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Die Berner Altstadt ist der historische Stadtkern der Schweizer Bundesstadt Bern und gehort zum Weltkulturerbe der UNESCO Altstadt von BernUNESCO WelterbeLuftaufnahme der Berner AltstadtVertragsstaat en Schweiz SchweizTyp KulturKriterien iii Referenz Nr 267UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1983 Sitzung 7 Altstadt von BernDer Altstadtcharakter ist im Bereich unterhalb der Zytglogge Zeitglockenturm am besten erhalten Die Altstadt ist gepragt durch ihre Sandsteingebaude mit ihren Lauben welche sich uber eine Lange von gut sechs Kilometern erstrecken und die langste gedeckte Einkaufspromenade Europas bilden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Abgrenzung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und Stadtgrundung 2 2 Stadtbrand von 1405 2 3 Neuerrichtungen 2 4 Quartiereinteilung 2 5 Wachstum und Erschliessung der Altstadt 2 6 1950 bis heute 3 Viertel und Quartiere 4 Sonstiges 5 Galerie 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Abgrenzung Bearbeiten nbsp Die Berner Altstadt und die Aareschlaufe 3D Modell 2021 Die Altstadt stimmt mit dem 0 85 Quadratkilometer grossen Stadtteil I der Inneren Stadt uberein Dazu zahlen die statistischen Bezirke auch Quartiere Gelbes Quartier Grunes Quartier Rotes Quartier Schwarzes Quartier Matte und Weisses Quartier Die Altstadt erstreckt sich vom Scheitel der Aareschlaufe uber den Moranenhugel westwarts bis in den Bereich der einstigen Schanzen und Graben Im Norden Osten und teilweise im Suden wird die Altstadt durch die Schleife der Aare abgegrenzt Im Norden befindet sich der Stadtteil V Breitenrain Lorraine im Osten der Stadtteil IV Kirchenfeld Schosshalde Kurz nach der Kirchenfeldbrucke bei der Aarestrasse 76 verlauft die Grenze Richtung Nordwesten zur Munzterrasse Danach verlauft die Grenze dem Munzrain entlang bis zum Bundeshaus Ost Von dort aus verlauft sie weiter der Bundeshausterrasse entlang bis zur Vannazhalde Danach verlauft sie zwischen der Europapromenade und der Taubenstrasse bis zum unteren Ende der Kleinen Schanze weiter der Taubenstrasse entlang bis zur Einmundung in die Bundesgasse Sie folgt dem Hirschengraben bis zur Einmundung in die Schanzenstrasse welcher sie weiter folgt umgeht die Schanzenpost und folgt dann der Parkterrasse bis zur Einsteinterrasse Nach einem kurzen Stuck verlauft die Grenze auf dem Bollwerk bis zur Lorrainebrucke Dort mundet sie in die Aare Der modulare Raster dieser Flussbogenstadt schmiegt sich dem Gelande an und erweitert sich dementsprechend facherformig gegen Westen Raumlich blieb die eigentliche Grundungsstadt mit ihren Erweiterungsstufen gegen Osten abgeschlossen Tief unterhalb der Stelle wo die Langsgassen zusammentreffen wurde um 1255 mit der Untertorbrucke der erste feste Ubergang geschlagen Erst die 1844 vollendete Nydeggbrucke brach mit ihrer klassizistischen Grosszugigkeit das Ruckgrat der harmonisch am alten Aareubergang endenden Unterstadt Heute wird die Altstadt durch die Nydeggbrucke die Untertorbrucke die Kirchenfeldbrucke die Kornhausbrucke den Altenbergsteg und die Lorrainebrucke mit den umliegenden Quartieren verbunden Geschichte BearbeitenMittelalter und Stadtgrundung Bearbeiten nbsp Bern im Jahr 