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Der Lobsigensee oder amtlich auch Lobsigesee 1 ist ein See auf dem Gemeindegebiet von Seedorf im Kanton Bern in der Schweiz Seinen Namen hat er vom Ort Lobsigen in unmittelbarer Nahe LobsigenseeLobsigensee mit Abfluss Seebach und Ort Lobsigen im HintergrundGeographische Lage Berner Seeland im Schweizer MittellandZuflusse Niederschlage unterirdische Einsickerung und Drainage aus umliegendem KulturlandAbfluss Seebach Lyssbach Alte Aare Aare RheinUfernaher Ort Lobsigen und SeedorfDatenKoordinaten 589318 208850 47 0306 7 2981 515 Koordinaten 47 1 50 2 N 7 17 53 2 O CH1903 589318 208850Lobsigensee Kanton Bern Hohe uber Meeresspiegel 515 m u M geo admin ch 1 Flache 1 73 hadep1 2 Lange 180 mBreite 130 mVolumen 21 953 m dep1 2 Maximale Tiefe 2 5 mMittlere Tiefe 1 27 mEinzugsgebiet 93 2 hadep1 2 Besonderheiten Prahistorische Pfahlbauten UNESCO WelterbeVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MAX TIEFEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MED TIEFE Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Umgebung 3 Verlandungsgefahr 4 Entstehung 5 Siedlungsgeschichte 6 Teil des UNESCO Weltkulturerbe 7 Siehe auch 8 Quellen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Lobsigensee liegt topographisch im sudostlichen Randgebiet des Berner Seelandes auf einem leicht abgesenkten und gegen Nordosten leicht abfallenden rinnenformigen 500 m 2100 m grossen Plateau am Nordhang des Frienisberges Das Gewasser ist 15 km vom Stadtrand von Bern entfernt und drei Kilometer von Aarberg Der See befindet sich dabei auf dem Gemeindegebiet von Seedorf 100 m nordlich der Unterdorfstrasse von Lobsigen nach Seedorf Luftlinie rund 500 m nordostlich von Lobsigen und etwas uber 1100 m sudwestlich von Seedorf umschlossen von einem Feuchtgebietgurtel mit vereinzelten Baumen und Baumgruppen auf freiem Feld Erreichbar ist der Lobsigensee uber die durch Seedorf fuhrende Hauptstrasse 236 Aarberg Bern 3 Im offentlichen Verkehr kann der Lobigesee durch die Postautolinie 105 Bern Lyss erreicht werden 4 Von der Unterdorfstrasse fuhrt ein Feldweg zum und ein nur teilweise markierter Fussweg um den See nbsp Lobsigensee Hintergrund Auslaufer des Jura nbsp Lobsigensee Unterdorfstrasse Richtung Seedorf nbsp Lobsigensee Feldweg von Unterdorfstrasse zum kleinen SeeUmgebung BearbeitenDas Areal des ovalformigen Lobsigensees ist von einem zehn bis 40 Meter breiten Feuchtgebietgurtel umgeben Dieser besteht aus Ried mit typischem Schilfrohr und Rohrkolben sowie Sumpf Moor und Moorboden mit vereinzelten Baumen und Baumgruppen Eingebettet ist das Gebiet des naturlichen am Ufer auch mit Schwingrasen bedeckten Stillgewassers in Feuchtwiesen welche wiederum von landwirtschaftlich genutztem Kulturland eingeschlossen sind Die Landwirtschaftszone reicht teilweise bis 100 m an das Feuchtgebiet Am sudostlichen Ufer befindet sich eine erhohte holzerne Aussichtsplattform die den Blick uber den Weiher erlaubt nbsp Lobsigensee Aussichtsplattform im Schilfgurtel nbsp Lobsigensee Sicht von Aussichtsplattform uber See gegen Norden nbsp Lobsigensee Sicht von Aussichtsplattform uber See gegen Nordosten mit Aspi bei Seedorf im Hintergrund nbsp Lobsigensee Abfluss SeebachVerlandungsgefahr BearbeitenGespeist wird der Lobsigensee hauptsachlich durch Niederschlage unterirdische Einsickerung und hochstwahrscheinlich Drainage des umliegenden Kulturlandes welches mit fast 85 den grossten Anteil des naturlichen Einzugsgebietes bildet Der Abfluss erfolgt am nordlichen Ende des Sees durch den kunstlich angelegten Seebach Dieser in den letzten Jahren am unteren Ende durch Biber teilweise gestaut 5 jedoch ohne