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Schwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungA BearbeitenName Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen Bundnissen oder Matrikeln Links zu relevanten Bildergalerien Wappen 1 Aalen 2 Aalen moglicherweise am Burgstall Aalen vermutlich ellwangische Ministerialen 1136 nachgewiesen nbsp Neuer SiebmacherAblach 2 3 Ablach Ortsteil von Krauchenwies 1202 bis 1367 nachgewiesenAchalm 3 Burg Achalm Grafen Stammesgenossen der Grafen von Urach mglw Nachkommen der Unruochinger nbsp Adelmann von Adelmannsfelden 4 Adelmannsfelden Mitte des 14 Jahrhunderts aufgegeben Neubronn Abtsgmund ab 1385 1407 Hohenstadt Abtsgmund ab 1530 Reichsritter Freiherren 1680 Grafen 1790 seit 1113 nachgewiesen Caspar Adelmann von Adelmannsfelden Kanton Kocher nbsp ScheiblerAdelshofen 3 Adelshofen mglw 1282 auf jeden Fall 1286 erwahntbis ins 15 Jahrhundert belegtAderzhofen 3 2 Burg Aderzhofen wohl Ministerialen der Grafen von Veringen 1335 bis 1425 belegt nbsp Neuer SiebmacherAffalterbach 3 2 Affalterbach Vogte mglw der Grafen von Lowenstein 1275 bis 1401 erwahnt nbsp Neuer SiebmacherAhegg 3 Ahegg Teilort von Wangen im Allgau Deuchelried mglw Ministerialen des Klosters Sankt Gallen erwahnt 1373 mglw schon 1362 Heinrich Ahegger nbsp AlbertiAhlen 3 Burg Ahlen mlgw Edelfreie 1120 bis 1280 erwahntAich 3 Aichhof Ravensburg Schmalegg oderAich Ravensburg Eschach Alberti vermutet Aichhof seinerzeits nur Aich Zweig der Familie Otterswang SchmaleggAich Eich 3 Burg Aich auch Burg Bonbach genannt bei Aich Aichtal 1109 bis 1394 erwahnt nbsp AlbertiAichelberg 3 Aichelberg Grafen im 15 Jh in den niederen Adel abgesunken um 1340 Ausverkauf der Herrschaft um 1400 in Ritterstand abgefallen bis 1500 ausgestorben 5 Leitbracken 6 nbsp Ingeram CodexAichheim Eichen 3 7 Illereichen Edelfreie erwahnt 1128 im Mannesstamm erloschen 1330 Herrschaft an die Herren von Rechberg vererbt nbsp ScheiblerAichstetten 3 Burg Aichstetten marstettische Ministerialen im 12 und 13 Jahrhundert erwahnt jedoch nur zwei bekannte AngehorigeAidlingen Otelingen 3 Aidlingen tubingische Ministerialen 1367 erwahnt mit Mechthild von Aidlingen nbsp AlbertiAilingen 3 Ailingen habsburgische Ministerialen nachgewiesen 1198 bis 1291Aislingen 3 Aislingen nachgewiesen 1270Aistaig 3 Aistaig Ortsteil von Oberndorf am Neckar nachgewiesen 1099 bis 1143Aitrach 3 Aitrach nachgewiesen im 13 Jhdt Aixheim 3 2 Burgstall Aixheim nachgewiesen 1086 bis 1347Albershausen 3 AlbershausenAlbertshofen 3 Albertshofen Ravensburg nachgewiesen 1269 bis 1378Alberweiler 3 Alberweiler Schemmerhofen nachgewiesen 1229Alfingen Ahelfingen 3 8 Hohenalfingen ellwangische und oettingische Ministerialen Reichsritter im Mannesstamm erloschen 1545 Heimfall der Lehen an Furstpropstei Ellwangen Wasseralfingen Westhausen Leitbracken 6 Kanton Kocher nbsp ScheiblerAllfeld 3 Allfeld Lehnsleute der Wormser Bischofe dann der Staufer Edelfreie nbsp Allmendingen 3 Burg Allmendingen seit 1221 nachgewiesenAltshausen Veringen 9 ab dem 12 Jahrhundert benannt von Veringen Altshausen