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Die Munzgeschichte des Herzogtums Sachsen 1547 1572 oder des sachsisch ernestinischen Gesamthauses umfasst die Zeit in den verbliebenen thuringischen Besitzungen der Ernestiner nach der Schlacht bei Muhlberg bis zur Landesteilung nach dem Erfurter Landesteilungsvertrag vom 6 November 1572 in die Landesteile Sachsen Coburg Eisenach und Sachsen Weimar Sachsen alt Weimar 1 Alleinpragung Johann Friedrich II von Sachsen Schreckenberger von 15 64 aus der Munzstatte Saalfeld Schrotlingsriss Silber Durchmesser 29 mm 4 25 g Die Sohne Johann Friedrichs des Grossmutigen Johann Friedrich II der Mittlere Johann Wilhelm und Johann Friedrich III Holzschnitt nach einer Vorlage von Lucas Cranach dem Jungeren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Munzgeschichte 2 Munzen des Herzogtums Sachsen 1547 1572 2 1 Sohne Johann Friedrichs des Grossmutigen wahrend seiner Gefangenschaft 1547 1552 2 1 1 Vorderseite 2 1 2 Ruckseite 2 2 Johann Friedrich nach seiner Gefangenschaft 1552 1554 2 2 1 Vorderseite 2 2 2 Ruckseite 2 3 Johann Friedrich II mit Johann Wilhelm und Johann Friedrich III 1554 1557 2 3 1 Vorderseite 2 3 2 Ruckseite 2 4 Johann Friedrich II allein 1557 1567 2 4 1 Vorderseite 2 4 2 Ruckseite 2 5 Johann Friedrich II mit Johann Wilhelm 1566 1567 2 5 1 Vorderseite 2 5 2 Ruckseite 2 6 Johann Wilhelm allein 1567 1572 2 6 1 Vorderseite 2 6 2 Ruckseite 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte und Munzgeschichte Bearbeiten nbsp Johann Friedrich I der Grossmutige von Sachsen wahrend seiner Gefangenschaft Portrat um 1550 von TizianJohann Friedrich der Grossmutige von Sachsen 1532 1547 1545 war als Kurfurst und Haupt des gegen Kaiser und Katholizismus geschlossenen Schmalkaldischen Bundes den kaiserlichen Truppen in der Schlacht bei Muhlberg unterlegen Daraufhin hatte der Herzog an seinen albertinischen Vetter Moritz 1541 1547 1553 der zur Niederlage und Gefangennahme Johann Friedrichs beitrug die Kurwurde abtreten mussen Am 24 Februar 1548 2 wurde sie Herzog Moritz ubertragen Mit dem Kurland hatte Johann Friedrich auch die Munzstatten Schneeberg und Buchholz verloren 3 Die Sohne Johann Friedrichs des Grossmutigen Johann Friedrich II der Mittlere Johann Wilhelm und Johann Friedrich III nahmen wahrend der Gefangenschaft ihres Vaters die Munzstatte in Saalfeld 1551 wieder in Betrieb die 20 Jahren spater zur Kreismunzstatte erhoben wurde Als herzoglich sachsischer Munzmeister wurde Gregor Einkorn verpflichtet 4 Kurfurst Moritz der den Furstenaufstand protestantischer Fursten gegen den Kaiser anfuhrte bewirkte in diesem Zusammenhang auch die Freilassung Johann Friedrichs des Grossmutigen Nach der funfjahrigen kaiserlichen Gefangenschaft nannte sich der Herzog nun geborener Kurfurst natus Elector auf seinen neuen Talermunzen Im Munzbild liess er dazu noch ein kleines Wappenschild mit den Kurschwertern neben dem herzoglich sachsischen Schild aufpragen Die in der Leipziger Hauptteilung von 1485 zwischen den Ernestinern und Albertinern vereinbarte gemeinsame Munzpragung wurde aufgegeben 5 Die Landesteilung wurde im Naumburger Vertrag von 1554 noch einmal korrigiert war aber endgultig Sie schwachte die Position Sachsens im Heiligen Romischen Reich Unter den sachsischen Fursten hatten nun die Albertiner die fuhrende Rolle Die Ernestiner erhielten im Naumburger Vertrag den grossten Teil Thuringens und behielten das Coburger Land 6 Herzog Johann Friedrich der Mittlere altester Sohn Johann Friedrichs des Grossmutigen versuchte die Kurwurde und das verlorene Kurland zuruckzugewinnen Er verband sich mit dem geachteten frankischen Edelmann Wilhelm von Grumbach Grumbachsche Handel Daraufhin belagerten kaiserliche Truppen unter dem Befehl des sachsischen Kurfursten