1638 nach Merian Christoffelturm zerstort Kafigturm und ZytgloggeEindeutige Hinweise auf eine Besiedlung des Gebietes der heutigen Altstadt fehlen fur das fruhe Mittelalter Ende des 12 Jahrhunderts erfolgte die Grundung der heutigen Stadt Bern im Knie der Aarehalbinsel 2 durch Herzog Berchthold V von Zahringen nachdem sein Vorganger Berchthold IV an der Spitze der Halbinsel bereits die Burg Nydegg zum Schutz des dortigen Aareubergangs errichtet hatte Die Cronica de Berno gibt als Grundungsjahr 1191 an 3 Im Jahr 1218 starb das Geschlecht der Zahringer aus und Bern wurde konigliches Allod spater Reichsstadt In der Folge immer machtiger werdend entwickelte sich Bern zum grossten Stadtstaat nordlich der Alpen Daher wurde zwischen 1218 und 1220 eine erste kunstliche Befestigungsanlage mit Graben Ringmauer und Ausfalltor errichtet Das Stadttor war die erste Form des Zytgloggeturmes 4 In einer Chronik von Conrad Justinger heisst es Im Verlaufe der ersten Jahrzehnte sind gar vil luten in die Stadt gezogen Deshalb erfolgte unter dem Schutz der Savoyer von 1255 bis 1260 eine Erweiterung des Stadtgebiets bis zum heutigen Kafigturm 4 Der Vorgangerbau des heutigen Kafigturmes wurde 1256 im Zuge der zweiten Stadtbefestigung auf Befehl von Peter II als westlicher Wehrturm errichtet Entlang des Bundes Baren und Waisenhausplatzes entstand eine neue Stadtmauer ein Wehrturm heutige Form Zytglogge sowie vorgelagert ein Stadtgraben Die Stadt konnte sich so nur in einer Richtung ausdehnen so verzichteten die Burger auf grosszugige Platze und legten breite Marktstrassen an welche als charakteristische Merkmale fur alle Zahringerstadte gelten 5 Anlasslich der Verfassungsreform im Jahr 1294 wurde die Altstadt in vier Quartiere eingeteilt Diese vier Viertel wurden nach den vier Venner Gesellschaften Zunften benannt welche fur ihr Quartier zustandig waren Pfistern Viertel Schmieden Viertel Metzgern Viertel und Gerwern Viertel Es gab zwei Zugehorigkeitsanderungen Einmal zwischen dem dritten und vierten Viertel Das Gebiet zwischen Nydeggstalden und der heutigen Nydeggbrucke gehorte bis Ende des 15 Jahrhunderts zum vierten Viertel ab dem 16 Jahrhundert zum dritten Viertel In der Mitte des 16 Jahrhunderts wurde das Ungleichgewicht der einzelnen Viertel behoben Dieses war durch das fast ausschliesslich westwarts gerichtete Stadtwachstum erzeugt worden Deshalb wurde die Grenze zwischen den Quartieren von der Kreuzgasse auf die Achse Schaal und Munstergasse verlegt 6 Die letzte mittelalterliche Stadtvergrosserung erfolgte von 1344 bis 1346 Das Stadtgebiet reichte 1350 nicht mehr aus und es wurde in Richtung Westen erweitert Die aussere Neuenstadt wuchs zwischen dem Kafigturm und dem Christoffelturm 4 welcher 1865 abgerissen wurde und dessen Fundamente heute noch in der Bahnhofunterfuhrung beim Aufgang zur Spitalgasse zu sehen sind Von 1395 an wurden die Strassen der Stadt Bern gepflastert Stadtbrand von 1405 Bearbeiten nbsp Der Brand von Bern 1405 in der Amtlichen Berner Chronik 1478Als am 28 April des Jahres 1405 ein Brand 52 Hauser an der Junkerngasse zerstort hatte sagte ein bos wip Neuhochdeutsch Bose Frau vom Belpberg der Stadt weiteres grosses Leiden voraus Dies berichtet der damalige Stadtschreiber und Chronist Konrad