www.wikidata.de-de.nina.az
Achtbrudertaler sind von 1607 bis 1619 gepragte Reichstaler des Herzogtums Sachsen Weimar mit den Huftbildern der acht Sohne des Herzogs Johann 1603 1605 Grosstenteils sind auf beiden Seiten der Taler je vier Bruder zu sehen Eine Variante zeigt alle acht Bruder auf einer Seite Es wurden auch doppelte und Achtbrudertaler mit gleichen Munzbildern gepragt 1 Ausserdem sind Goldgulden 2 und sehr seltene Zwei und Drei Dukaten Stucke 3 4 mit dem Munzbild eines Achtbrudertalers bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Munzbeschreibungen 1 1 Erste Variante 1607 1612 1 2 Zweite Variante 1612 1 3 Dritte Variante 1612 1616 1 4 Vierte Variante 1616 1619 2 Munzgeschichtliche Zusammenhange 2 1 Taler 1607 1616 2 2 Taler 1616 1619 2 3 Kohlers Erlauterung von 1737 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksMunzbeschreibungen BearbeitenDer in Varianten von 1607 bis 1619 gepragte Reichstaler Gewicht ca 29 Gramm Durchmesser 40 Millimeter Silber des Herzogtums Sachsen Weimar zeigt die acht Sohne des 1605 verstorbenen Herzogs Johann Die Munzpragung erfolgte in der 1571 5 zur Obersachsischen Kreismunzstatte erhobenen Munzstatte Saalfeld Munzmeister in Saalfeld war Wolf Albrecht Sein Munzmeisterzeichen WA ist auf allen Achtbrudertalern vorhanden Auf den von 1607 bis 1616 gepragten Talern sind auf der Vorder und Ruckseite je vier Bruder zu sehen Die Vorderseite zeigt die Huftbilder von Johann Ernst geb 1594 Friedrich geb 1596 Wilhelm geb 1598 und Albrecht geb 1599 die Ruckseite Johann Friedrich geb 1600 Ernst geb 1601 Friedrich Wilhelm geb 1603 und Bernhard geb 1604 6 7 Von 1616 bis 1619 erscheinen alle acht Bruder auf der Vorderseite des Talers Erste Variante 1607 1612 Bearbeiten siehe Taler von 1609 nbsp Achtbrudertaler von 1609 Johann Ernst und seine sieben Bruder in MantelnVorderseite Die erste Variante zeigt auf der Vorderseite die Huftbilder der vier alteren Bruder in Manteln mit dreifacher Kette In der rechten Hand halten sie jeweils ein Trinkgefass Umschrift Reichsapfel D ei G ratia IO hannes ERNES tus FRIDERICVS WILHELMVS ALBERTVS getrennt von drei Wappen Im Abschnitt MON eta NOV a ARG entea VIII FRAT res DVC es SAX oniae Ubersetzung Von Gottes Gnaden Johann Ernst Friedrich Wilhelm Albert Neue silberne Munze der acht Bruder Herzoge von Sachsen Ruckseite Die Ruckseite zeigt die Huftbilder der vier jungeren Bruder Die Art der Darstellung entspricht der Vorderseite Umschrift IO hannes FRIDERICꝰ die der Ziffer 9 ahnelnde Abbreviatur steht fur us Anm 1 ERNESTVS FRID ericus WILHELM us BERNHARDꝰ getrennt von vier Wappen Im Abschnitt die Aufschrift LINEAE VINA RIENSIS 16 WA 09 Munzmeisterzeichen zwischen Jahreszahl Ubersetzung Johann Friedrich Ernst Friedrich Wilhelm Bernhard Linie Weimar Zweite Variante 1612 Bearbeiten Die zweite Variante ist bis auf die Aufschrift im Abschnitt auf der Vorderseite DISCORDIAE FOMES INIVRIA ubersetzt Unrecht entfacht Zwietracht 8 mit der dritten Variante identisch Da der Spruch als Provokation empfunden werden konnte wurde er nur kurzzeitig im Jahr 1612 aufgepragt und danach durch ein Rankenornament ersetzt 9 Dritte Variante 1612 1616 Bearbeiten siehe Taler von 1613 nbsp Achtbrudertaler von 1613 Johann Ernst und seine sieben Bruder im Harnisch Vorderseite mit Rankenornament Ruckseite mit ChronogrammVorderseite Die Vorderseite zeigt die Huftbilder der vier alteren Bruder im Harnisch mit Feldbinde Der Reichsapfel befindet sich im Feld uber den Kopfen der Bruder Umschrift Die Umschrift entspricht der ersten Variante Sie