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Die Litauische Armee litauisch Lietuvos kariuomene sind die Streitkrafte der Republik Litauen Die Geschichte der Streitkrafte ist eng mit der Geschichte des Landes verknupft das erst in den 1990er Jahren seine Unabhangigkeit zuruckerlangte In den vier Teilstreitkraften und deren Unterstutzungsverbanden dienen rund 17 000 Soldaten Verteidigungsminister ist Arvydas Anusauskas TS LKD Litauen Litauische Armee Lietuvos kariuomeneFuhrungOberbefehlshaber Verteidigungsminister im Kriegsfall Prasident Gitanas Nauseda Verteidigungsminister Arvydas AnusauskasMilitarischer Befehlshaber GeneralValdemaras RupsysSitz des Hauptquartiers VilniusTeilstreitkrafte Landstreitkrafte Seestreitkrafte Luftstreitkrafte SpezialkrafteMilitarische StarkeAktive Soldaten 17 000 2022 1 Reservisten 20 000 2021 2 Wehrpflicht 9 MonateWehrtaugliche Bevolkerung 677 689 Manner 2009 743 468 Frauen 2009 Wehrtauglichkeitsalter 19 45HaushaltMilitarbudget 1 145 Milliarden USD 2023 3 Anteil am Bruttoinlandsprodukt 2 5 2022 4 GeschichteGrundung 23 November 1918 Befehl No 1 zum Aufbau einer Armee 5 Faktische Grundung 11 Marz 1990 Wiedererlangung der Unabhangigkeit Litauen ist Mitglied der NATO Aufgrund der begrenzten finanziellen Moglichkeiten des Landes werden bestimmte Verteidigungsaufgaben zusammen mit den baltischen Nachbarstaaten und oder anderer Partnerstaaten durchgefuhrt Im Rahmen von Internationalen Bundnisseinsatzen EU NATO u a ist oder war die Litauische Armee in Somalia Mali Afghanistan bis Mitte 2021 Libyen Irak ZAR im Kosovo und der Ukraine aktiv Stand 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Zwischen den Weltkriegen 1 3 Die Zeit seit 1991 2 Organisation 2 1 Gliederung 2 2 Mannschaftszahlen 2 3 Oberkommando 2 4 Aus und Weiterbildung 3 Ausrustung 3 1 Landstreitkrafte 3 2 Seestreitkrafte 3 3 Luftstreitkrafte 4 Internationale Zusammenarbeit 5 Militarpersonen 5 1 Generale 1569 1795 5 2 Generale 1918 1940 5 3 Generale und Admirale seit 1991 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Das Grossfurstentum Litauen war im 14 Jahrhundert der einzige Staat in Osteuropa der die Goldene Horde militarisch effektiv bekampfen konnte Aufgrund des stetigen militarischen Drucks von aussen fuhrte die Union von Krewo zu einem Bundnis zwischen Polen und Litauen das 1569 schliesslich in der Lubliner Union zu einer Realunion siehe Polen Litauen umgewandelt wurde die bis 1795 bestand 6 Bereits in den Jahren 1333 und 1339 schlug das Grossfurstentum mongolische Krafte bei deren Versuch Smolensk der litauischen Einflusssphare zu entreissen Bis 1355 eroberten litauische Truppen Territorium der Goldenen Horde bis hin zum Dnepr Im Bundnis mit Toktamisch fiel Litauen 1398 in einem Kreuzzug gegen die Horde im Norden der Krim ein und errang einen deutlichen Sieg In der Schlacht an der Worskla wurde Litauen 1399 jedoch besiegt und verlor die ostlichen Steppengebiete und seinen Zugang zum Schwarzen Meer wieder Im Westen musste man sich ab 1303 in den Litauerkriegen mehr als hundert Jahre gegen die Bedrohung durch den Deutschen Orden zu erwehren Erst nach dem Bundnis mit Polen und der Schlacht von Tannenberg 1410 konnte diese beendet werden Zwischen den Weltkriegen Bearbeiten Noch vom Deutschen Kaiserreich besetzt hatte Litauen 1918 seine Unabhangigkeit vom Russischen Kaiserreich erklart und mit dem Aufbau eigener Streitkrafte