August 1553 1586 die Stadt Gotha und den Grimmenstein Im Ergebnis der Auseinandersetzung von 1566 67 wurde Gotha zerstort und der Grimmenstein bis auf die Grundmauern niedergerissen Kurfurst August liess auf seinen Sieg den Taler auf die Einnahme von Gotha pragen Herzog Johann Friedrich II blieb bis zu seinem Lebensende in kaiserlichem Gewahrsam 7 Ritter Grumbach wurde am 18 April 1567 gevierteilt 8 Das Herzogtum Sachsen der ernestinische Linie wurde nach dem Erfurter Landesteilungsvertrag vom 6 November 1572 geteilt Die Herzoge errichteten spater zahlreiche Furstentumer Die Verzweigungen der Linien und Nebenlinien in den verbliebenen thuringischen Landen erfolgten bis hin zur Unubersichtlichkeit 9 Munzen des Herzogtums Sachsen 1547 1572 BearbeitenDie abgebildeten Taler Guldengroschen wurden nach kursachsischem Munzfuss gepragt Die jeweiligen Regierungszeiten im sachsisch ernestinischen Gesamthauses 1547 1572 entsprechen den Angaben von Gernot Schnee 10 Die Munzsorten in den Regierungszeiten sind nach Lothar Koppe 11 und aus der Sammlung Otto Merseburgers angegeben 12 Die Talermunzen sind bedeutende historische Zeitdokumente des Herzogtums Sachsen aus der Zeit von 1547 bis 1572 Sohne Johann Friedrichs des Grossmutigen wahrend seiner Gefangenschaft 1547 1552 Bearbeiten Hauptartikel Taler der Sohne Johann Friedrichs des Grossmutigen wahrend seiner Gefangenschaft nbsp Die Sohne Johann Friedrichs wahrend seiner Gefangenschaft Taler von 1551 aus der Munzstatte Saalfeld Silber Durchmesser 40 mm 28 46 g Johann Friedrich blieb bis zum Abschluss des Passauer Vertrags von 1552 in kaiserlicher Haft Seine Sohne liessen in der Munzstatte Saalfeld ab 1551 die Munzen fur das Herzogtum Sachsen pragen Die neuen Taler erhielten das Huftbild Karls V wahrscheinlich um den Kaiser milder zu stimmen Ihrem Vater drohte die Vollstreckung der Todesstrafe Dennoch konnte er vom Gefangnis aus auch Einzelheiten der Munzpragung festlegen Mit hoher Wahrscheinlichkeit war er auch an der Vorgabe fur das aussergewohnliche Munzbild beteiligt 13 Talermunzen sind Doppeltaler Taler Halbtaler und Vierteltaler Ausserdem wurden Schreckenberger gepragt Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite des Talers zeigt das herzoglich sachsische Gesamtwappen daruber die Jahreszahl 1551 In der Umschrift oben befindet sich das Munzmeisterzeichen Kreuz mit Fuss des Munzmeisters Gregor Einkorn Umschrift MONE ta FILIOR um IO h AN nis FRID erici SENIORI s D ucis SAX oniae Ubersetzung Munze der Sohne von Johann Friedrich Senior Herzoge von Sachsen Ruckseite Bearbeiten Die Ruckseite zeigt das geharnischte und bekronte Huftbild des Kaisers In der rechten Hand halt er das Zepter die linke Hand ist am Schwertgriff Umschrift DE i G ratia CAROL us V ROM anorum IMP erator SEMP er AVGVSTV s Ubersetzung Von Gottes Gnaden Karl V allzeit erhabener romischer Kaiser Johann Friedrich nach seiner Gefangenschaft 1552 1554 Bearbeiten Hauptartikel Taler Johann Friedrichs des Grossmutigen nach seiner Gefangenschaft nbsp Taler Johann Friedrichs des Grossmutigen nach seiner Gefangenschaft 1552 in der Munzstatte Saalfeld gepragt Silber Durchmesser 40 mm 28 42 g Die Freilassung des zum Tode verurteilten Johann Friedrichs des Grossmutigen durch den Kaiser erfolgte weil Moritz von Sachsen der zwar dem Kaiser im Schmalkaldischen Krieg geholfen hatte sich aber 1552 im von ihm gefuhrten Furstenkrieg gegen den Kaiser wandte und ihn militarisch in Bedrangnis brachte 14 Talermunzen sind Doppeltaler Taler Halbtaler und Vierteltaler Ausserdem wurden Schreckenberger und goldene Doppelgulden gepragt Die Taler liess Johann Friedrich in Saalfeld von Munzmeister Gregor Einkorn ohne Munzmeisterzeichen pragen Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite des Talers zeigt