Folgen fur den See fliesst in nordostlicher Richtung nach knapp 5 km sudostlich vor Ortsbeginn Lyss in den Lyssbach der wiederum westlich vor Busswil in die Alte Aare mundet Seinen Anfang nahm der okologische Leidensweg des kleinen Sees spatestens 1858 6 Er begann mit der ersten Entsumpfung durch einen Kanal 7 den heutigen Seebach des damaligen Seedorfmooses welches im okologischen Verstandnis ein Niedermoor war und im hydrologischen Sinn als Verlandungsmoor bezeichnet werden konnte Eine weitere Trockenlegung des Seegebietes ebenfalls zur Gewinnung von Kulturland und zum Abbau von Torf erfolgte 1928 1934 8 mit der kunstlichen Absenkung des Seepegels um 1 2 m In den 1940 1950er Jahren 9 sollen auch kunstliche Absenkungen und Drainagen stattgefunden haben Zeitzeugen berichten zumindest von Drainage Arbeiten um den See nach 1945 Durch das landwirtschaftlich produktiv genutzte Gebiet um den Lobsigensee gelangte immer wieder Dunger in Form von Jauche Gulle und Mist mit Inhaltsstoffen wie Phosphor und neuerdings abnehmend Stickstoffverbindungen durch Einsickerung in den See Im Sommer mit langeren Warmphasen kommt es zudem zu Sauerstoffarmut Der Weiher gilt als stark uberdungt und sehr produktiv 10 und kann somit als stark eutroph vereinfacht ausgedruckt nahrstoffreich und sauerstoffarm bezeichnet werden Aufgrund des hohen Nahrstoffgehalts im stehenden flachen die maximale Seetiefe betragt 2 5 m Gewasser kommt es zu ubermassigem Wachstum von Wasserpflanzen sowie Zoo und Phytoplankton Nach deren Absterben bildet die tote Biomasse mit der Zeit eine immer grosser werdende Schlickschicht auf dem Seegrund des flachen Sees Ohne geeignete Massnahmen wird der See in wenigen Jahrzehnten verlandet 11 und somit auch ausgetrocknet sein Der Lobsigensee ist ein isolierter und bedrangter Lebensraum 12 obwohl er im Schutzperimeter des Zonenplanes der Gemeinde Seedorf als okologisches Schutzgebiet Baden Befahren mit Booten und Fischen ist somit generell verboten eingezeichnet ist und bereits seit 1955 unter Naturschutz steht nachvollziehbar als Regierungsratsbeschluss Nr 5027 13 und als NSG Nr 31 Naturschutzgebiet Nummer in der Gemeinde Seedorf 14 nbsp Lobsigensee Schild NaturschutzgebietEntstehung BearbeitenDie Entstehung des Lobsigensees muss geologisch in grosserem Zusammenhang als Teil des Frienisberges gesehen werden Dieser hat seinen Ursprung in dem alpinen Molassebecken welches sich wahrend der erdzeitlichen Stufen Palaogen und Neogen bis ins Jahr 2000 zusammen als Tertiar bekannt bildete Innerhalb dieses im Zeitraum von vor 65 5 bis vor 2 588 Mio Jahren gebildeten Molassebeckens liegt er in der Zone welche als Vorlandmolasse bezeichnet wird Als Teil dieses Vorlandmolassegebietes besteht der Frienisberg aus Molassekonglomerat Das umliegende Gebiet der Sockel und Grossteile des Hanges werden hierbei von Unterer Susswassermolasse vor etwa 28 bis 22 Millionen Jahren entstanden gebildet die von einer Sedimentschicht Obere Meeresmolasse vor etwa 22 bis 16 Millionen Jahren entstanden uberlagert ist Letztere machen die Bergrucken des Frienisberges aus 15 16 Die heute bekannte Oberflachengestaltung fand spater wahrend der Wurmeiszeit vor ungefahr 115 000 10 000 Jahren vor heute statt Insbesondere der Rhonegletscher pragte durch glaziale Oberflachenformung die Landschaft im Schweizer Mittelland zu welchem das Berner Seeland und somit auch der Frienisberg gehort Der Gletscher erstreckte sich bis in die Region Solothurn wobei er davor in der Region Bern auf den eiszeitlichen Aargletscher traf Das Wurm Glazial endete vor rund 10 000 Jahren vor heute mit dem Beginn des Holozans der Jetztzeit im bis heute andauernden Quartar auf