrosserte Rundbogenfenster 14 mit Gewande aus rotem Sandstein belichtet und sind im Westen fensterlos Ein schlichtes rundbogiges Sudportal erschliesst die Kirche durch das sudliche Seitenschiff Der gotische Ostchor hat ein Joch und einen Funfachtelschluss mit Kreuzrippengewolbe Er wird aussen mit den Jahreszahlen 1509 und 1709 bezeichnet Die Rippen ruhen auf Konsolen deren nordlicher einen Wappenschild tragt der Kelch und Hostie zeigt 5 Im Inneren offnet ein spitzbogiger Triumphbogen mit roter Quaderbemalung und Fase an der Westseite den Chor zum Mittelschiff Die beiden Schlusssteine werden mit Flammenornamenten umgeben Gegenuber dem Mittelschiff ist der Chor um zwei Stufen erhoht Die vier zweiteiligen Chorfenster mit flachen Spitzbogen und schragen Gewanden haben spatgotisches Masswerk 15 Masswerk und Umrahmung sind aus rotem Sandstein gefertigt Die Aussenwande des Chors werden durch zwei umlaufende rote Gesimse gegliedert die sich vom weissen Aussenputz abheben Ein Gesims ist am Sockel und ein weiteres unterhalb der Chorfenster angebracht Dem Chorquadrat ist ein kleiner sechsseitiger vollstandig verschieferter Dachreiter mit quadratischen Schalllochern aufgesetzt der aus spatmittelalterlicher Zeit stammt 7 Er wird von einem vorkragenden sechsseitigen Spitzhelm bedeckt der die gleiche Turmbekronung wie der westliche Dachreiter aufweist Die vier bunten figurlichen Bleiglasfenster im Chor gestaltete Erhardt Klonk in den Jahren 1954 bis 1956 anhand der drei Artikel des Glaubensbekenntnisses 16 Sie zeigen die Schopfungsgeschichte die Jesusgeschichte die Offenbarung des Johannes und die Entstehung der Kirche Im kleinen rundbogigen Ostfenster in der Sakristei ist die Geschichte des hl Martin dargestellt im Fenster uber dem rechteckigen Osteingang des Sudschiffs die Vertreibung aus dem Paradies und Christus als Sieger uber den Drachen 1 Das Ostportal hat eine schlichte Sandstein Umrahmung dessen Sturz die Jahreszahlen 1717 1921 tragt Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick in den Chorraum nbsp Romanischer Taufstein unter dem ChorbogenDie an den Seiten geschwungene Westempore im Mittelschiff hat kassettierte Fullungen und ist Aufstellungsort der Orgel Unterhalb der Empore ist eine neuzeitliche Holzwand mit Glasfenstern eingezogen die den Eingangsbereich abtrennt und als Windfang dient Der Fussboden der Kirche ist mit roten Sandsteinplatten belegt Der romanische pokalformige Taufstein am sudlichen Chorbogen hat einen Rundbogenfries und ein Tauband Er stammt ebenso wie der Blockaltar der von einer roh behauenen Sandsteinplatte bedeckt wird aus der Bauzeit der Kirche 17 Das holzerne Kruzifix des Dreinageltypus auf dem Altar datiert aus dem Anfang des 18 Jahrhunderts Aus spatgotischer Zeit wohl von 1509 stammt ein kleines rechteckiges Wandtabernakel rechts der Kanzel Es hat ein profiliertes Sandsteingewande und wird von einer Spitzbogenblende mit Fischblasenmasswerk bekront 18 Das Gesims tragt zwei Wappen 5 Im Chor sind Reste alter Inschriften erhalten Uber der Kanzel ist ein Inschriftenfeld in einer Kartusche aufgemalt deren lateinischer Text nicht mehr vollstandig erhalten ist Uber dem Taufstein sind Reste zweier weiterer Kartuschenfelder mit lateinischen Inschriften zu sehen Die holzsichtige