die Buste Johann Friedrichs darunter zwei kleine Wappenschilde das Kurwappen als geborener Kurfurst und das Sachsenwappen des Herzogtums Umschrift IO hannes FRIDER icus SENI or NATV s ELEC tor SAX oniae Ubersetzung Johann Friedrich geborener Kurfurst von Sachsen Ruckseite Bearbeiten Auf der Ruckseite befindet sich ein doppelkopfiger bekronter Reichsadler mit einem Reichsapfel auf der Brust Der Adler entspricht der Vorgabe fur die 2 Reichsmunzordnung von 1551 Da der Beitritt zur Reichsmunzordnung jedoch noch nicht erfolgt war kann sowohl der Adler als auch die Umschrift als ein Bekenntnis zu Kaiser und Reich verstanden werden Umschrift CAROL us V RO manorum IMP erator SEMP er AVGV s T us 1552 Ubersetzung Karl V allzeit erhabener romischer Kaiser Johann Friedrich II mit Johann Wilhelm und Johann Friedrich III 1554 1557 Bearbeiten nbsp Johann Friedrich II mit Johann Wilhelm und Johann Friedrich III Taler aus der Munzstatte Saalfeld Silber Durchmesser 40 mm 28 48 g Johann Friedrich der Grossmutige der am 3 Marz 1554 verstorben war verfugte in seinem Testament dass seine Sohne gemeinsam regieren sollten 15 Die Gemeinschaftspragungen wurden in Saalfeld unter Munzmeister Gregor Einkorn ohne Munzmeisterzeichen gepragt Talermunzen sind Taler Halbtaler und Vierteltaler Auch Schreckenberger wurden gepragt Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite des Talers zeigt das geharnischte Huftbild Johann Friedrichs II des Mittleren den altesten der Bruder mit Regimentsstab in der linken Hand Umschrift MO neta NO va FRATR UM DVC um SAXO niae Die Umschrift ist durch vier Wappen unterbrochen Ubersetzung Neues Geld der herzoglichen Bruder von Sachsen Fortsetzung der Umschrift auf der Ruckseite Ruckseite Bearbeiten Auf der Ruckseite sind die geharnischten Huftbilder der Bruder Johann Wilhelm und Johann Friedrich III zu sehen Der vierte Sohn Johann Friedrichs des Grossmutigen Johann Ernst war am 19 Februar 1553 verstorben 16 Der Taler ist folglich danach geschlagen worden Umschrift LANTG rafii THURI ngiae ET MAR chiones MISN enses Die Umschrift ist durch vier Wappen unterbrochen Ubersetzung Landgrafen von Thuringen und Markgrafen von Meissen Johann Friedrich II allein 1557 1567 Bearbeiten Hauptartikel Alleinpragungen Johann Friedrichs II von Sachsen nbsp Alleinpragung Johann Friedrichs II von Sachsen Taler von 1558 aus der Munzstatte Saalfeld Silber Durchmesser 41 mm 28 68 g Im Jahr 1557 verzichteten die beiden Bruder Johann Friedrichs II des Mittleren auf die Mitregentschaft im Herzogtum Sachsen 17 Friedrich II liess in Saalfeld die Talermunzen Doppeltaler Taler Halbtaler sowie Halbtaler Zwittermunzen das Munzmeisterzeichen befindet sich auf beiden Seiten und Vierteltaler pragen Ausserdem wurden Schreckenberger ausgegeben siehe Bild oben Auf die Belagerung von Gotha existieren Notklippen von 1567 siehe dazu Munzstatte Gotha Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite der Alleinpragung Johann Friedrichs II zeigt sein geharnischte Huftbild mit Kommandostab In der Umschrift oben befindet sich das Munzmeisterzeichen Kreuz mit Fuss des Munzmeisters Gregor Einkorn Umschrift D ei G ratia IO h AN nes FRIDE ricus SECVNDVS DVX SAXON iae Ubersetzung Von Gottes Gnaden Johann Friedrich II Herzog von Sachsen Fortsetzung auf der RuckseiteRuckseite Bearbeiten Die Ruckseite zeigt das dreifach behelmte herzoglich sachsische Gesamtwappen mit geteilter Jahreszahl 15 85 im Feld Umschrift LANDG rafius THVRIN giae ET MARCH iones M isnenses Ubersetzung Landgraf von Thuringen und Markgraf von Meissen Johann Friedrich II mit Johann Wilhelm 1566 1567 Bearbeiten nbsp Johann Friedrich II mit Johann Wilhelm Taler von 1566 aus der Munzstatte Saalfeld Schrotlingsrisse Silber Durchmesser 41 mm 28 68 g Als der jungste Bruder