der geologischen Zeitskala In der Folge seines Zuruckschmelzens aus dem Mittelland vor 16 000 18 000 Jahren vor heute 17 hinterliess der eiszeitliche Rhonegletscher auch im Schweizer Mittelland eine Moranenlandschaft Diese wies zahlreiche durch machtige Eisbrocken gebildete muldenformige Wannen in Form von Kleinseen auf sogenannten Toteisseen oder Toteisbecken 18 19 Viele dieser eiszeitlichen Seen sind verlandet und nur wenige sind ubrig geblieben Einer dieser noch vorhandenen Toteisseen ist der Lobigesee welcher fruher bedeutend grosser gewesen sein durfte Ein Hinweis auf die ehemalige Ausdehnung liefert das Vorhandensein von Seekreide welche sich haufig unter Verlandungsmooren findet und auf die Existenz eines offenen Gewassers vor der Moorbildung hinweist Die Seekreide findet sich in zwei Sedimentschichten in Tiefen von 7 4 7 6 m und 7 7 7 8 m 20 was altersmassig 10 000 11 000 Jahre vor heute bedeutet Im selben Zeitraum und auf vergleichbare Art wie der Lobsigensee wurden auch die ungefahr 30 km und 33 km nordostlich gelegenen Inkwiler und Burgaschisee gebildet welche sich interessanterweise jeweils auf der Kantonsgrenze Bern Solothurn befinden Siedlungsgeschichte BearbeitenDie altesten am Lobsigensee gefundenen Siedlungsreste sind ungefahr 5900 Jahre alt Sie werden der Cortaillod Kultur 21 zugerechnet einer archaologischen Kultur des Neolithikum auch bekannt als Jungsteinzeit Andere Klassifizierungen rechnen sie auch dem Jungneolithikum zu wobei jeweils der gleiche Zeitraum gemeint ist Speziell interessant ist in diesem zeitlichen Zusammenhang die Dokumentation aus dem Jahr 2007 einer noch alteren mesolithischen mittelsteinzeitlichen Schicht unter den prahistorischen Pfahlbaustrukturen welche anhand eines schmalen Schuchschnittes gewonnen werden konnte Deren Bedeutung ist allerdings noch unklar und bedarf weiterer umfassenderer Abklarungen Die Grosse des derzeit bekannten Siedlungsareals betragt rund 3000 Quadratmeter 22 was einer ovalformigen Zone von ungefahr 40 m 75 m entspricht Sie befindet sich am nordlichen bis nordwestlichen Ufer zwischen Seebach und Allmit 23 Bei der Siedlungsstatte am Lobsigensee handelt es sich nicht um eine Pfahlbausiedlung im landlaufigen oder romantischen Sinn sondern um eine Feuchtbodensiedlung Als Indizien hierzu konnen die Uberreste von aufgefundenen Bohlenwegen gewertet werden die auf dem feuchten Ufergrund verlegt worden sind und dass insgesamt nur sehr wenige Holzpfahle gefunden worden sind Wie Bohrungsresultate weiter aufzeigten durfte sich diese Siedlung auf einer Insel 22 und nicht im Seewasser in Ufernahe befunden haben Was auch nahelegt dass der Lobsigensee vor vier und mehr Jahrtausenden vor heute wesentlich grosser gewesen ist Das weitere Fundmaterial aus der Siedlung besteht uberwiegend aus auffallig klein zerscherbter Keramik Silex Knochengeraten wenigen Steinbeilen zahlreichen Lehmstrichen von Hausboden und Tierknochen bei denen es sich um Speiseabfalle der fruheren Bewohner handeln durfte Speziell interessant sind der vorgenannte Feuerstein auch bekannt als Flintstein oder eben Silex der aus den Sudalpen stammt und Bergkristall aus den Alpen Letztere Funde lassen offen ob die Siedler Handel trieben oder ausgedehnte Reisen zur Jagd unternahmen neben dem Anbau von Feldfruchten dem Sammeln von Krauter oder der lokalen Jagd und Fischerei Ebenfalls offen ist die Frage wie lange die Besiedlung dauerte und ob der Lobsigensee mehrmals besiedelt wurde Die ersten archaologischen Funde durften sich mit der ersten Senkung des Seespiegels zur Entsumpfung des Seedorfmooses 24 Mitte des 19 Jahrhunderts ereignet haben 50 Jahre spater fuhrte das Historische Museum Bern 