Justinger 7 Am Nachmittag des 14 Mai 1405 gegen 16 Uhr war an der Sudseite der Brunngasse ein Grossbrand ausgebrochen 7 Innert einer Viertelstunde stand die ganze westliche Zahringerstadt in Flammen Es heisst es sei ein windiger Tag gewesen eine starke Bise wehte aus Nordosten Dann griff das Feuer uber den alten Stadtgraben hinaus und breitete sich trotz Loschversuchen im Laufe des Abends und der Nacht bis an den Kafigturm aus Vom brennenden Inselkloster aus sprangen die Flammen den Hang hinunter und legten die Gewerbesiedlung Marzili in Schutt und Asche Erst die Aare vermochte den Brand zu stoppen 7 Der Brand zerstorte uber 600 Hauser und forderte mehr als hundert Menschenleben Die Ursache ist nie bekannt geworden 7 Also verbrann die alt kebie do die zitglogge inne hanget darinne verbrunnen siben pfaffendirnen Also verbrunnen bi sechshundert husern gros und klein und gros guot darinne und me denne hundert monschen Also verbrannte der alte Gefangnisturm wo die Zytglogge hing mit ihm darin sieben Pfaffendirnen Und es verbrannten auch um die 600 Hauser gross und klein und darin viele Guter und mit diesen mehr als hundert Menschen Conrad Justinger Schilderung in seiner Chronik von 1420 8 Die Stadtoberen verordneten den Wiederaufbau aus Stein seitdem pragt der Berner Sandstein das Stadtbild Beim Wiederaufbau nach dem Stadtbrand wurde 1406 mit dem Bau des Rathauses und 1421 mit dem Bau des Berner Munsters begonnen 7 Es wurden Vorteile von Laubengangen entdeckt und somit wurden die Wohn und Geschaftshauser vergrossert und die Gassen verschmalert Im Jahr 1479 erwahnte der Chronist Albrecht von Bonstetten Gassen die zu beiden Seiten Gewolbe haben unter denen man trockenen Fusses gehen kann 5 Neuerrichtungen Bearbeiten nbsp Die Stadt Bern auf einer Ansicht von 1638 Links oben die Grosse Schanze und das unterste Bastion ist die Kleine SchanzeWahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurden von 1622 bis 1634 westlich des Christoffelturmes die Kleine und die Grosse Schanze mit mehreren Bastionen als weitere Befestigungsanlagen errichtet Der dadurch entstandene Raumgewinn wurde jedoch kaum genutzt stattdessen verdichtete sich die Besiedelung des bestehenden Stadtgebiets weiter Im Jahr 1640 wurde das erste Tor des Kafigturms wegen Baufalligkeit abgerissen und von Januar 1641 bis Fruhjahr 1644 durch einen Neubau nach Planen von Joseph Plepp ersetzt Der Rat welcher sich bereits am 19 Mai 1638 fur den Neubau des Stadttors aussprach bestatigte am 29 Mai 1641 seine Entscheidung und hielt am alten Platz fest Das neue Tor befindet sich lediglich 4 Meter weiter westlich als das ursprungliche Tor 9 Die Neu und Umbauten des 17 und 18 Jahrhunderts zeugen vom Wohlstand des Staates und der Patrizierfamilien Die Stadt sollte zum Monument und Abbild der Republik werden Mit strengen Baubestimmungen wurde das einheitliche Erscheinungsbild der Stadt geschaffen die Johann Wolfgang von Goethe 1779 folgendermassen beschrieb sie ist die schonste die wir gesehen haben in Burgerlicher Gleichheit eins wie das andere gebaut all aus einem graulichen weichen Sandstein die egalitaet und Reinlichkeit drinne thut einem sehr wohl besonders da man fuhlt dass nichts leere Decoration oder Durchschnitt des Despotismus ist die Gebaude