wird jeweils durch zwei unten drei statt bisher durch ein Wappen durchbrochen Im Abschnitt fehlt die provokante Aufschrift Sie wurde durch ein Rankenornament ersetzt Ruckseite Die Ruckseite zeigt die Huftbilder der vier jungeren Bruder Die Art der Darstellung entspricht der Vorderseite Umschrift Die Umschrift entspricht der ersten Variante Sie wird jeweils durch zwei unten drei statt bisher durch ein Wappen durchbrochen Uber den Kopfen befindet sich im Unterschied zur ersten Variante die Aufschrift 8 FRAT res DUC es SAXON iae IUL iaci CL iviae MONT ium Ubersetzt Acht Bruder Herzoge von Sachsen Julich Kleve und Berg Im Abschnitt befindet sich die Aufschrift LINEAE VINA RIENSIS 16 WA 13 Munzmeisterzeichen zwischen Jahreszahl Die hervorgehobenen Buchstaben ergeben ein Chronogramm I C M L V 1 100 1000 50 5 1156 Die Jahreszahl 1156 bezieht sich auf Heinrich den Lowen 1156 1180 1195 der ebenfalls fur das Erbe seines Vaters Heinrich des Stolzen Herzog von Bayern 1126 1138 1139 kampfen musste Sein Vetter Stauferkonig Friedreich I Barbarossa 1152 1190 sprach ihm erst 1156 sein Stammland Herzogtum Bayern zu 10 dd dd Vierte Variante 1616 1619 Bearbeiten siehe Taler von 1619 nbsp Achtbrudertaler von 1619 Johann Ernst und seine sieben Bruder auf der VorderseiteIm Unterschied zu den vorher gepragten Talern sind auf dem von 1616 bis 1619 gepragten alle acht Bruder auf der Vorderseite dargestellt Vorderseite Johann Ernst im Harnisch in der Mitte stehend seine sieben Bruder sind um ihn herum kleiner angeordnet Umschrift Reichsapfel D ei G ratia IOH annes ERN estus IVN ior DVX SAX oniae IV liaci CL iviae ET M ontium SVO ET TVT orio NOM ine 11 Ubersetzung Von Gottes Gnaden Johann Ernst der Jungere Herzog von Sachsen Julich Kleve und Berg in seinem Namen und als Vormund Ruckseite Uber dem 18 teiligen Wappen befinden sich sechs Helme mit Helmzier Die Jahreszahl 16 19 ist geteilt In der Umschrift befindet sich das Mmz WA Umschrift FRID ericus WILH elmus ALBERT us JO hannes FRID ericus ERN estus FRID ericus WILH elmus ET BERN ardus F ieri F ecit 12 Ubersetzung Friedrich Wilhelm Albert Johann Friedrich Ernst Friedrich Wilhelm und Bernhard haben die Munze herstellen lassen Munzgeschichtliche Zusammenhange BearbeitenAls Herzog Johann von Sachsen Weimar nach nur zweijahriger Regierungszeit 1605 in Weimar starb hinterliess er acht minderjahrige Sohne Fur die Vormundschaft wurde vom Kaiser Rudolf II das Kurfurstentum Sachsen bestimmt Nach altem sachsischem Recht ware jedoch Johann Casimir von Sachsen Coburg berechtigt gewesen Kaiser Maximilian II hatte aber allen Nachkommen Johann Friedrichs II des Mittleren von Sachsen Erstgeburtsrecht und direkte Succession Nachfolge Thronfolge abgesprochen weil Johann Friedrich II wahrend der Grumbachschen Handel Partei fur den geachteten Wilhelm von Grumbach ergriffen hatte 13 Folglich stellte das albertinische Kursachsen den Vormund fur die acht minderjahrigen Sohne des ernestinischen Herzogs Johann Taler 1607 1616 Bearbeiten Ab dem Jahr 1607 zunachst unter der Vormundschaft des sachsischen Kurfursten Christians II 1591 1601 1611 liessen die acht minderjahrigen Sohne des Herzogs Johann sogenannte Achtbrudertaler pragen Nach dem Tod Christian II im Jahr 1611 ubernahm sein Bruder und Nachfolger Kurfurst Johann Georg I 1611 1656 die Vormundschaft 14 Die Mutter Johann Ernsts beabsichtigte nach dem Tod Christians II dass unter ihrer Mitwirkung ihr altester Sohn 18 jahrig die Landesregierung und die Vormundschaft seiner minderjahrigen Bruder ubernimmt Sie und ihr altester Sohn