1909 nach privaten Funden selbst eine Sondiergrabung durch und bestatigte die Entdeckung Gefunden wurden damals Pfahle Rutengeflecht Lehm Knochen und Scherben 1924 und 1953 fanden eher kleinere Ausgrabungen statt Wobei 1953 kaum Pfahle gefunden wurden 2005 und 2007 nach einem weiteren Unterbruch von mehr als 50 Jahren fanden weitere archaologische Sondierungen mit zeitgemassen Methoden statt um die bis dahin immer noch unbekannte genaue Lage und die Ausdehnung der Fundstelle zu erfassen Festgestellt wurde dabei auch dass der Grundwasserspiegel dauerhaft unter den archaologischen Fundschichten lag Was deren unwiederbringliche Zerstorung bedeutet da das Wasser als konservierendes Element nicht mehr vorhanden ist Fur die Altersbestimmung der Funde aus der neolithischen Siedlung wurde in den letzten Jahrzehnten die Stratigraphie vereinfacht ausgedruckt die archaologischen Altersbestimmung mittels Analyse der einzelnen Sedimentablagerungen und deren Relation untereinander angewendet Die Proben zur Analyse werden durch Bohrung zur Entnahme von Bodenproben als Bohrkern oder durch Suchschnitt eine Grabungstechnik bei der ein Profil zur Sondierung des Areals gegraben wird zu Tage gefordert Dendrochronologische Datierungen sind derzeit nicht moglich wegen der kurzen Jahrringsequenzen und der nur bedingt geeigneten Holzarten Die Erkenntnisse der archaobotanische Untersuchungen aus den 1980er Jahren helfen stutzend fur die Altersbestimmung der Siedlungsstatte Die aus fast 10 m tiefen Bohrungen erhaltenen Bohrkerne wurden vornehmlich mittels Pollenanalyse wissenschaftlich als Palynologie bekannt untersucht Der Bohrkern besteht bis 7 4 m aus Gyttja zwei Seekreideschichten und dem Rest aus Silt Wobei der ganze Kern mit Pollenkonzentrationen entsprechend der jeweiligen Zeit versetzt ist So im Zeitraum der neolithischen Siedlung ein Krautermaximum 25 Teil des UNESCO Weltkulturerbe BearbeitenIm Jahre 2011 wurden die Reste der Pfahlbauten am Lobsigensee zusammen mit 110 weiteren Fundstellen in sechs Alpenlandern von der UNESCO in das Inventar des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen Davon befinden sich sechs Fundstellen im Kanton Bern funf um den Bielersee und die Fundstelle am Lobsigensee 26 27 28 als Teil der insgesamt 56 Fundstatten in der Schweiz welche uber 15 Kantone verteilt sind Der Beschrieb des Lobsigensees der UNESCO Bewerbung 29 auf der Website des Tragervereins Palafittes CH BE 05 Seedorf Lobsigensee Die Fundstelle enthalt eine eindruckliche Stratigraphie von neolithischen Kulturschichten die um 3900 v Chr beginnt Die Fundstelle reprasentiert eine aussergewohnliche Siedlungslage vermutlich auf einer fruheren Insel und erganzt die nahe gelegenen neolithischen Siedlungen am Bielersee Die materielle Kultur der Fundstelle zeigt Verbindungen zur Alpenregion Schliesslich wurde im Rahmen eines schmalen Suchschnitts im Jahr 2007 eine mesolithische Schicht unter den Pfahlbaustrukturen dokumentiert ein weiterer sehr interessanter Aspekt von Seedorf Lobsigensee dd Nach mehrjahriger Vorbereitungszeit durch interessierte Fachkreise aus sechs Landern Deutschland Frankreich Italien Osterreich Schweiz und Slowenien ab Juni 2008 organisiert als Verein Palafittes mit Sitz in Bern in der Schweiz konnte 2010 das Nominationsdossier fur die internationale Kandidatur Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen als UNESCO Welterbe eingereicht werden 111 Fundstellen mit dem grossten wissenschaftlichen Potential wurden aus uber 1000 bekannten Fundorten fur diese serielle Kandidatur ausgewahlt So auch die Fundstatte CH BE 05 Lobsigensee 30 welche aufgrund des besseren Konservierungszustandes der Fundstatte