polygonale Kanzel von 1668 am nordlichen Chorbogen ist im Stil der Spatrenaissance reich gestaltet und hat gravierte Zinneinlagen und aufgelegte Flachornamente 19 Die Kanzelfelder werden durch Freisaulen gegliedert Der Schalldeckel mit Volutenkrone tragt in einer Strahlensonne an der Unterseite das Tetragramm JHWH in hebraischen Buchstaben 17 Ein grosses Wandbild aus der Mitte des 18 Jahrhunderts neben der Kanzel an der ostlichen Nordschiffwand zeigt Christus am Kreuz und eine weitere Figur moglicherweise Petrus oder Johannes den Taufer daneben Mose mit der Erhohung der ehernen Schlange die entsprechend Joh 3 14 15 LUT typologisch auf den Gekreuzigten gedeutet wird 20 Den oberen Abschluss bildet das hebraische Tetragramm Nordlich uber der Empore sind Reste von Malereien des 16 Jahrhunderts erhalten die Abschalom und eine Frau am Brunnen darstellen Das Olgemalde an der Sudwand aus dem Jahr 1923 stammt von Karl Lenz aus Erdhausen und zeigt den Barmherzigen Samariter der einen Verletzten hochhebt um ihn auf sein eigenes Pferd zu setzen 17 Daneben ist eine kleine Zeichnung der Gladenbacher Kirche vor dem gotischen Umbau erhalten Ein farbig gefasstes Epitaph fur Amtmann Georg Keipp 1604 1678 und seine beiden Frauen Johana Dorothea Fabriti 1608 1668 und Anna Margretha Seiler 1604 1672 ist in der Sudostecke des Chors aufgestellt 15 Die Schrifttafel aus rotem Sandstein wird seitlich von Pilastern mit Voluten flankiert und von einem geschwungenen Kopfteil bekront das die Wappen der Verstorbenen zeigt Sechseinhalb Grabsteine stammen aus dem 16 18 Jahrhundert und wurden fur die Pfarrer Johann Georg Buff 1773 Heinrich Christoph Dornseiff und Johann Caspar Werner zwei fur Rentmeisterfamilien und zwei fur die Familie von und zu Dernbach geschaffen wurden leider entsorgt zwei graue flankieren das Westportal im Inneren viereinhalb aus rotem Sandstein sind nordlich der Kirche aufgestellt nbsp Kanzel von 1668 rechts das Wandtabernakel nbsp Blockaltar mit Kruzifix von Anfang des 18 Jhd nbsp Wandbild neben der Kanzel aus dem 18 Jhd nbsp Malereireste aus dem 16 Jhd uber der NordemporeOrgel Bearbeiten nbsp Scholer OrgelDie erste Orgel wurde im Jahr 1656 gebraucht aus dem Wetzlarer Dom ubernommen als dort eine neue Orgel angeschafft wurde Im Jahr 1708 erhielt Gladenbach eine neue Orgel die 1719 um zwei Register erweitert wurde Johann Christian Rindt reparierte 1736 das Instrument Die dritte Orgel entstand in den Jahren 1789 1797 und wurde zum Preis von 2000 Gulden als letztes Werk von Johann Wilhelm Scholer gebaut An dem Werk arbeitete sein Sohn Christian Ernst Scholer mit der es nach dem Tod des Vaters vollendete Das Instrument verfugte uber 18 Register die auf einem Manual und Pedal verteilt waren und wies grosse Ahnlichkeit mit der zuvor erbauten Scholer Orgel in Klingelbach auf ebenfalls I P 18 Der Prospekt ist neunachsig An den mittleren Rundturm schmiegen sich zwei schmale Harfenfelder an Sie werden von je einem niedrigen Spitzturm und Flachfeld flankiert Ein Rechteckfeld mittlerer Hohe bildet den Abschluss das von einer Vase bekront wird Das obere Kranzgesims ist mehrfach profiliert das untere in gleicher Weise profiliert aber durchlaufend Die Pfeifenfelder schliessen nach oben mit durchbrochenen vergoldeten