baten Johann Georg I jedoch vergeblich um Entlassung aus der Vormundschaft Als Kurfurst Christian 1611 gestoben war wunschte sich die Herzogin Dorothea Maria ihrem altesten Sohne den Alterserlass bei m Kaiser ausgewirkt zu haben damit er obwohl erst 18 Jahre alt die Landesregierung und Bevormundung seiner jungeren Bruder ubernehmen sollte Kurfurst Johann Georg I schlug die erbetene Zustimmung und Mitwirkung aus 15 DISCORDIAE FOMES INIVRIA ubersetzt Unrecht entfacht Zwietracht war nun im Abschnitt auf der Vorderseite des Talers von 1612 zu lesen Der Spruch ist lt Goldenberg eine Anspielung auf die Verlangerung der Vormundschaft 16 Nach Johann David Kohler 1736 Lothar Koppe 2007 u a bezieht sich der Spruch jedoch auf den sogenannten Vorrangstreit Prazedenzstreit zwischen den beiden Furstenhausern Weimar und Altenburg Da die Aufschrift als Provokation aufgefasst werden konnte liessen die Bruder sie noch im selben Jahr durch ein Ornament ersetzen 17 Mit 8 FRAT res DUC es SAXON iae IUL iaci CL iviae MONT ium auf der Ruckseite der von 1612 bis 1616 gepragten Talern weisen die Sohne Johanns II darauf hin dass sie einen Anspruch auf Julich Kleve und Berg haben 18 Unter den 18 statt bisher sieben Wappen in der Umschrift befinden sich die funf Anspruchswappen der Herzogtumer Kleve Julich und Berg sowie der Grafschaften Mark und Ravensberg Anspruche auf die genannten Gebiete in der Zeit des Julich Klevischen Erbfolgestreits 1609 1625 erhoben u a das albertinische Kursachsen und die ernestinischen Herzogtumer darunter auch Sachsen Weimar Die Durchsetzung der Anspruche Sachsens scheiterte jedoch Was blieb war lediglich die Vermehrung der Titel und Wappen um die Anspruchswappen Taler 1616 1619 Bearbeiten Im Jahr 1616 erscheint Johann Ernst nun 22 jahrig auf den Achtbrudertalern als regierender Herzog und Vormund seiner noch nicht volljahrigen Bruder Nun trat Johann Ernst im Februar 1615 das Jahr der gesetzlichen Mundigkeit an allein ihm wurde die Rechte eines volljahrigen teutschen Reichsfursten erst am 30 Oct genannten Jahres zugestanden Die Ertheilung der Reichslehen durch Kaiser Matthias erfolgte am 15 Nov 1617 19 Im Jahr 1619 starb Friedrich Wilhelm einer der acht Bruder Das war auch das Ende der Pragung der Achtbrudertaler Kohlers Erlauterung von 1737 Bearbeiten nbsp Dorothea Maria Herzogin von Sachsen Weimar hatte von 1594 bis 1604 elf Prinzen geboren von denen acht nach Johanns Tod 1605 am Leben waren Gemalde 19 Jahrhundert In Johann David Kohlers Historischer Munz Belustigung sind die munzgeschichtlichen Zusammenhange naher erlautert Hertzog Johannes hatte mit seiner Gemahlin Dorothea Maria Furstin zu Anhalt von A 1594 bis 1604 eilff elf Printzen nach einander erzeuget dergleichen gesegnete Geschlechts Vermehrung man wohl sonst nirgend in einem Furstl Hause antrifft Von solchen hinterliess er VIII bey seinem Abschied aus dieser Welt am Leben darunter gieng der alteste ins eilffte Jahr Dreye erlangten grossen Ruhm in der Welt als Hertzog Wilhelm Hertzog Ernst und Hertzog Bernhard nur zween haben das Geschlecht fortgepflanzet als Hertzog Wilhelm und Hertzog Ernst und einer Johann Friedrich ist dergestalt aus der Art geschlagen dass er auch wegen seines unfurstl Verhaltens in der Verhafft Haft zu Weimar A 1628 einen bosen jahen Tod soll gehabt haben Von diesen VIII Brudern hat man viele gemeinschafftliche und besondere Thaler 20 Die sogenannten Achtbrudertaler von Kohler als achtkopfige Taler bezeichnet wurden ausser dem besonderen Schlag von 1612 in grossen Stuckzahlen gepragt Rar wurden