Moossee vorgezogen wurde 31 Um den rechtlichen und sachlichen Schutz der Lobsigensee Fundstatte in Zukunft zu verbessern sind Massnahmen geplant wie die Erweiterung der Naurschutzzone und die Wiederherstellung des Feuchtgebietes mit kontinuierlicher Uberwachung der Bodenfeuchtigkeit So wurden in dem Zusammenhang auch Landkaufe getatigt 32 nbsp Lobsigensee Ausgrabungsfeld im Hintergrund Seedorf nbsp Lobsigensee Ausgrabungsfeld mit einem der Tensiometer zur Messung der BodenfeuchteSiehe auch BearbeitenSoll Gewasser Liste der UNESCO Welterbestatten in der Schweiz Liste der Kulturguter in Seedorf BEQuellen BearbeitenMarkus Zeh Lobsigensee PDF 746 kB In Kleinseen 2003 Amt fur Gewasserschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern GAB und Gewasser und Bodenschutzlabor GBL 23 November 2004 S 53 Seiten 40 43 abgerufen am 11 August 2011 Albert Hafner Prahistorische Siedlungsreste in Seen und Mooren ein aussergewohnliches kulturelles Erbe unter Wasser PDF 470 kB In NIKE Bulletin 1 2 2009 Nationale Informationsstelle fur Kulturguter Erhaltung NIKE 31 Marz 2009 S 2 abgerufen am 11 August 2011 Brigitta Ammann Nassboden als Umweltarchive des Seelandes PDF 829 kB In Seebutz 2009 Heimatbuch des Seelands und Murtenbiets W Gassmann AG 2009 S 6 Seiten 43 47 abgerufen am 18 August 2011 Albert Hafner Archaologische Ausgrabungen in Seedorf Lobsigensee Die schleichende Zerstorung von aussergewohnlichem Kulturgut PDF 1 8 MB In Seebutz 2009 Heimatbuch des Seelands und Murtenbiets W Gassmann AG 2009 S 6 Seiten 37 42 abgerufen am 15 August 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lobsigensee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werner E Stockli Neolithikum In Historisches Lexikon der Schweiz Pierre Crotti Mesolithikum In Historisches Lexikon der Schweiz Kurt Altorfer Pfahlbauer In Historisches Lexikon der Schweiz Martin Trachsel Ufersiedlungen In Historisches Lexikon der Schweiz Offizielle Webprasenz Gewasser und Bodenschutzlabor des Kantons Bern Offizielle Webprasenz Archaologischer Dienst des Kantons Bern Webprasenz Palafittes Verein zur Unterstutzung der UNESCO Welterbe Kandidatur Pfahlbauten in Seen und Mooren rund um die Alpen Webprasenz NIKE Nationale Informationsstelle fur Kulturguter Erhaltung Webprasenz Schweizerische UNESCO Kommission Die elf Welterbestatten in der Schweiz Webprasenz UNESCO Welterbe in der Schweiz Spezialwebseite der Schweizerischen UNESCO Kommission Bundesamt fur Kultur BAK Prahistorische Pfahlbaustatten um die Alpen sind Welterbe UNESCO Serial ID 1363 005 Name amp Location Lobsigensee Coordinates N47 1 58 487 E7 17 59 989 Area Property 1 1 ha 11 000 m Buffer zone 27 6 ha 276 000 m Bilder Lobsigensee auf meteorit org Albert Hafner und Andreas Marti Seedorf Lobsigesee Ansatze fur ein archaologisches Monitoring von prahistorischen Moorsiedlungen im Kanton Bern In Archaologie Bern Archaologischer Dienst des Kantons Bern 2008 S 68 71 4 Seiten abgerufen am 23 Marz 2019 Albert Hafner Marco Achermann Roland Haab Rolf Krebs Luzius Matile Andreas Marti und Philipp Rentzel Seedorf Lobsigesee Erste Arbeiten zum Monitoring der neolithischen Fundstelle im Jahr 2008 In Archaologie Bern Archaologischer Dienst des Kantons Bern 2009 S 102 105 4 Seiten abgerufen am 23 Marz 2019 Caroline Franziska Heitz Jehanne Affolter Christoph Brombacher Francesca Ginella Roland Haab Heide Huster Plogmann Rolf Krebs Luzius Matile Philippe Rentzel Jorg Schibler Albert Hafner Abseits der grossen Seen Archaologie und Erhaltung der neolithischen UNESCO Welterbestatte Seedorf Lobsigesee In Hefte zur Archaologie im Kanton Bern Archaologischer Dienst des Kantons Bern 2020 S 393 abgerufen am 16 