begonnen Die Unabhangigkeit des Landes nach der Oktoberrevolution war nur militarisch in Kampfen gegen Rote Armee und Truppen der zweiten Polnischen Republik durchzusetzen gewesen Danach hielten die Spannungen mit den Nachbarstaaten allerdings an Aus litauischer Sicht hielt Polen das Wilnaer Gebiet weiterhin besetzt und im Jahr 1923 annektierte Litauen seinerseits das im Friedensvertrag von Versailles seit 1920 von Deutschland abgetrennte Memelland Die Mittel die dem Militar vom Staat zur Verfugung gestellt wurden waren daher fur das kleine Land erheblich Die Armee verfugte uber 17 Generale 1800 Offiziere sowie 30 078 Unteroffiziere und Soldaten 7 nbsp Vereidigung von Soldaten um 1930 nbsp Prezidentas Smetona der litauischen Marine 1935 nbsp Flugzeuge der Luftstreitkrafte 1937 nbsp Schuler der Kriegsschule Kaunas 1938 Trotzdem geriet das Land schnell wieder unter Druck seiner Nachbarn Im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges musste Litauen im Marz 1939 das Memelland an das Deutsche Reich zuruckgeben Nach der Wiedererlangung der Region Vilnius im selben Jahr stieg die Zahl der Soldaten auf 33 000 Zudem fand angesichts der angespannten internationalen Situation nach dem deutschen Uberfall auf Polen eine Teilmobilisierung statt So wuchs die Armee im September 1939 auf 87 000 Soldaten und fur die Verteidigung wurde jahrlich bis zu einem Viertel des Staatshaushalts aufgewendet Schliesslich dienten bis zu 500 000 Manner im Militardienst Das Militar war ziemlich gut ausgerustet und hatte betrachtliche Autoritat im Staat 8 Nach der Niederlage der Schutzmacht Frankreich im Westfeldzug hatte Litauen seinen ubermachtigen Nachbarn trotzdem nicht viel entgegenzusetzen So wurde nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen im Sommer 1940 eine prosowjetische Regierung ins Amt gebracht die den Beitritt zur Sowjetunion erklarte Im Juni Juli 1941 eroberten Truppen der deutschen Wehrmacht das litauische Staatsgebiet Im Sommer 1944 besetzte die Rote Armee wieder grosse Teile Litauens und etablierte die Litauische Sozialistische Sowjetrepublik LSSR erneut Der militarische Widerstand der Waldbruder gegen die sowjetische Besatzung stand ohne auslandische Unterstutzung auf verlorenem Posten war ab 1948 auf einige wenige Partisanenverbande geschrumpft und wurde schliesslich ganz eingestellt Die Zeit seit 1991 Bearbeiten Im Jahr 1991 gewann Litauen seine staatliche Unabhangigkeit zuruck und fuhrte ein Jahr spater die allgemeine Wehrpflicht ein Die russische Armee zog 1993 aus Litauen ab In der Folgezeit orientierten sich die litauischen Streitkrafte in Richtung Westen NATO Beitritt 2004 und beteiligten sich an verschiedenen internationalen Missionen und Manovern Zudem modernisierte man entsprechend der finanziellen Moglichkeiten des Landes nach und nach die Ausrustung der Truppe Ende Februar 2015 wurde bekannt dass Litauen die Wehrpflicht aufgrund der Annexion der Krim durch Russland und des russischen Kriegs gegen die Ukraine zunachst vorubergehend fur eine Dauer von funf Jahren wieder einfuhren will nachdem man diese 2008 abgeschafft hatte Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde im Marz 2015 im Parlament eingebracht und mit 112 zu drei Stimmen bei funf Enthaltungen angenommen Die Dienstzeit betragt neun Monate rund 3 500 Staatsburger sollen jahrlich eingezogen werden 9 Zudem wird das Militarbudget das zeitweise