sie durch Einschmelzen dieser vollwertigen Reichstaler zur Herstellung von unterwertigen Landmunzen den sogenannten Kippermunzen in der Kipper und Wipperzeit Siehe auch Kursachsische Kippermunzstatten Die gemeinschafftlichen sind die so bekandten und so genandten Achtkopffigten Thaler So gemein solche vormahls waren so rar machen sie sich nunmehro dieweil den meisten schon ist zu der in Ewigkeit vermalledeyeten geringhaltigen und schandlichen Scheide Muntze von Ehr und Pflicht vergessenen Leuten im Schmeltz Tiegel der Hals gebrochen worden Man wird auch wohl niemahls mehr acht junge Furstl Herrlein auf einem Thaler zu sehen bekommen Dieser achtkopffigten Thaler sind viererley Sorten 21 Kohlers Annahme dass man wohl niemals mehr acht furstliche Herrlein auf einem Taler zu sehen bekommt hat sich bewahrheitet Ein Bild von acht jungen furstlichen Herren auf einem Taler ist einmalig In seiner Historischer Munz Belustigung sind die Achtbrudertaler in vier Sorten eingeteilt 1 Sorte gepragt 1607 1612 2 Sorte gepragt 1612 mit provokantem Spruch und 1613 1615 auf welchen aber die bedenckliche Unterschrifft weggethan Richtig ist 1613 1616 da im Jahr 1616 beide Varianten vorkommen 3 Sorte gepragt 1616 1619 4 Sorte gepragt 1622 1623 nach dem Tod Herzog Friedrichs sind jedoch kein Achtbrudertaler I Sorte von 1607 1608 1609 16 11 16 12 Mit der alteren 4 Brudern in steiffen Rocken und Manteln und mit den Bildnussen der 4 jungeren Bruder in gantz gleicher Stellung auf der anderen Seite II Sorte von A 1612 in Brustharnischen mit Feldbinden und gespitzelten auswarts stehenden Uberschlagen Im Abschnitt DISCORDIAE FOMES INIVRIA Ubersetzung Unrecht entfacht Zwietracht welches eine Replique Antwort auf den Altenburgischen Thaler von eben dem Jahre mit dem Spruche DISKORDIA PRAECVRSOR RUINAE Ubersetzung Uneinigkeit lauft vor dem Verderben her Tentzel S 493 Man hat auch Thaler von gleichen Stempeln von A 1613 1614 1615 Anmerkung und 1616 auf welchen aber die bedenckliche Unterschrifft weggethan und deren Platz mit Blumen und Laubwerk angefullt ist III Sorte von A 1616 1618 16 19 Mit den VIII Bruder Bildnussen auf der ersten Seite 22 Die von Kohler ausserdem noch beschriebene IV Sorte gehort jedoch nicht zu den Achtbrudertalern Die vierte Sorte so Kohler haben die 7 Bruder nach dem Hertzog Friedrich A 1622 den 19 Augusti in der Schlacht bey Fleury geblieben schlagen lassen Munzherren waren nur Johann Ernst und funf seiner Bruder 23 Nach Johann David Kohler bezieht sich der o g Spruch DISCORDIAE FOMES INIVRIA nicht auf die Verlangerung der Vormundschaft durch Johann Georg I sondern auf die Animositaten zwischen den beiden Furstenhausern Sachsen Weimar und Sachsen Altenburg 24 Der Spruch auf dem nur 1612 gepragten besonderen Achtbrudertaler soll demnach die Antwort auf den ebenfalls 1612 gepragten Altenburger Taler mit dem Spruch DISKORDIA PRAECVRSOR RUINAE sein Gedachter Spruch so Kohler zielet auf den zwischen der Altenburgischen und Weimarischen A 1605 entstandenen hefftigen und langwierigen Praecedenz Streit Prazedenzstreit Vorrangstreit 25 Der Streit war so erbittert dass er sogar in der Munzgestaltung der beiden ernestinischen Linien seinen Niederschlag fand 26 Ob der provokante Spruch auf dem 1612 gepragten Taler auf den Vorrangstreit zwischen den beiden ernestinischen Furstenhausern bezogen ist Koppe Kohler u a oder als Protest auf die die Fortfuhrung der Vormundschaft Johann Georgs I abzielt Goldenberg ist nicht bekannt Sicher ist dass Herzog Johann Ernst fur sein Erbe kampfen musste Das kommt