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Schwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungG BearbeitenName Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen Bundnissen oder Matrikeln Links zu relevanten Bildergalerien Wappen 1 Gaisberg 2 ReichsritterFreiherren Kanton KocherKanton Neckar SchwarzwaldKanton Odenwald des Frankischen Ritterkreises von 1785 bis 1800 Benjamin von Gaisberg kurzzeitig als Personalist nbsp SiebmacherGaist zu Wildeck 2 Reichsritter Kanton Neckar Schwarzwald 1623 nbsp SiebmacherGeldrich von Sigmarshofen Golderich 3 4 Ravensburg Adelsstand seit 1559 Zweig der Familie Humpis Burg Sigmarshofen bei Grunkraut nbsp SiebmacherGemmingen 2 Gemmingen Burg Hornberg Ritteradelige seit 1274 Benennung nach Gemmingen bildete folgende Seitenlinien aus Steineck bzw Steinegg Gemmingen Muhlhausen Presteneck Horneck Tiefenbronn Homberg fuhrte 1520 die Reformation ein kam 1806 an Baden Gesellschaft mit dem Esel 5 Sankt Jorgenschild Teil Neckar 1488 Schwabischer Bund 6 Kanton Neckar Schwarzwald wegen Homberg Hohenwart Lehningen Neuhausen im Hagenschiess Schellbronn Steinegg Tiefenbronn alles badische Lehen Muhlhausen an der Wurm Erblehen Kanton Kocher wegen Beihingen teilweise seit 1675 Filseck 1593 1597 Neubronn teilweise Hochberg 1786 1779 Talheim teilweise Kanton Kraichgau wegen Erligheim Ganerbenschaft Bennigheim und Erligheim Guttenberg Talheim Adersbach mit Rauhof Bonfeld mit Babstadt Furfeld Rappenau Treschklingen funf achtel von Huffenhardt mit Kalbertshausen Neckarmuhlbach Wollenberg Michelfeld Im Ritterkreis Franken Kanton Odenwald wegen drei Viertel Frankisch Krumbach Bierbach Eberbach Erlau Freiheit Hof Guttersbach Michelbach Hof Rodenstein 17 Jahrhundert Schloss und Gut Niedersteinach 1622 Hoffenheim 1771 Sachsenflur teilweise Unter und Oberheimbach Burg 1334 Ilgenberg Leibenstadt Lobenbacherhof Neckarzimmern mit Schloss Hornberg 1612 Steinbach Stockbrunn Widdern teilweise 15 Jahrhundert Kochendorf teilweise 1749 Herrschaft Maienfels und Neuhutten 16 Jahrhundert gemeinschaftlich mit von Weiler Schloss Presteneck teilweise nbsp Schloss Gemmingenweitere Bilder hier nbsp ScheiblerGeroldseck 2 Burg Hohengeroldseck Freiherren Grafen 1139 erstmals erwahnt banden zeitweise den gesamten Adel der Ortenau an sich nach Erbstreitigkeiten Teilung in Linien Lahr Mahlberg und in Veldenz ab 1504 unter Lehenshoheit Osterreichs Leitbracken 7 Schwabischer Reichskreis nbsp Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Wurttemberg regierte 1392 1417 Junker Walter von Geroldsegg Bildrand links Nr 10 weitere Bilder hier nbsp Ingeram Codex nbsp Scheibler nbsp SiebmacherGoldenberg 8 Ellikon an der Thur Herren Egli von Goldenberg erhielt 1361 die niedere Gerichtsbarkeit und die Vogtei uber Ellikon von den Habsburgern Die Linie starb 1569 imMannesstamm aus nbsp ScheiblerGollnitz 2 Reichsritter Freiherren Christoph Wilhelm von Gollnitz 1793 Kanton Neckar Schwarzwald 1654 1793 Kanton Kocher 1651 1790 wegen Waldenstein nbsp SiebmacherGomaringen 3 Gomaringen Ritter erwahnt von 1191 bis 1455 nbsp ScheiblerGrater Greter 3 9 Biberach Patrizier erloschen um 1605 Leitbracken 7 nbsp ScheiblerGreck von Kochendorf 3 ein Zweig in Ulm ein Zweig in Kochendorf erloschen 1749 Leitbracken 7 nbsp Ingeram CodexGrempp von Freudenstein 2 Reichsritter Joachim Grempp Burgvogt auf Zollern um 1548 Kanton Neckar Schwarzwald 1548 1628 nbsp SiebmacherGriesingen Leitbracken 7 nbsp ScheiblerGriessheim Griezheim Griessen 10 11 Griessen Ritter erwahnt ab 1096 Hiltiboldus von Griessheim 1124 amp 1125 Bernhardus von Griessheim noblis 1229 1262 1269 und 1285 Johannes von Griessheim noblis dominus 1321 Ritter Johann v Griesheimb 12 Im 15 Jh Altikon und Wyden Wilhelm von Griessheim Appolonia von Erzingen verpfanden 1514 Vogteirechte in Birkingen an Kloster St Blasien Friedrich v G Mannesstamm erloschen mit Wilhelm von Griessen 1515 in Waldshut nbsp ScheiblerGromberg Gruwenberg Grunberg 13 Burg Gromberg bei Lauchheim Ministerialen der Staufer und spater der Oettinger 1235 bis 1518 erwahnt nbsp Neuer SiebmacherGrunenberg auch Griennenberg und weitere Schreibweisen Grunenberg Freiherren nbsp ScheiblerGruningen Landau 2 Gruningen Grafen dann Herren Zweig