die der Stand Bern selbst auffuhrt sind gros und kostbar doch haben sie keinen Anschein von Pracht der eins vor dem andern in die Augen wurfe 10 Quartiereinteilung Bearbeiten Die heute noch gultige kirchliche Einteilung geht auf das Jahr 1721 zuruck als das Kirchspiel Bern geteilt wurde Bis zu diesem Zeitpunkt war das Berner Munster die einzige Pfarrkirche Die Nydegg und die Heiliggeistkirche wurden 1721 zu Pfarrkirchen erhoben Die Kirchgemeinde Heiliggeist reicht vom Obertor bis zum Kafigturm umfasst also die aussere Neustadt Die Munstergemeinde umfasst das Gebiet vom Kafigturm bis zum Beginn der Gerechtigkeitsgasse Die Kirchgemeinde Nydegg die restliche untere Gemeinde Nydeggstalden mit Altenberg und Schosshalde Matte und Mattenenge 11 Im Jahr 1798 besetzten franzosische Truppen die Stadt Die Einteilung der Altstadt in funf Quartiere wurde 1798 im Auftrag der Franzosen anlasslich ihrer Einquartierung vorgenommen Die Strassen wurden mit zweisprachigen deutsch und franzosischsprachigen Tafeln in der entsprechenden Farbe beschildert Das rote Quartier reichte von Obertor bis zum Kafigturm das gelbe Quartier vom Kafigturm bis zum Zytgloggeturm das grune Quartier vom Zytgloggeturm bis zur Kreuzgasse das weisse Quartier von der Kreuzgasse bis zum Lauferplatz Die Matte wurde zum schwarzen Quartier 12 Wachstum und Erschliessung der Altstadt Bearbeiten nbsp Plan der Stadt Bern 1882 nbsp Sogenanntes Gespensterhaus an der Junkerngasse 54 13 nbsp Der erste Bahnhof BernsWahrend des 19 Jahrhunderts begann die Stadt uber die Aarehalbinsel hinauszuwachsen zuerst nur gegen Westen besonders als in den 1830er Jahren die Stadtmauern und Schanzen fielen und das Langgassquartier entstand Hatte Bern bisher nur eine einzige Brucke die Untertorbrucke so wurde nun der Bau von Brucken notwendig Die erste die Nydeggbrucke die die Hauptebene der Altstadt mit dem gegenuberliegenden Aareufer verbindet wurde 1844 fertiggestellt Sie diente hauptsachlich dem Verkehr und loste noch keine grossere Bautatigkeit aus Mitte des 19 Jahrhunderts kam neues Leben in die Stadt indem der Zugang in die Stadt erleichtert wurde Neben die Untertorbrucke aus dem 15 Jahrhundert wurde auf der Ostseite zwischen 1840 und 1844 die Nydeggbrucke gesetzt Die streng Ost West verlaufende Stadtachse wurde nun von einer Nord Sud Verbindung geschnitten Fur das neue Verkehrsmittel Eisenbahn besassen die Berner durch das Schleifen der Schanze gunstiges Gelande und 1858 konnte der erste Bahnhof eingeweiht werden Als mit dem Bau der Roten Brucke welche 1858 fertiggestellt wurde die Eisenbahn bis zum heutigen Hauptbahnhof gefuhrt wurde entstand das Lorrainequartier wo hauptsachlich Arbeiterwohnungen gebaut wurden 14 Ende des 19 Jahrhunderts begann eine Phase der Stadtvergrosserung die bis heute anhalt Bedingung dafur war die Erstellung von Brucken die Kirchenfeldbrucke im Osten wurde 1881 bis 1883 die Kornhausbrucke 1895 bis 1898 erstellt Die wohlhabenden Bewohner verliessen die Altstadt in der neue Arbeiterviertel entstanden Nach der Fertigstellung der Kirchenfeldbrucke wurde das Kirchenfeld zum bevorzugten Quartier der Vermogenden und die auslandischen Vertretungen liessen sich dort nieder 1950 bis heute Bearbeiten Mit dem Beschluss des Gemeinderates vom 