Schleierbrettern ab vergoldetes Schnitzwerk im Zopfstil bildet die Seitenflugel und bekront die niedrigen Pfeifenfelder 21 Nach verschiedenen Arbeiten im 19 Jahrhundert wurde die Orgel 1921 von Orgelbauer Heinrich Eichhorn aus Weilmunster vom Chor auf die Westempore umgesetzt Die Pedalklaviatur wurde 1953 1954 erweitert und ein neues Magazingeblase eingebaut Bei der Orgelrenovierung in den Jahren 1964 1967 deren Kosten 72 000 DM betrugen orientierte sich Oberlinger an der ursprunglichen Disposition baute im Hauptwerk aber einen Pommer 16 und eine Waldflote 2 ein und erhohte die Chorzahl der gemischten Stimmen Die seitenspielige Anlage wurde in eine vorderspielige umgebaut und ein zusatzliches Echowerk mit acht Stimmen erganzt das die Stumm Orgel in Muhlheim an der Eis 1738 zum Vorbild nahm Seit dem Umbau weist die Orgel folgende Disposition auf 22 I Hauptwerk C f3Pommer 16 Principal 8 Hohlpfeife 8 Quintaton 8 Salicional 8 Oktave 4 Flote 4 Quinte 2 2 3 Superoktave 2 Waldflote 2 Terz 1 3 5 Cornett IV D 4 Mixtur IVCymbel IIITrompete B D 8 Tremulant II Echowerk C f3Gedackt B D 8 Gamba D 8 Rohrflote 4 Principal 2 Salicional 2 4 Quinte 1 1 3 2 2 3 Scharff IVKrummhorn B 8 Trompete D 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Oktavbass 8 Principalflote 4 Octave 2 Posaune 16 Koppeln II I I P II PGelaut BearbeitenErstmals ist in einem Inventar aus dem Jahr 1720 von Glocken die Rede Neben der Vaterunser Glocke im kleinen Turm berichtete Pfarrer Anthonio Daniele Stockhausen 1713 1737 von einem Viergelaut Nur die grosste Glocke trug eine Inschrift Maria heissen ich alle bese Veter vertrieben ich Lucas Marcos Mateos Joannes Anno DM Milletimus quingentesimo vicesimo secundo Sie war also Maria geweiht und 1522 gegossen worden Das Vierergelaut sollte 1866 erneuert werden da die Marienglocke einen Sprung erhalten hatte und das Gelaute uber alle Massen erbarmlich sei 23 Georg Hamm aus Kaiserslautern goss 1867 ein neues Dreiergelaut auf den Tonen e g und b Eine handschriftliche Notiz aus dem Jahr 1911 uberliefert die Inschriften mit Bibelworten aus Lk 2 14 LUT Heb 13 8 LUT und Ps 150 6 LUT Auf allen Glocken war zudem zu lesen Fur Kirchspiel Gladenbach gegossen von Georg Hamm Kaiserslautern 1867 Nachdem die kleine Glocke gesprungen war wurde sie 1911 von Rincker ersetzt Im Jahr 1917 wurden die beiden grossen Bronzeglocken und die Vaterunser Glocke zu Rustungszwecken abgeliefert Die Firma Rincker ersetzte sie 1920 durch Stahlglocken die verbliebene Bronzeglocke wurde in Zahlung genommen 1975 wurde ein stahlerner Glockenstuhl eingebaut 24 Nr Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg Schlagton Inschrift 1 1920 Rincker Sinn 1230 796 g1 Steh fest im Sturm der Zeit 2 1920 Rincker Sinn 1030 446 gis1 Gesegnet sei dein Leid 3 1920 Rincker Sinn 930 332 h1 Denk an die Ewigkeit Literatur BearbeitenRudolf Acker Aus sieben Jahrhunderten Gladenbacher Geschichte Selbstverlag der Gemeinde Gladenbach 1937 Gunter E Th Bezzenberger Sehenswerte Kirchen in den Kirchengebieten Hessen und Nassau und Kurhessen Waldeck einschliesslich der rheinhessischen Kirchenkreise Wetzlar und Braunfels Evangelischer Presseverband Kassel 1987 S 73 74 Dieter Blume Jurgen Runzheimer Gladenbach und Schloss Blankenstein Hrsg Kur und Verkehrsgesellschaft