Johann Friedrichs II Johann Friedrich III 1565 starb stimmte Johann Friedrich II einer Landesteilung nicht zu Anfang 1566 kommt ein sogenannter Mutschierungsvertrag zustande Danach wurde das Land zwar in einen weimarischen Teil den Johann Friedrich II verwaltete und in einen Coburger Teil den Johann Wilhelm verwaltete eingeteilt Das war jedoch keine Landesteilung Ihre Gebiete sollten nach drei Jahren gewechselt werden 18 mutschierung wird genennet wenn in einer untheilbaren provinz oder herrschaft ein furst um den anderen abwechslungsweise die Regierung fuhret 19 Die Munzpragung erfolgte gemeinschaftlich ohne Munzmeisterzeichen Gemeinschaftspragungen waren Taler und Halbtaler Ausserdem wurden Schreckenberger weiterhin gepragt Die Munzen werden oft falschlich unter Alt Gotha genannt Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite des Talers zeigt das geharnischte Huftbild Johann Friedrichs II mit geschultertem Zepter und geteilter Jahreszahl 15 66 im Feld mit nachtraglich eingeschlagener Kontermarke GB Umschrift D ei G ratia IOH annes FRI dericus II DV x SAX oniae LAN dgrafius TH uringiae ET MAR chionis MISN ens I s Die Umschrift ist mit sechs Wappen unterbrochen Ubersetzung Von Gottes Gnaden Johann Friedrich II Herzog von Sachsen Landgraf von Thuringen und Markgraf von MeissenRuckseite Bearbeiten Die Ruckseite zeigt das geharnischte Huftbild Johann Wilhelms Mit der rechten Hand halt er den Kommandostab mit der linke den Schwertgriff Umschrift D ei G ratia IOH annes WILH elmus DV x SAX oniae LAN dgrafius TH uringiae ET MAR chionis MISN ens I s Die Umschrift ist mit sechs Wappen unterbrochen Ubersetzung Von Gottes Gnaden Johann Wilhelm Herzog von Sachsen Landgraf von Thuringen und Markgraf von Meissen Johann Wilhelm allein 1567 1572 Bearbeiten Hauptartikel Alleinpragung Johann Wilhelms von Sachsen 1567 1572 nbsp Alleinpragung Johann Wilhelms von Sachsen 1567 1572 Taler von 1570 aus der Munzstatte Saalfeld Silber Durchmesser 41 mm 28 52 g Die Alleinregierung Johann Wilhelms von Sachsen 1567 1572 war eine Folge der Aktivitaten seines alteren Bruders Johann Friedrichs II der sich mit dem Verlust der Kurwurde nicht abfinden konnte Johann Friedrich wurde vom Kaiser Maximilian II am 12 Dezember 1566 geachtet Die Vollstreckung der Acht ubernahm Kurfurst August von Sachsen Johann Friedrich blieb bis zu seinem Lebensende in Haft 20 Bereits am 8 Januar 1567 wurden Johann Wilhelm vom Kaiser die Landesteile seines Bruders zugesprochen Neuer Munzmeister in Saalfeld wurde Anton Coburger der Gregor Einkorn ersetzen musste 21 Gepragt wurden die Talermunzen Doppeltaler Taler Halbtaler Vierteltaler und ausserdem Schreckenberger Zur erstmaligen Landesteilung des sachsisch ernestinischen Gesamthauses schreibt Lothar Koppe Der Landesteilungsvertrag erfolgte am 6 November 1572 in Erfurt Damit entstanden die Linien Alt Weimar und Coburg Eisenach Die Pragungen Johann Wilhelms in den Jahren 1567 1572 sind demzufolge noch als Pragungen des ernestinischen Gesamthauses anzusehen Die in fast allen Sammlungen sowie uberwiegend auch in der neuen Literatur anzutreffende Einordnung unter Alt Weimar ist falsch Erst nach dem Erfurter Vertrag d h ab 1573 ist von Alt Weimar bzw von Coburg Eisenach zu sprechen Von Alt Gotha kann nicht vor 1640 die Rede sein 22 Vorderseite Bearbeiten Die Vorderseite der Alleinpragung Johann Wilhelms von Sachsen zeigt sein geharnischte Huftbild den Helm mit der rechten Hand haltend die linke Hand am Schwertgriff sowie die geteilte Jahreszahl 15 70 im Feld Oben zwischen der Umschrift befindet sich das Munzmeisterzeichen Weinblatt Umschrift DEI GRATIA JO h AN nes GVILHELM us DVX SAX oniae Ubersetzung Von Gottes Gnaden Johann Wilhelm Herzog von Sachsen Fortsetzung auf der RuckseiteRuckseite Bearbeiten