8 August 1967 wichen auf den 1 November 1967 die drei Namen Kirchgasse Munsterplatz und Kesslergasse dem neuen Einheitsnamen Munstergasse Damit nahm er den erst seit der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ublichen Namen des Munsters auf Die UNESCO fuhrt gemass einer internationalen Konvention von 1972 eine Liste der Kultur und Natur Objekte denen im Weltmassstab eine herausragende Bedeutung valeur exceptionnelle universelle zukommt 15 Die Altstadt von Bern wurde anlasslich der Sitzung des Welterbekomitees vom 5 bis 9 Dezember 1983 in Florenz in die UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen 16 17 Die UNESCO hat die Aufnahme Berns in die Liste des Welterbes damit begrundet dass Bern ungeachtet der Anderungen die die Stadt seit ihrer Grundung im 12 Jahrhundert erfahren hat ein positives Beispiel dafur darstelle wie eine Stadt ihre mittelalterliche Struktur beibehalten und den zunehmend komplexeren Funktionen die sie zu erfullen hat insbesondere den Aufgaben einer Hauptstadt eines modernen Staates anpassen kann 18 Als letzte Hauptgasse in der unteren Altstadt soll bis Ende Juni 2020 die Rathausgasse vom Schwarzbelag befreit und wieder mit Pflaster ausgestattet werden 19 Per 20 Juli 2021 trat im Bereich des UNESCO Perimeters inklusive der angrenzenden Brucken ein ganzjahriges Feuerwerkverbot in Kraft Das Aufsteigenlassen von Himmelslaternen und ahnlichen fliegenden Brennkorpern wurde auf dem ganzen Stadtgebiet verboten 20 Viertel und Quartiere Bearbeiten nbsp Die Viertel und Quartiere der AltstadtHistorisch ist die Altstadt in vier Viertel und vier Quartiere aufgeteilt Wahrend die Viertel fur Steuer und Verteidigungszwecke benutzt wurden sind die Quartiere die historischen Stadtteile in denen Burger mit gleichem sozialem Status zusammenlebten 21 Das alteste Quartier ist die Zahringerstadt welche die wichtigsten mittelalterlichen politischen okonomischen und religiosen Gebaude enthalt Sie besteht seit der Stadtgrundung im Jahre 1191 Das zweitalteste Quartier die Innere Neustadt wurde wahrend der ersten West Expansion im Jahre 1255 gebaut Die Marktgasse verlauft durch sie Im Osten liegend wurden der Nydeggstalden und das Mattequartier zusammen als kleinstes Quartier im Jahre 1360 gebaut 21 Das jungste Quartier die Aussere Neustadt wurde im Jahre 1343 erbaut und wurde vor allem fur die Landwirtschaft und Tierhaltung benutzt 21 Sonstiges BearbeitenEs gibt eine 20 Franken Schweizer Gedenkmunze Berner Altstadt Die Munze ist eine Denkmalserie und das Ausgabedatum war der 5 Juni 2003 Die Bildseite zeigt eine auf die wichtigsten Konturen reduzierte Darstellung der Berner Altstadt Besonders markant erscheinen dabei die Brucken und das Munster Oben ist in einer Linie der Schriftzug BERNER ALTSTADT angebracht Das Zentrum der Wertseite wird von einer Abbildung der oberen Altstadt mit dem Zeitglockenturm dominiert Gleich wie auf der Bildseite hat der Kunstler das Bild auf die wichtigsten Linien reduziert Oben ist parallel zum Rand der Schriftzug 2003 HELVETIA erkennbar wobei die Landesbezeichnung durch die Turmspitze unterbrochen wird Unten steht der Nennwert 20 FR und darunter das Munzzeichen B Beschreibung der Munze 22 Bildseite Wertseite Jahr Physikalische Daten gepragte Auflage