W Hitzeroth Verlag Marburg 1987 ISBN 3 925944 15 X S 185 210 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 325 Bernhard Dreier Die Glocken der evangelischen Kirche Gladenbach In Hinterlander Geschichtsblatter Jg 55 Nr 4 Dezember 1976 S 45 46 Hans Feldtkeller Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler des Landkreises Biedenkopf Eduard Roether Darmstadt 1958 S 24 26 Karl Huth Gladenbach Eine Stadt im Wandel der Jahrhunderte Hrsg Magistrat der Stadt Gladenbach Magistrat der Stadt Gladenbach Gladenbach 1974 DNB 790637227 S 202 218 Ferdinand Luthmer Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf Dill Oberwesterwald und Westerburg Heinrich Keller Frankfurt am Main 1910 S 31 35 online Frank W Rudolph Evangelische Kirchen im Dekanat Gladenbach Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2010 ISBN 978 3 422 02288 1 S 38 39 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martinskirche Gladenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Martinskirche Gladenbach auf der Website des Nachbarschaftsraums Evangelische Kirche im Gladenbacher Land Gladenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 11 September 2015 Die Scholer Orgel der Martinskirche Gladenbach Beitrag auf Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten a b c Rudolph Evangelische Kirchen im Dekanat Gladenbach 2010 S 38 Huth Gladenbach 1974 S 205 Acker Aus sieben Jahrhunderten Gladenbacher Geschichte 1937 S 25 26 Blume Runzheimer Gladenbach und Schloss Blankenstein 1987 S 185 a b c d Acker Aus sieben Jahrhunderten Gladenbacher Geschichte 1937 S 26 Feldtkeller Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler des Landkreises Biedenkopf 1958 S 24 a b Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 325 Gladenbach Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 31 Juli 2015 Acker Aus sieben Jahrhunderten Gladenbacher Geschichte 1937 S 28 Luthmer Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf Dill Oberwesterwald und Westerburg 1910 S 34 35 online Feldtkeller Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler des Landkreises Biedenkopf 1958 S 25 Luthmer Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf Dill Oberwesterwald und Westerburg 1910 S 32 online Luthmer Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf Dill Oberwesterwald und Westerburg 1910 S 35 online Luthmer Die Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Biedenkopf Dill Oberwesterwald und Westerburg 1910 S 34 online a b Huth Gladenbach 1974 S 202 Bezzenberger Sehenswerte Kirchen 1987 S 74 a b c Rudolph Evangelische Kirchen im Dekanat Gladenbach 2010 S 39 Acker Aus sieben Jahrhunderten Gladenbacher Geschichte 1937 S 27 Feldtkeller Bearb Die Bau und Kunstdenkmaler des Landkreises Biedenkopf 1958 S 26 Bezzenberger Sehenswerte Kirchen 1987 S 73 Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 7 1 Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 370 374 Orgel in Gladenbach abgerufen am 22 Juli 2023 Dreier Die Glocken der evangelischen Kirche Gladenbach 1976 S 45 Dreier Die Glocken der evangelischen Kirche Gladenbach 1976 S 46 50 768121 8 583224 Koordinaten 50 46 5 24 N 8 34 59 61 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martinskirche Gladenbach amp oldid 235702869