Die Ruckseite zeigt das dreifach behelmte herzoglich sachsische Gesamtwappen Umschrift LANTG ravius THVRING iae ET MARCH ionis MISN ens I s Ubersetzung Landgraf von Thuringen und Markgraf von Meissen Siehe auch BearbeitenSachsische Munzgeschichte Munzgeschichte des Hauses Sachsen Weimar 1572 1870 Achtbrudertaler aus der Munzstatte Saalfeld Herzogtum Sachsen Weimar Pallastaler aus der Munzstatte Weimar Herzogtum Sachsen Weimar Literatur BearbeitenPaul Arnold Harald Kuthmann Dirk Steinhilber Grosser Deutscher Munzkatalog von 1800 bis heute Augsburg 1997 Paul Arnold Die Genealogie der meissnisch sachsischen Landesfursten In Numismatischer Verein zu Dresden e V Hrsg Dresdner numismatische Hefte Nr 1 1996 ISSN 1613 3447 Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 In Schweizerische Numismatische Rundschau Band 59 1980 Walther Haupt Sachsische Munzkunde Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1974 Gernot Schnee Sachsische Taler von 1500 1800 Frankfurt a M 1982 Otto F Muller Sammlung Otto Merseburger umfassend Munzen und Medaillen von Sachsen Verkaufskatalog Leipzig 1894 Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha vom 12 bis zum 19 Jahrhundert Weimar 1987 Lothar Koppe Die Munzpragung der Ernestiner nach 1547 durch Johann Friedrich und seine Sohne In Jahrbuch der Gesellschaft fur Thuringer Munz und Medaillenkunde Bd 7 1995 96 S 106 119 Wilhelm Ernst Tentzel Saxonia Numismatica oder Medaillen Cabinet von Gedachtniss Muntzen und Schau Pfennigen Welche die Durchlauchtigsten Chur und Fursten zu Sachsen Albertinischer Haupt Linie pragen und verfertigen lassen Christian Wermuth Frankfurt am Main und Leipzig 1705 Digitalisat bei BSB digital Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Berlin 1976 Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon von A bis Z H Gietl Verlag Regenstauf 2005 Werner Conze Volker Hentschel Hrsg Deutsche Geschichte Epochen und Daten Freiburg Wurzburg 1991 Weblinks BearbeitenMunzkabinett Berlin Doppeltaler von 1553 Munzherr ist Johann Friedrich I der Grossmutige Sachsischer Kurfurst von 1532 bis 1547 Herzog von Sachsen und geborener Kurfurst natus Elector von 1547 bis 1554 Einzelnachweise Bearbeiten Paul Arnold Harald Kuthmann Dirk Steinhilber Grosser Deutscher Munzkatalog von 1800 bis heute 1997 S 288 Walther Haupt Sachsische Munzkunde 1974 S 119 24 Februar 1548 Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha 1987 S 42 Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha 1987 S 42 20 Jahre vor der Erhebung zu Kreismunzstatte Paul Arnold Numismatische Hefte Nr 20 Dresden 1986 S 13 Leipziger Hauptteilung Paul Arnold Numismatische Hefte Nr 20 Dresden 1986 S 13 Naumburger Vertrag Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha 1987 S 43 Wilhelm Ernst Tentzel Saxonia Numismatica 1705 Walther Haupt Sachsische Munzkunde 1974 S 119 Gernot Schnee Sachsische Taler von 1500 1800 1982 Lothar Koppe Ernestiner 1547 bis 1572 1995 96 Otto F Muller Sammlung Otto Merseburger 1894 Kunker Habtaler von 1551 Die Sohne Johann Friedrichs des Grossmutigen wahrend seiner Gefangenschaft Werner Conze Volker Hentschel Hrsg Deutsche Geschichte Epochen und Daten 1991 S 124 Lothar Koppe Ernestiner 1547 bis 1572 1995 96 Verfugung im Testament Johann Friedrichs I Johann David Kohler Munzbelustigung Band 9 III Lothar Koppe Ernestiner 1547 bis 1572 1995 96 Alleinpragung Lothar Koppe Ernestiner 1547 bis 1572 1995 96 Keine Landesteilung Deutsches Rechtsworterbuch Mutschierung Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha 1987 S 42 Lothar Koppe Ernestiner 1547 bis 1572 1995 96 8 Januar 1567 Lothar Koppe Ernestiner 1547 bis 1572 1995 96 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munzgeschichte des Herzogtums Sachsen 1547 1572 amp oldid 232376635