Dezember 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b Karte Lobsigesee In map geo admin ch Schweizerische Eidgenossenschaft und Kantone abgerufen am 27 September 2017 a b c Joachim Guthruf Katrin Guthruf Seiler Markus Zeh Lobsigensee PDF 36 8 MB In Kleinseen im Kanton Bern Amt fur Gewasserschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern GSA und Gewasser und Bodenschutzlabor GBL August 1999 S 255 Seiten 126 128 abgerufen am 1 September 2018 Bundeskanzlei Durchgangsstrassenverordnung SR 741 272 Anhang 2 Liste der Hauptstrassen B Hauptstrassen die nicht mit der Nummerntafel fur Hauptstrassen 4 57 gekennzeichnet sind In Systematische Sammlung des Bundesrechts SR Schweizerischer Bundesrat 18 Dezember 1991 abgerufen am 9 August 2017 Stand am 1 Januar 2016 Mitarbeiter Postautolinie 105 Bern Meikirch Seedorf Lyss PDF 99 kB In Offizielles Kursbuch online Die Schweizerische Post AG PostAuto Schweiz AG PAG 20 Dezember 2010 S 3 abgerufen am 3 August 2011 Mitarbeiter TBA Mit dem Biber leben PDF 4 0 MB In Bericht 2011 Tiefbauamt des Kantons Bern TBA 27 April 2011 S 36 Seite 5 abgerufen am 8 August 2011 Auch den Seebach in Lobsigen hat der Biber eingestaut 1858 Entsumpfung Lobsigesee Anne Marie Dubler Kunstlicher Graben im 19 Jahrhundert Lobsigen In Historisches Lexikon der Schweiz Anne Marie Dubler 1928 1934 kunstliche Absenkung Lobsigensee um 1 2 m Lobsigen In Historisches Lexikon der Schweiz Albert Hafner Medienorientierung Seedorf Lobisgensee Informationen zur Fundstelle PDF 16 kB Nicht mehr online verfugbar Archaologischer Dienst des Kantons Bern 14 November 2007 S 1 archiviert vom Original am 22 Juni 2015 abgerufen am 8 August 2011 kunstliche Absenkung des Lobsigensees der 1940 1950er Jahre und in der Folge mogliche Drainagen nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www portalbackend be ch Autoren GSA Kapitel 2 Qualitat der Oberflachengewasser PDF 14 1 MB 2 4 3 Defizite der Seen Kleinseen Nicht mehr online verfugbar In Sachplan Siedlungsentwasserung VOKOS Regierungsrat des Kantons Bern Amt fur Gewasserschutz und Abfallwirtschaft GSA S 171 Seite 38 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 15 August 2011 Abb 2 35 Der Lobsigensee ist heute stark uberdungt und sehr produktiv Der Verlandungsprozess ist wahrend der letzten Jahrzehnte vor allem durch kunstliche Seespiegelabsenkungen und erhohten Nahrstoffeintrag aus dem landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebiet stark beschleunigt worden nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bve be ch Markus Zeh Lobsigensee PDF 746 kB In Kleinseen 2003 Amt fur Gewasserschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern GSA und Gewasser und Bodenschutzlabor GBL 23 November 2004 S 53 Seite 43 abgerufen am 8 August 2011 Ohne kunstliche Eingriffe Anhebung des Seespiegels Ausbaggerung durfte der Kleinsee in einigen wenigen Jahrzehnten vollstandig verlandet sein Urs Kanzig Schoch Alain Perrenoud 3 Natur in der Kulturlandschaft PDF 1 2 MB In Prioritatensetzung und Entscheidungsfindung im Naturschutz Kapitel 1 4 Amt fur Landwirtschaft und Natur LANAT Naturschutzinspektorat des Kantons Bern 5 Mai 2000 S 22 Seite 5 archiviert vom Original am 6 Dezember 2008 abgerufen am 31 Mai 2016 Der Lobsigensee im Berner Seeland als Beispiel eines isolierten und bedrangten Lebensraumes Kurt Nuspliger Regierungsratsbeschluss Nr 5027 PDF 173 kB Schutzbeschluss Naturschutzgebiet Lobsigensee Gemeinde Seedorf Nicht mehr online verfugbar In Protokolle des Regierungsrats des Kantons Bern Regierungsrat des Kantons Bern 19 November 1986 S 3 ehemals im Original abgerufen am 11 September 2011 14 Durch diesen Schutzbeschluss wird