sogar auf den Talern von 1612 bis 1616 im Chronogramm zum Ausdruck Siehe auch BearbeitenSachsische Munzgeschichte Munzgeschichte des Hauses Sachsen Weimar 1572 1870 Dreibrudertaler Kursachsen Pallastaler von Johann Ernst und seinen funf Brudern Reichstaler von Sachsen WeimarLiteratur BearbeitenN D Nicol Marian S More Fred J Borgmann Standard Catalog of German Coins 1601 to present 1995 Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Berlin 1976 Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon von A bis Z Regenstauf 2005 Carl Christoph Schmieder Nachtrag zu dem Handworterbuch der gesammten Munzkunde Halle und Berlin 1815 Johann David Kohler Im Jahr 1729 wochentlich herausgegebene Historischer Munz Belustigung Band 9 1737 J S Ersch und J G Gruber Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste in alphabetischer Leipzig 1842 Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 1573 1918 Regenstauf 2007 Christoph Gottfried Eckardt Hrsg Auserlesenes Thaler Cabinet Konigsberg 1730 S 95 Nr 308Anmerkungen Bearbeiten Das Abbreviatur Zeichen ꝰ ist das Unicode Zeichen U A770 modifier letter us siehe Michael Everson u a Proposal to add medievalist characters to the UCS PDF 3 8 MB ISO IEC JTC1 SC2 WG2 30 Januar 2006 S 6 abgerufen am 31 Januar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Fengler transpress Lexikon Numismatik 1976 S 11 N D Nicol Standard Catalog 1995 S 725 Munzkabinett Staatliche Museen zu Berlin Memento vom 30 Juni 2016 im Internet Archive 2 Dukaten 1608 Saalfeld coinarchives 3 Dukaten 1608 Saalfeld Luise Grundmann Hrsg Saalfeld und das Thuringer Schiefergebirge eine landeskundliche Leipzig 2001 darin S 73 Obersachsische Kreismunzstatte Saalfeld seit 1571 gegrundet 1551 Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon 2005 S 11 Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 2007 S 14 Daten coingallery Spruch Ref Lev Goldenberg 11 2006 Carl Christoph Schmieder Nachtrag zu dem Handworterbuch 1815 S 3 ein besonderer Schlag von 1612 coingallery Chronogramm Ref Lev Goldenberg 11 2006 Carl Christoph Schmieder Nachtrag zu dem Handworterbuch 1815 S 2 TVT orio NOM ine Carl Christoph Schmieder Nachtrag zu dem Handworterbuch 1815 S 2 F ieri F ecit Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 2007 S 14 Der Kaiser hatte allen Nachkommen Johann Friedrichs sec Erstgeburtsrecht und direkte Succession abgesprochen Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 2007 S 14 Vormundschaft J S Ersch und J G Gruber Allgemeine Encyclopadie 1842 S 246 coingallery Ref Lev Goldenberg 11 2006 Demnach bezieht sich der Spruch auf die unrechtmassige Verlangerung der Vormundschaft Carl Christoph Schmieder Nachtrag zu dem Handworterbuch 1815 S 3 Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 2007 S 16 J S Ersch und J G Gruber Allgemeine Encyclopadie 1842 S 246 Erteilung der Reichslehen am 15 November 1617 Johann David Kohler Historischer Munz Belustigung Band 9 1737 S XVII Nr XIV Johann David Kohler Historischer Munz Belustigung Band 9 1737 S XVII Nr XV Johann David Kohler Historischer Munz Belustigung Band 9 1737 S XVII XVIII Nr XV acsearch Johann Ernst und seine funf Bruder 1622 1626 Reichstaler 1622 Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 2007 S 14 16 Johann David Kohler Historischer Munz Belustigung Band 9 1737 S XI Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 2007 S 16Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Achtbrudertaler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Achtbrudertaler amp oldid 231250623