bei unter einem Prozent des BIP gelegen hatte wieder erhoht Organisation BearbeitenGliederung Bearbeiten nbsp Structure of the Lithuanian Armed Forces 2020 click to enlarge Die Armee Litauens bestehen aus dem Oberkommando und Verteidigungsstab nbsp Oberkommando litauisch Vadovybe nbsp Verteidigungsstab Gynybos stabas den vier Teilstreitkraften nbsp Landstreitkrafte Sausumos pajegos nbsp Freiwilligenstreitkrafte Savanoriu pajegos nbsp Seestreitkrafte Karines juru pajegos nbsp Luftstreitkrafte Karines oro pajegos nbsp Spezialoperationskrafte Specialiuju operaciju pajegos sowie Unterstutzungsbereichen wie z B nbsp Logistikkommando Logistikos valdyba nbsp Trainings und Ausbildungskommando Mokymo ir doktrinu valdyba nbsp Militarpolizei Karo policija Die Grenztruppen Valstybes sienos apsaugos tarnyba prie Lietuvos Respublikos vidaus reikalu ministerijos gehoren nicht zur Armee Sie sind wie fruher der Bundesgrenzschutz in der Bundesrepublik dem Innenministerium unterstellt Mannschaftszahlen Bearbeiten Landstreitkrafte 12 500 davon 5 000 in den Freiwilligenverbanden 10 Seestreitkrafte 600 Luftstreitkrafte 1 000 Logistikkommando 1 200 Trainings und Ausbildungskommando 670 11 Oberkommando Bearbeiten Die Streitkrafte sind direkt dem litauischen Verteidigungsministerium unterstellt Gemass Verfassung ist im Verteidigungsfall der Prasident der oberste Befehlshaber Derzeitiger militarischer Befehlshaber der Streitkrafte ist General Valdemaras Rupsys Befehlshaber der Landstreitkrafte ist Brigadegeneral Arturas Radvilas Befehlshaber der Marine Kapitan zur See Giedrius Premeneckas und Befehlshaber der Luftstreitkrafte Oberst Antanas Matutis Militarische Befehlshaber der Streitkrafte waren seit ihrer Grundung nbsp Landesschutzministerium Litauen Name Dienstzeit Beginn Dienstzeit Ende 1918 1940 Silvestras Zukauskas N N N N Stasys Rastikis 1935 1940Vincas Vitkauskas 1940Kariuomenes vado seit 1993 Jonas Andriskevicius 20 Oktober 1993 1 Juli 1999Jonas Kronkaitis 1 Juli 1999 30 Juni 2004Valdas Tutkus 30 Juni 2004 3 Juli 2009Arvydas Pocius 24 Juli 2009 24 Juli 2014Jonas Vytautas Zukas 24 Juli 2014 24 Juli 2019Valdemaras Rupsys seit 24 Juli 2019Aus und Weiterbildung Bearbeiten Die Aus und Weiterbildung der litauischen Soldaten wird zentral vom Ausbildungskommando litauisch Mokymo ir doktrinu valdyba koordiniert Fur die eigentliche Ausbildung stehen das Hetman Jonusas Radvila Ausbildungsregiment das General Adolfas Ramanauskas Kampftrainingszentrum und die Divisionsgeneral Stasys Rastikis Militarschule zur Verfugung Die Offiziersausbildung erfolgt an der General Jonas Zemaitis Militarakademie Daruber hinaus gibt es zahlreiche Bildungseinrichtungen die gemeinsam mit den estnischen und lettischen Streitkraften betrieben werden Hier sei beispielhaft nur die Baltische Verteidigungsakademie BALTDEFCOL in Tartu genannt an der die angehenden Stabsoffiziere der baltischen Republiken ausgebildet werden Ausrustung BearbeitenLandstreitkrafte Bearbeiten nbsp Soldat der Infanteriebrigade Gelezinis VilkasDie bedeutendste Teilstreitkraft ist das litauische Heer Dieses verfugt uber 12 Fahrzeuge 91 Schutzenpanzer GTK Boxer aus Deutschland gt 200 Transportpanzer M113 in mehreren Varianten und Tranchen gt 500 Unimog aus Deutschland ca 200 Humvees Haubitzen 21 Panzerhaubitzen 2000 gebraucht aus Deutschland 72 Haubitzen des Typs M101 geliefert bis 2005 von Deutschland und Danemark 