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Die Untertorbrucke ist die alteste Brucke der Stadt Bern uber die Aare und eine der altesten Steinbrucken der Schweiz 2 Sie war bis zum 19 Jahrhundert die einzige Aarebrucke in Bern 3 UntertorbruckeUntertorbrucke Die Untertorbrucke von der Nydeggbrucke aus gesehen Nutzung StrasseQuerung von AareOrt BernUnterhalten durch Tiefbauamt der Stadt Bern Betrieb und Unterhalt 1 Konstruktion SteinbogenbruckeGesamtlange 52 50Breite 7 50Anzahl der Offnungen 3Hohe 8 10Baubeginn 1461Eroffnung 1487Bauzeit 26 JahreLageKoordinaten 601509 199809 46 94936 7 45845 Koordinaten 46 56 58 N 7 27 30 O CH1903 601509 199809Untertorbrucke Stadt Bern Die Untertorbrucke vor 1819f1p1 Moglicherweise existierte bereits in gallo romischer Zeit ein temporarer Holzsteg in der Nahe Die erste Untertorbrucke eine Jochbrucke aus Holz wurde 1256 fertiggestellt Ein Hochwasser schwemmte sie 1460 weg Bereits im Jahr darauf wurde mit dem Bau der heutigen Brucke begonnen Der Bau dauerte 26 Jahre und wurde 1487 fertiggestellt Im Laufe der Zeit wurde die Brucke mehrmals restauriert Nachdem 1844 die Nydeggbrucke eroffnet worden war nahm der Verkehr uber die Untertorbrucke stark ab In unmittelbarer Nahe der Brucke befindet sich das Landtetor Das Tor ist der einzige freigelegte Rest der ehemaligen Nydegg Befestigung Das Landtetor war einst der einzige direkte Zugang zur unteren Stadt 1873 wurde es zugemauert 1959 wurde es bei Renovationsarbeiten wieder freigelegt und zwei Jahre spater restauriert Am Fusse der Altstadt bei der Untertorbrucke entstand das Berner Mattequartier Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in Bern im Stadtteil IV Kirchenfeld SchosshaldeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Untertorbrucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Untertorbrucke In Structurae Infos zur Untertorbrucke auf g26 ch Memento vom 14 Juli 2011 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Betrieb Unterhalt In bern ch Stadtverwaltung der Stadt Bern abgerufen am 29 Januar 2018 Heinz Pantli Brucken 1 1 2 Vorlage Toter Link www babs admin ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Merkblatter des Bundesamtes fur Bevolkerungsschutz Kulturguterschutz 2003 PDF 289 kB H Strubin Analyse eines Ensembles Das Klosterliareal in Bern Projekt zur Erneuerung In Werk Bauen Wohnen Band 71 Nr 4 1984 doi 10 5169 seals 54198 Normdaten Geografikum GND 1051797128 lobid OGND AKS VIAF 308736191 Brucken uber die Aare in Bern Schonausteg Monbijoubrucke Dalmazibrucke Kirchenfeldbrucke Nydeggbrucke Untertorbrucke Altenbergsteg Kornhausbrucke Lorrainebrucke Lorraineviadukt Fussubergang beim Stauwehr Engehalde Felsenauviadukt Tiefenaubrucken Felsenaubrucke Seftausteg Neubrugg Halenbrucke Stagmattsteg KappelenbruckeEhemalige Brucken Rote Brucke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Untertorbrucke amp oldid 230482974