Kunstler nbsp nbsp 2003 Legierung Silber Kupfer Ag 83 5 Cu 16 5 22 Durchmesser 33 mm 22 Gewicht 20 g 22 unz 75 000PP 10 000 22 Franz Fedier Bern 22 Galerie Bearbeiten nbsp Blick in die Ge rech tig keits gas se nbsp Gerechtigkeitsbrunnen nbsp Berner Munster nbsp Kindlifresserbrunnen nbsp Mosesbrunnen nbsp Nydeggkirche nbsp Uhrwerk im Zytglogge TurmLiteratur BearbeitenHermann von Fischer Die Erhaltung der Berner Altstadt Zur Kundgebung auf dem Munsterplatz in Bern am 6 Marz 1954 Munchen 1956 Jean Daniel Gross e a Bern 25 Jahre Unesco Welterbe Bern 2008 Fridolin Limbach Die schone Stadt Bern d bewegte Geschichte d alten Marit oder Meritgasse d heutigen Gerechtigkeits u Kramgasse u d alten Zahringerstadt Bern Handdr Zeichn Bau u Hausgeschichten Chroniken alte Dr Berner Mandate Regierungserlasse u Kt Benteli Bern 381 1978 ISBN 3 7165 0273 1 Dieter Schnell Die Berner Altstadt wird Weltkulturerbe In Berns goldene Zeit Das 18 Jahrhundert neu entdeckt hrsg von Andre Holenstein e a Bern 2008 S 26 Dieter Schnell Rettet die Altstadt Bern vom Sanierungsfall zum Weltkulturerbe Bern 2005 Michael Stettler Eingriffe ins Berner Stadtbild seit hundert Jahren In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Bd 8 1946 S 7ff doi 10 5169 seals 241096 Michael Stettler und Hermann von Fischer Vom alten Bern Geneve 1957 Berchtold Weber Strassen und ihre Namen am Beispiel der Stadt Bern Stampfli Bern 1990 ISBN 3 7272 9850 2 Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in Bern im Stadtteil I Innere Stadt Westlicher TeilWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Berner Altstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Berner Altstadt 1 2 Vorlage Toter Link www g26 ch Geschichte der Altstadt Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven auf g26 ch Der Stadtbrand von 1405 Beitrag in Unipress Schriftenreihe der Universitat Bern April 1999Einzelnachweise Bearbeiten Bern Tourismusburo Bern abgerufen am 17 Februar 2010 Beat Rudolf Tscharner Historie der Stadt Bern bis auf das Jahr 1630 Erster Teil Bern 1765 S 2 Cronica de Berno In Gottlieb Studer Hrsg Die Berner Chronik des Conrad Justinger nebst vier Beilagen 1 Cronica de Berno 2 Conflictus Laupensis 3 Die anonyme Stadtchronik oder der Konigshofen Justinger 4 Anonymus Friburgensis Bern 1871 digibern ch PDF abgerufen am 7 Mai 2009 Digitale Ausgabe 2006 a b c Ein Wehrturm wird zum Uhrturm Abgerufen am 12 Marz 2010 a b Die UNESCO und die Schweiz Altstadt von Bern Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 12 April 2010 abgerufen am 18 Februar 2010 K d K B Stadt Bern Band 1 Seiten 4 7 a b c d e Der Stadtbrand von 1405 Nicht mehr online verfugbar In UNIPRESS Heft 100 Ehemals im Original abgerufen am 18 Februar 2010 1 2 Vorlage Toter Link www unibe ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Zytglogge Stadtbrand Abgerufen am 18 Februar 2010 Brigitt Sigel Stadt und Landmauern vdf Hochschulverlag AG 1996 ISBN 978 3 7281 2150 9 Seite 66 Brief 349 Goethes an Frau von Stein vom 9 Oktober 1779 im Projekt Gutenberg DE Kdm Bern Stadt I S 4 5 INSA S 249 Bericht der Berner Zeitung Beat Junker Politische und bauliche Anderungen in der Stadt Bern In Geschichte des Kantons Bern seit 1798 Band III Tradition und Aufbruch 1881 1995 