18 Haubitzen vom Typ Caesar Mark II 155 mm Kaufvertrag im Juni 2022 13 Panzerabwehrwaffen FFV Carl Gustaf Javelin Medium Antiarmor Weapon SystemSeit 2003 setzen die Streitkrafte das Heckler amp Koch G36 als Standard Gewehr ein Seestreitkrafte Bearbeiten nbsp Patrouillenschiff Zemaitis P 11 der Flyvefisken KlasseDie litauischen Seestreitkrafte betreiben in Kooperation mit den baltischen Nachbarstaaten das Ostseegeschwader BALTRON Wichtigster Stutzpunkt der Marine ist Klaipeda Dort ist u a die Flotte stationiert die uber folgende Einheiten verfugt Minenabwehrfahrzeuge ehemalige britische Boote der Hunt Klasse Patrouillenboote vier ehemals danische Flyvefisken Klasse Boote verschiedene Hilfs und UnterstutzungsschiffeDaneben verfugt die Marine auch uber eine Taucherabteilung Zudem ist sie zustandig fur die See und Kustenuberwachung sowie die Seerettung Luftstreitkrafte Bearbeiten nbsp Litauische Alenia C 27JDie litauische Luftwaffe nutzt den Flughafen Siauliai Sie betreibt mit den baltischen Nachbarn das Luftraumuberwachungssystem BaltNet Die Luftstreitkrafte verfugen uber Flugzeuge 3 Transportflugzeuge Alenia C 27J Spartan 2 Transportflugzeuge Let L 410Hubschrauber 2 Mil Mi 8 3 Eurocopter AS 365Flugabwehrsysteme FIM 92 Stinger Robotsystem 70 NASAMSInternationale Zusammenarbeit BearbeitenSeit der wiedergewonnenen Unabhangigkeit beteiligen sich die litauischen Streitkrafte an verschiedenen internationalen Auslandsmissionen So hatte Litauen als Mitglied in der Koalition der Willigen Truppen in den Irak und nach Afghanistan entsandt Am 14 Juni 2009 wahrend eines Treffens der EU Verteidigungsminister vereinbarte man die Grundung einer Litauisch Polnisch Ukrainischen Brigade 14 Zudem versucht man durch internationale Zusammenarbeit die Verteidigungsfahigkeit des eigenen Landes zu steigern Schon in den Jahren der Neuaufstellung begann man bei verschiedenen Projekten mit den baltischen Nachbarstaaten zu kooperieren BALTRON BaltNet etc Als grosster Meilenstein kann aber der Beitritt zur NATO angesehen werden Seit 1994 nahm das Land am NATO Programm Partnerschaft fur den Frieden teil seit 2004 ist es regulares Mitglied des Bundnissystems Im Rahmen der Ukraine Krise und der Starkung der Ostflanke der NATO wurde die NATO Battlegroup Lithuania aufgestellt Es handelt sich dabei um einen internationalen NATO Verband unter deutscher Fuhrung Durch die USA wurden in den baltischen Staaten zudem Kampfpanzer vom Typ M1 Abrams M2 M3 Bradley sowie Humvees in Litauen Estland und Lettland stationiert 15 16 Militarpersonen BearbeitenGenerale 1569 1795 Bearbeiten Simon Kossakowski 1741 1794 Joseph Korwin Kossakowski polnisch Jozef Korwin Kossakowski 1772 1842 Adjutant NapoleonsGenerale 1918 1940 Bearbeiten Edvardas Adamkevicius 1888 1957 Divisionsgeneral Feliksas Baltusis Zemaitis 1897 1957 Brigadegeneral Juozas Barzda Bradauskas 1896 1953 Brigadegeneral Albinas Cepas Cepaukas 1896 1961 Brigadegeneral Jonas Cernius 1898 1977 Brigadegeneral und Premierminister Teodoras Daukantas 1884 1960 Generalmajor Jonas Galvidis Bikaukas 1864 1943 Generalmajor Zenonas Gerulaitis 1894 1945 Generalmajor Viktoras Giedrys 1894 1955 Brigadegeneral Antanas Gustaitis 1898 1941 Brigadegeneral Jonas Jackus 1894 1977 Generalleutnant Jonas Joudisius 1893 1950 Brigadegeneral Vladis Karvelis 1902 1980 Brigadegeneral Maksimas Katche Max Kattchee 1879 1933 Generalleutnant Juozas