der Grafen von Wurttemberg Leitbracken 7 nbsp Gultlingen 2 Gultlingen Reichsritter 1100 erstmals genannt 1495 Erbkammerer der Herzoge von WurttembergDie Oberhoheit uber Gultlingen kam mit der Herrschaft Wildberg 1363 von den Grafen von Hohenberg an die Pfalz und 1440 an Wurttemberg Schleglerbund 14 Leitbracken 7 Sankt Jorgenschild Teil Neckar 1488 Schwabischer Bund 6 Kanton Neckar Schwarzwald mit Pfaffingen und Deufringen bis 1699 Ende des 18 Jahrhunderts Berneck mit Uberberg und Zinnweiler Garrweiler Gaugenwald Heselbronn und LengenlochKanton Kocher seit 1762 wegen angeheirateter Anteile an Adelmannsfelden nbsp Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Wurttemberg regierte 1392 1417 Gultlingen Nr 27 29 und 31 weitere Bilder hier nbsp ScheiblerGundelfingen 2 Burg Hohengundelfingen Burg Niedergundelfingen Herren Freiherren 1105 urkundlich erwahnt Mitte des 13 Jahrhunderts an Lauter und Donau begutert Verfall durch Erbteilungen 1546 fiel das Territorium durch Vererbung an die Grafen von Helfenstein Leitbracken 7 nbsp Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Wurttemberg regierte 1392 1417 Schweikhart von Gundelfingen Nr 20 weitere Bilder hier nbsp Ingeram CodexEdle von Gundelfingen nbsp Ingeram CodexFreiherren von GundelfingenGundelfingen 15 Gundelfingen an der Donau Edelherren nbsp Neuer SiebmacherGundelsheim 2 3 Gundelsheim in Mittelfranken oettingische Ministerialen Ritter erloschen 1683 Leitbracken 7 Kanton Altmuhl des Ritterkreis Franken Kanton Odenwald Kanton Kocher 1593 1614 wegen Schenkenstein und Aufhausen nbsp ScheiblerGuss von Gussenberg 2 Burg Gussenburg Reichsritter Leitbracken 7 Kanton Kocher wegen Utzmemmingen nbsp ScheiblerGut h von Sulz 2 Reichsritter aus Horb am Neckar 16 Ministerialen der Grafen von Sulz dann der von Geroldseck 17 Sankt Jorgenschild Teil am Neckar 1488 Schwabischer Bund 6 Kanton Neckar Schwarzwald nbsp SiebmacherSchwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungEinzelnachweise Bearbeiten In den meisten Fallen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch alterer Teil 1450 1480 oder aus Siebmachers Wappenbuch 1605 gewahlt Beide Wappenbucher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zuruck a b c d e f g h i j k l Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 a b c d e Otto von Alberti Wurttembergisches Adels und Wappenbuch Kohlhammer Stuttgart 1889 1916 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diglit ub uni heidelberg de S 430 Andreas Ranft Adelsgesellschaften Thorbecke Verlag GmbH Sigmaringen 1994 a b c Die Gesellschaft vom Sankt Jorgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwabischen Bund bei Bei den spateren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten a b c d e f g h i Ingeram Codex Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben Martin Illi Ellikon an der Thur In Historisches Lexikon der Schweiz 19 November 2015 abgerufen am 6 Juli 2019 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diglit ub uni heidelberg de S 464ff mit Stammtafel Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diglit ub uni heidelberg de S 474 Hubert Roth Die Herren von Erzingen und von Griessheim Memento des Originals vom 11 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www klettgau historia de PDF 1 5 MB Mitteilungen der badischen historischen Kommission Bd 11 1889 Teil II Archiv der Stadt und Pfarrei Waldshut Urk Nr 2 Gustav A Seyler Der abgestorbene Wurttembergische Adel J Siebmachers Wappenbuch VI 2 Nurnberg 1911 Digitalisat Ritterorden und Adelsgesellschaften im spatmittelalterlichen Deutschland In Holger Kruse Werner Paravicini Andreas Ranft Hrsg Kieler Werkstucke Reihe D Beitrage zur europaischen Geschichte des spaten Mittelalters Band 1 Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43635 1 S 179 Gustav A Seyler Abgestorbener Bayerische Adel J Siebmachers Wappenbuch VI 1 Nurnberg 1884 Digitalisat Gustav A Seyler Der abgestorbene Wurttembergische Adel Nurnberg 1911 J Siebmachers Wappenbuch VI 2 S 91 Digitalisat Otto von Alberti Wurttembergisches Adels und Wappenbuch 4 Heft Stuttgart 1892 S 257 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste schwabischer Adelsgeschlechter G amp oldid 237925615