Historischer Verein des Kantons Bern abgerufen am 14 Mai 2009 Die Stadt Bern Altstadt und UNESCO Welterbe Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 23 September 2010 abgerufen am 26 Marz 2010 Weltkulturerbe der UNESCO Altstadt von Bern 1983 Abgerufen am 9 Januar 2010 UNESCO World Heritage Centre Old City of Berne Nomination of the Old City of Berne Nomination de la cite vielle de Berne PDF 269 kB International Council on Monuments and Sites abgerufen am 15 Marz 2009 An der Rathausgasse beginnen die Pflasterungsarbeiten In bern ch 8 Januar 2020 abgerufen am 10 Januar 2020 Es Fuur chunnt tuur Neues Feuerwerkreglement in Kraft In bern ch 19 Juli 2021 abgerufen am 21 Juli 2021 a b c Beer Ellen J Berns grosse Zeit das 15 Jahrhundert neu entdeckt Berner Lehrmittel und Medienverlag Bern 1999 ISBN 3 906721 28 0 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f Die Gedenkmunze Berner Altstadt auf einen Blick PDF 429 kB Nicht mehr online verfugbar Swissmint S 2 archiviert vom Original am 29 Oktober 2007 abgerufen am 17 Februar 2010 Welterbestatten in der Schweiz Kulturerbe Altstadt von Bern 1983 Stiftsbezirk St Gallen 1983 Benediktinerinnenkloster St Johann in Mustair 1983 Drei Burgen und Befestigungsanlagen von Bellinzona 2000 Weinberg Terrassen von Lavaux 2007 Albula und Berninalinie der Rhatischen Bahn 2008 La Chaux de Fonds und Le Locle Uhrenmacherei und Stadtplanung 2009 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Das architektonische Werk von Le Corbusier Villa Le Lac und Maison Clarte 2016 Naturerbe Schweizer Alpen Jungfrau Aletsch 2001 Monte San Giorgio 2003 Tektonikarena Sardona 2008 Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2021 Stadtteile 6 und statistische Bezirke 32 umgangssprachlich auch Quartiere der Stadt BernGemass aktuellem Stadtplan der Stadt Bern auf map bern ch Verwaltung Einteilungen I Innere Stadt Gelbes Quartier 4 Grunes Quartier 3 Rotes Quartier 5 Schwarzes Quartier Matte 1 Weisses Quartier 2 nbsp II Langgasse Felsenau Engeried 6 Felsenau 7 Langgasse 9 Muesmatt 11 Neufeld 8 Stadtbach 10 III Mattenhof Weissenbuhl Holligen 12 Mattenhof 14 Monbijou 15 Sandrain 17 Weissenbuhl 16 Weissenstein 13 IV Kirchenfeld Schosshalde Beundenfeld 23 Brunnadern 20 Gryphenhubeli 19 Kirchenfeld 18 Murifeld 21 Schosshalde 22 V Breitenrain Lorraine Altenberg 24 Breitenrain 27 Breitfeld 26 Lorraine 28 Spitalacker 25 VI Bumpliz Oberbottigen Bethlehem 32 Bumpliz 29 Oberbottigen 30 Stockacker 31 Ein gebrauchliches Quartier gleichen Namens ist nicht mit statistischem Bezirk identisch Siehe auch Stadtgliederung der Stadt BernStadtteil I Innere Stadt statistische Bezirke und gebrauchliche QuartiereGemass aktuellem Stadtplan der Stadt Bern auf map bern ch Verwaltung Einteilungen Schwarzes Quartier Matte 1 Matte quartier 101 identisch nbsp Weisses Quartier 2 Grunes Quartier 3 Untere Altstadt 102 Gelbes Quartier 4 Rotes Quartier 5 Obere Altstadt 103 Siehe auch Stadtgliederung der Stadt BernBis auf das Mattequartier bilden je 2 statistische Bezirke die sich Quartiere nennen ein gebrauchliches Quartier 46 947903908056 7 4490523338889 538 Koordinaten 46 56 52 5 N 7 26 56 6 O CH1903 600793 199647 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berner Altstadt amp oldid 238238150