Kraucevicius 1879 1964 Generalleutnant Petras Kubiliunas 1894 1946 Generalleutnant Jurgis Kubilius 1875 Generalleutnant Kazys Ladyga 1893 1941 Generalleutnant Pranas Liatukas 1876 1945 Generalleutnant Vladas Mezialis 1894 1966 Brigadegeneral Kazys Musteikis 1894 1977 Brigadegeneral Vladas Nagius Nagevicius 1881 1954 Brigadegeneral Stasys Nastopka 1891 1938 Generalleutnant Kazimieras Navakas 1894 1945 Brigadegeneral Klemensas Popeliucka 1892 1948 Brigadegeneral Motiejus Peciulionis 1888 1960 Generalleutnant Povilas Plechavicius 1890 1973 Generalleutnant Stasys Pundziavicius 1893 1980 Generalmajor Leonas Radus Zenkavicius 1874 1946 Generalleutnant Stasys Rastikis 1896 1985 Divisionsgeneral Mikas Reklatis 1895 1976 Generalmajor Kazys Skucas 1894 1941 Brigadegeneral Jonas Sutkus 1893 1942 Generalleutnant Kazys Tallat Kelpsa 1893 1968 Brigadegeneral Pranas Tamasauskas 1880 1951 Brigadegeneral Adolfas Urbsas 1900 1973 Generalmajor Mykolas Velykis 1884 1955 Generalmajor Emil Vimieris 1885 1974 Brigadegeneral Vincas Vitkauskas 1890 1965 Generalleutnant Vincas Zilys 1896 1972 Brigadegeneral Silvestras Zukauskas 1860 1937 Generale und Admirale seit 1991 Bearbeiten Jonas Andriskevicius 1944 Generalmajor zuletzt Befehlshaber der litauischen Streitkrafte 1993 1999 Remigijus Baltrenas 1974 Generalmajor Vertreter der litauischen Streitkrafte bei der NATO und der EU seit 2020 Raimundas Saulius Baltuska 1937 2016 Flottillenadmiral zuletzt Befehlshaber der litauischen Seestreitkrafte 1992 1999 Ceslovas Jezerskas 1949 Brigadegeneral ehemaliger Generalinspekteur der Streitkrafte Jonas Kronkaitis 1935 Generalmajor zuletzt Befehlshaber der litauischen Streitkrafte 1999 2004 Zenonas Kulys 1947 Brigadegeneral ehemaliger Kommandant der General Jonas Zemaitis Militarakademie Litauens 1993 2000 Almantas Leika 1968 Brigadegeneral Kommandant der Litauischen Militarakademie General Jonas Zemaitis seit 2022 Kestutis Macijauskas 1961 Flottillenadmiral zuletzt Vertreter Litauens beim Supreme Headquarters Allied Powers Europe 2015 2019 Edvardas Mazeikis 1961 Generalmajor zuletzt Direktor des NATO Standardization Office 2014 2018 Arunas Mockus 1969 Flottillenadmiral stellvertretender Generalstabschef seit 2020 Modestas Petrauskas Brigadegeneral Kommandant des Ausbildungskommandos der litauischen Streitkrafte seit 2023 Arvydas Pocius 1957 Generalleutnant zuletzt Befehlshaber der litauischen Streitkrafte 2009 2014 Arturas Radvilas 1973 Brigadegeneral Befehlshaber der litauischen Landstreitkrafte seit 2022 Valdemaras Rupsys 1967 General Befehlshaber der litauischen Streitkrafte seit 2019 Mindaugas Steponavicius 1974 Generalmajor litauischer Generalstabschef seit 2020 Alvydas Siuparis 1970 Brigadegeneral Kommandant des Baltic Defence College seit 2023 Vilmantas Tamosaitis 1966 Brigadegeneral Generalinspekteur der Streitkrafte seit 2019 Valdas Tutkus 1960 Generalleutnant zuletzt Befehlshaber der litauischen Streitkrafte 2004 2009 Algis Vaiceliunas 1964 Brigadegeneral zuletzt Kommandant der General Jonas Zemaitis Militarakademie 2017 2018 Raimundas Vaiksnoras 1970 Brigadegeneral Befehlshaber der litauischen Landstreitkrafte 2019 2022 Vitalijus Vaiksnoras 1961 Generalmajor zuletzt litauischer Generalstabschef 2016 2019 Gintautas Zenkevicius 1962 2021 Generalmajor zuletzt litauischer Generalstabschef 2019 2020 Jonas Vytautas Zukas 1962 Generalleutnant zuletzt Befehlshaber der