RRB Nr 4871 vom 19 August 1955 aufgehoben Mitarbeiter Naturschutzgebiete und objekte PDF 336 kB Verzeichnis der kantonalen Naturschutzgebiete nach Gemeinden Stand 31 12 2006 In Berner Naturschutz Ausgabe 5 2011 Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern Abteilung Naturforderung des Kantons Bern ANF 20 Mai 2011 S 7 Seite 3 abgerufen am 11 September 2011 Erstausgabe 1994 Brullhardt et al Geologisch tektonische Karte des Kantons Bern In Buchvorstellung Zur Geologie des Kanton Bern kristalle ch abgerufen am 17 August 2011 Bildgrafik Brullhardt et al Geologisch tektonische Karte des Kantons Bern PDF 8 4 MB In Bulletin fur angewandte Geologie Bd 10 1 Juli 2005 Schlussbericht des Radonmessprogramms im Kanton Bern 1995 2004 Tragervereine VSP und SFIG Juli 2005 S 17 Seiten 17 32 archiviert vom Original am 9 August 2017 abgerufen am 9 August 2017 Bildgrafik Seite 20 Fig 1 Geologisch tektonische Karte des Kantons Bern Brullhardt et al 1981 mit Kantonsgrenze nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www e periodica ch Brigitta Ammann Nassboden als Umweltarchive des Seelandes PDF 829 kB Nicht mehr online verfugbar In Seebutz 2009 Heimatbuch des Seelands und Murtenbiets W Gassmann AG 2009 S 6 Seiten 43 47 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 18 August 2011 Als sich der Rhonegletscher zwischen 18000 und 16000 Jahren vor heute aus dem Seeland zuruckzog nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www e ditor ch Anne Marie Dubler Flaches Toteisbecken Lobsigen In Historisches Lexikon der Schweiz Brigitta Ammann Nassboden als Umweltarchive des Seelandes PDF 829 kB Nicht mehr online verfugbar In Seebutz 2009 Heimatbuch des Seelands und Murtenbiets W Gassmann AG 2009 S 6 Seiten 43 47 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 18 August 2011 Tot heisst solches Eis weil es nicht mehr mit dem lebenden das heisst fliessenden Gletscherstrom in Verbindung steht nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www e ditor ch Brigitta Ammann Nassboden als Umweltarchive des Seelandes PDF 829 kB Nicht mehr online verfugbar In Seebutz 2009 Heimatbuch des Seelands und Murtenbiets W Gassmann AG 2009 S 6 Seiten 43 47 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 18 August 2011 Abbildung 3 Pollendiagramm fur das Spatglazial des Lobsigensees Lithologie nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www e ditor ch Anne Marie Dubler Cortaillod Kultur Lobsigen In Historisches Lexikon der Schweiz a b aid Lobsigensee Rettungsgrabung in der neolithischen Ufersiedlung In Medienmitteilung des Kantons Bern Archaologischer Dienst des Kantons Bern 14 November 2007 abgerufen am 23 August 2011 Das Siedlungsareal ist rund 3 000 Quadratmeter gross Die Bohrprofile belegen auch dass die prahistorische Siedlung auf einer Insel im fruher deutlich grosseren See errichtet worden war Albert Hafner Archaologische Ausgrabungen in Seedorf Lobsigensee Die schleichende Zerstorung von aussergewohnlichem Kulturgut PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Seebutz 2009 Heimatbuch des Seelands und Murtenbiets W Gassmann AG 2009 S 6 Seiten 37 42 archiviert vom Original am 3 Februar 2016 abgerufen am 15 August 2011 Abbildung 2 Seedorf Lobsigensee Plan der Bohrungen von 2005 der Grabungsflachen von 2005 und 2007 sowie der Ausdehnung des neolithischen Siedlungsareals nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www e ditor ch Albert Hafner Prahistorische Siedlungsreste in Seen und Mooren ein aussergewohnliches kulturelles Erbe unter Wasser PDF 470 kB Nicht mehr online verfugbar In NIKE Bulletin 1 2 2009 Nationale Informationsstelle fur Kulturguter Erhaltung NIKE 31 Marz 