ab dem 12 Jahrhundert Veringenstadt Grafen Eine der begutertsten und angesehensten Dynastenfamilien des 11 und 12 Jahrhunderts im suddeutschen Raum 10 Liste der Besitzungen Karte der Besitzungen nbsp Albeck Alpeck 3 2 Burg Albeck vermutl staufische Ministerialen moglicherweise Zweig der Herren von Stubersheim nbsp Ampringen 11 Ambringen im Breisgau Ministerialen Ritter Mannesstamm 1684 mit Johann Caspar von Ampringen erloschen dann Wappen ubergegangen an Freiherren von Wessenberg nbsp ScheiblerAndeck 3 Burg Andeck Schenken Stammesgenossen der Schenken von Stauffenberg und der Schenken von Zell Wappengenossen der Stauffenbergererste Erwahnung 1282 im 14 Jahrhundert Teilung in Linien Andeck und Erpfingen nbsp Angelach Angelloch 4 WaldangellochBurg Streichenberg 1448 1560 Reichsritter Gesellschaft mit dem Esel 12 1439 Kanton Kocher 1564 als Inhaber von Utzmemmingen Kanton Neckar Schwarzwald 1581 Ritterkreis Rhein 18 Jahrhundert nbsp SiebmacherAnweil 3 13 14 4 Andwil SG Ministerialen Reichsritter seit 16 Jh in wurttembergischen Diensten Schlossgut Motzingen N Schw Kanton Neckar Schwarzwald bis 1663 nbsp SiebmacherApfingen 3 Apfingen mglw Ministerialen der Grafen von Gruningen Landau 1127 bis 1299 erwahntAsch 3 Asch am Lech Herren Stammsitz bereits um 1400 in anderen Handen Wappen ging wann an die niederbayerische Familie von Asch uber 15 Leitbracken 6 nbsp ScheiblerSchwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungEinzelnachweise Bearbeiten In den meisten Fallen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch alterer Teil 1450 1480 oder aus Siebmachers Wappenbuch 1605 gewahlt Beide Wappenbucher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zuruck a b c d e f Gustav A Seyler Der abgestorbene Wurttembergische Adel J Siebmachers Wappenbuch VI 2 Nurnberg 1911 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Otto von Alberti Wurttembergisches Adels und Wappenbuch Kohlhammer Stuttgart 1889 1916 a b c Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Casimir Bumiller Geschichte der Schwabischen Alb Von der Eiszeit bis zur Gegenwart Casimir Katz Verlag Gernsbach 2008 ISBN 978 3 938047 41 5 S 110 a b c Ingeram Codex Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts ISBN 3 406 39452 3 S 404 Historischer Atlas von Bayern Schwaben Reihe 2 Heft 3 Die Grafschaft Oettingen S 37 Joseph Kerkhoff Die Grafen von Altshausen Veringen Die Ausbildung der Familie zum Adelsgeschlecht und der Aufbau ihrer Herrschaft im 11 und 12 Jahrhundert 1964 Sebastian Locher Regesten zur Geschichte der Grafen zu Veringen Sigmaringen 1872 S 3f Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diglit ub uni heidelberg de S 12f Andreas Ranft Adelsgesellschaften Thorbecke Verlag GmbH Sigmaringen 1994 Martin Leonhard Andwil von In Historisches Lexikon der Schweiz Dieter Hellstern Der Ritterkanton Neckar Schwarzwald 1560 1805 Tubingen 1971 Freiherren von Asch im Wappenbuch des gesammten Adels des Konigreichs Baiern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste schwabischer Adelsgeschlechter A amp oldid 237925843