litauischen Streitkrafte 2014 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Litauische Streitkrafte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Litauisches Verteidigungsministerium englisch Litauische Streitkrafte englisch litauisch Einzelnachweise Bearbeiten CIA World Factbook Litauen Abgerufen am 21 Januar 2023 englisch https www globalfirepower com country military strength detail php country id lithuania Abgerufen am 26 April 2021 englisch Global Firepower Index Litauen Abgerufen am 21 Januar 2023 englisch CIA World Factbook Litauen Abgerufen am 21 Januar 2023 englisch Armed Forces Day englisch Mathias Niendorf Das Grossfurstentum Litauen Studien zur Nationsbildung in der Fruhen Neuzeit 1569 1795 Veroffentlichungen des Nordost Instituts 3 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2006 ISBN 3 447 05369 0 Zugleich Kiel Univ Habil Schr 2003 1918 m lapkricio 23 d atkurta LR kariuomene Kurzer geschichtlicher Abriss auf der Internetseite der litauischen Streitkrafte abgerufen am 22 Dezember 2015 litauisch Ka savo didziausiu ir pavojingiausiu priesu laike Lietuva okupave sovietai Tageszeitung Panevezio balsas und Portal Alfa lt Litauen fuhrt Wehrpflicht wieder ein Onlinemeldung auf faz net abgerufen am 20 Marz 2015 Lithuania The World Factbook Abgerufen am 26 April 2021 White Paper on Lithuanian defence policy Downloadquelle auf http kam lt 1 2 Vorlage Toter Link kam lt Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 18 September 2017 englisch Lithuania Land Forces Equipment auf globalsecurity org abgerufen am 10 Juli 2016 spiegel de 14 Juni 2022 Meldung von 9 55 Robert Rochowicz List intencyjny w sprawie LITPOLUKRBRIG podpisany Memento vom 26 November 2009 im Internet Archive Polska Zbrojna 16 November 2009 polnisch Onlinemeldung der Zeit vom 9 Marz 2015 abgerufen am 10 Marz 2015 Onlinemeldung bei tagesschau de vom 10 Marz 2015 Memento vom 11 Marz 2015 im Internet Archive abgerufen am 12 Marz 2015 Lietuvos Kariuomene nbsp Litauische Armee nbsp Kariuomenes sausumos pajegos Landstreitkrafte nbsp Karines juru pajegos Seestreitkrafte nbsp Karines oro pajegos Luftstreitkrafte nbsp Specialiuju operaciju pajegos Spezialoperationskrafte nbsp Logistikos valdyba Logistikkommando Streitkrafte der NATO Mitgliedstaaten Albanien Belgien Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Island1 Italien Kanada Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Polen Portugal Rumanien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ungarn Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten1 unterhalt offiziell keine eigenen StreitkrafteStreitkrafte der Staaten Europas Souverane Staaten Albanische Streitkrafte Sometent Andorra Belarussische Streitkrafte Belgische Streitkrafte Bosnisch herzegowinische Streitkrafte Bulgarische Streitkrafte Danische Streitkrafte2 Bundeswehr Deutschland Estnische 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Gebiete Arktisk Kommando British Forces Gibraltar Guernsey Isle of Man Jersey Umstrittene Gebiete Sicherheitskrafte des Kosovo Streitkrafte Transnistriens Streitkrafte der Turkischen Republik Nordzypern Siehe auch Liste der Staaten Europas und Liste der Streitkrafte 1 Liegt grosstenteils in Asien 2 Hat zusatzliche Gebiete ausserhalb Europas Normdaten Korperschaft VIAF 312903034 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Litauische Streitkrafte amp oldid 236725097