2009 S 2 archiviert vom Original am 17 November 2015 abgerufen am 11 August 2011 Hervorragend erhaltene Reste der ersten Dorfer der Schweiz sind nicht nur an den grossen Voralpenseen zu finden sondern auch in Niedermooren von Kleinseen der Moranenlandschaft wie zum Beispiel der Lobsigensee in der Gemeinde Seedorf BE nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nike kultur ch Brigitta Ammann Nassboden als Umweltarchive des Seelandes PDF 829 kB Nicht mehr online verfugbar In Seebutz 2009 Heimatbuch des Seelands und Murtenbiets W Gassmann AG 2009 S 6 Seiten 43 47 archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 18 August 2011 Abbildung 4 Pollendiagramm fur das Holozan des Lobsigensees zur Zeit der jungsteinzeitlichen Siedlung ein kleines Krautermaximum in gelb erkennbar nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www e ditor ch Mitarbeiter Verein Palafittes Map Three Lakes Region Karte Dreiseen Region JPG Nicht mehr online verfugbar Verein Palafittes 2010 S 1 archiviert vom Original am 25 September 2013 abgerufen am 22 August 2011 englisch 1 6 MB CH BE 05 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www palafittes org Mitarbeiter Verein Palafittes Map Small lakes of the Swiss Plateau Karte Kleinseen des Schweizerischen Mittellandes JPG 661 KB Nicht mehr online verfugbar Verein Palafittes 2010 S 1 archiviert vom Original am 25 September 2013 abgerufen am 22 August 2011 englisch CH BE 05 Lake Lobsigen Mitarbeiter Pfahlbauersiedlungen im Seeland PDF 4 7 MB In newsnetz ch Tamedia AG 28 Juni 2011 S 1 abgerufen am 11 August 2011 Bildgrafik Mitarbeiter Kanton Bern CH BE 05 Seedorf Lobsigensee Nicht mehr online verfugbar In UNESCO Welterbe Verein Palafittes archiviert vom Original am 31 Mai 2016 abgerufen am 31 Mai 2016 Bern anklicken Mitarbeiter Volume II Id files of the component parts of the serial PDF 4 8 MB CH BE 05 Seedorf Lobsigensee Nicht mehr online verfugbar In UNESCO Nomintion file Verein Palafittes 2010 S 95 Seiten 36 39 archiviert vom Original am 25 April 2012 abgerufen am 22 August 2011 englisch local planning for Bienne municipality sollte Seedorf statt Bienne sein nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www palafittes org Mitarbeiter Additional information Zusatzliche Informationen PDF 7 0 MB Nicht mehr online verfugbar Verein Palafittes 23 Februar 2011 S 153 Seite 41 archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 22 August 2011 englisch the preservation conditions of the site are not as good as at other sites Therefore the site has been removed from the list in favour of CH BE 05 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www palafittes org Mitarbeiter 3 4 Master Plan and Measures Regional Local PDF 1 2 MB Nicht mehr online verfugbar In Management Plan Version 2 0 Verein Palafittes 3 August 2011 S 252 Seite 48 299 auf Seiten 117 und 118 archiviert vom Original am 22 Juni 2015 abgerufen am 22 August 2011 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www palafittes org Welterbestatten in der Schweiz Kulturerbe Altstadt von Bern 1983 Stiftsbezirk St Gallen 1983 Benediktinerinnenkloster St Johann in Mustair 1983 Drei Burgen und Befestigungsanlagen von Bellinzona 2000 Weinberg Terrassen von Lavaux 2007 Albula und Berninalinie der Rhatischen Bahn 2008 La Chaux de Fonds und Le Locle Uhrenmacherei und Stadtplanung 2009 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Das architektonische Werk von Le Corbusier Villa Le Lac und Maison Clarte 2016 Naturerbe Schweizer Alpen Jungfrau Aletsch 2001 Monte San Giorgio 2003 Tektonikarena Sardona 2008 Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lobsigensee amp oldid 239245582