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Schwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungE BearbeitenName Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen Bundnissen oder Matrikeln Links zu relevanten Bildergalerien Wappen 1 Eberstein Grafen von 2 Alt Eberstein Schloss Eberstein Gernsbach Grafen 1085 1120 Edelfreie die sich nach Burg Eberstein benennen Grafen seit 1200 1270 vor 1272 Bezug des neuen Schlosses in Gernsbach 1219 Erbteilung 1283 Markgrafen von Baden erwerben die Halfte von Alt Eberstein 1387 Verkauf des grossten Teils der Grafschaft an Baden 1660 im Mannesstamm erloschen Leitbracken 3 Schwabischer Reichskreis nbsp Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Wurttemberg regierte 1392 1417 Graf von Eberstein Nr 16 weitere Bilder hier nbsp Scheibler nbsp SiebmacherEben Ebner von Ebnet 4 5 Eben in Tirol Ritter erwahnt 1227 Eselsburg Fleinheim Schnaitheim Anteil Magolsheim 15 16 Jh nbsp SiebmacherEberz 6 Isny im Allgau Patrizier Adelsstand seit 1543 Isny im Allgau und in der Oberpfalz weitere Bilder hier nbsp SiebmacherEckentall 7 Eggenthal erwahnt von 1130 bis 1457 Leitbracken 3 nbsp Ingeram CodexEdelsteten Ettlinstett 8 Memmingen Patrizier Adelsstand seit 1545 erloschen 1647 Heimertingen Do 1386 1589 Kanton Donau nbsp SiebmacherEhingen 2 Ehingen heute Teil von Rottenburg am Neckar Ritteradelig Georg von EhingenStadt und Schloss Obernau die Halfte von Buhl bis 1608 und Borstingen starben 1697 aus Besitz ging an die von Rassler Leitbracken 3 Sankt Jorgenschild Teil am Neckar 1488 Schwabischer Bund 9 Kanton Neckar ab 1548 nbsp ScheiblerEhringen 4 Ehringen Ortsteil von Wallerstein Schenken der Grafen von Oettingen Die Herren von Ehringen waren oettingische Ministeriale spater Erbschenken Schenken von Ehringen Siedelten Ende des 13 Jahrhunderts auf Burg Stein um und nannten sich von nun an Schenken von Schenken Stein nbsp Wappen der Schenken von Schenkenstein im 15 Jhdt vormals Wappen der Schenken von Ehringen ScheiblerEisenburg 2 Eisenburg Ritteradelig 1208 erste urkundliche Erwahnung 10 Mittelpunkt einer Herrschaft mit Amendingen Grunenfurt Schwaighausen Trunkelsberg und Unterhart 1470 im Mannesstamm ausgestorben Leitbracken 3 Sankt Jorgenschild 11 nbsp Schloss Eisenburgweitere Bilder hier nbsp ScheiblerElchingen 4 Elchingen Leitbracken 3 nbsp Ingeram Codex nbsp ScheiblerEllerbach 4 12 Erbach oder Ellerbach Ritter Brandenburg mit Dietenheim 1313 1443 Laupheim um 1362 1570 Mannesstamm erloschen 1570 Leitbracken 3 nbsp Ingeram CodexEllrichshausen 2 4 Ellrichshausen ritteradelig Freiherren Ersterwahnung Burg Oulrichhausen 1240 Leitbracken 3 Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken 1550 1806 mit Assumstadt seit 1676 Ziegelhutten Zuttlingen Maisenhelden Teile von Jagstheim Teile von Satteldorf und Ellrichshausen Bis 1788 auch mit Neidenfels im 16 Jhd auch Kanton Altmuhl nbsp Ingeram CodexEmerkingen 2 4 Emerkingen MinisterialeHerren 1293 Reichsministeriale1285 1297 Vogte des Klosters Zwiefaltenvor 1297 kam die von ihnen 1230 gegrundete Stadt Munderkingen an Habsburg 1367 wurde die Herrschaft an die Freyberg Adelsgeschlecht verkauft Leitbracken 3 nbsp Ingeram CodexEmershofen 4 13 Emershofen Ritter im 15 16 Jh in wurtt Diensten vielfach in Wurttemberg begutert Herrschaft Karpfen usw Ende 16 Jh erloschen Leitbracken 3 nbsp Ingeram Codex nbsp Scheibler 14 Entringen Hohenentringen Freie 15 Die Herren von Entringen gehorten von 1075 bis 1280 zum Hochadel und im 13 und 14 Jahrhundert zum Niederadel 16 nbsp Commons Wappen derer von Entringen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp GrunenbergEnzberg 2 Enzberg erstmals 1100 erwahnt seit 1236 Herren von Enzberg nach 1384 Ubersiedlung an die Donau 1409 Muhlheim an der Donau von den Herren von Weitingen gekauft Schloss Bronnen Ministeriale Reichsritter Freiherren Ministrale mit der Untervogtei uber das Kloster Maulbronn Lehen Badens 1384 Vertreibung durch Pfalzgraf Ruprecht Mulheim als Lehen der Grafen von Hohenberg ab 1685 unter der Oberhoheit Wurttembergs Schleglerbund 17 Leitbracken 3 Sankt Jorgenschild Teil im Hegau Schwabischer Bund 9 Kanton Hegau nbsp Schloss Muhlheim Noch heute im Besitz der Familie Enzbergweitere Bilder hier nbsp SiebmacherEroldsheim 2 Burg ErolzheimUnterbobingen Reichsritter Leitbracken 3 Kanton Kocher 1652 1689 nbsp Scheibler nbsp SiebmacherErzingen 18 Erzingen Ritter Zweig der Herren von Bettmaringen erloschen um 1520 Leitbracken 3 nbsp ScheiblerEschach Eschbach 19 Eschbach Markgraflerland Ritter Anfang 16 Jh erloschen Leitbracken 3 nbsp Ingeram CodexEselsburg 20 Burg Eselsburg in Herbrechtingen Eselsburg dillingische Ministerialen nbsp Neuer SiebmacherEssendorf 4 21 Unteressendorf Ministerialen der Herren von Waldsee erwahnt 1239 im Mannesstamm erloschen 1570 Ellmannsweiler 1497 vor 1543 Horn vor 1320 1570 Leitbracken 3 Kanton Donau nbsp ScheiblerEstetten 4 22 Ehestetten Leitbracken 3 nbsp Ingeram CodexEuerhausen 4 Euerhausen Besitz im Raum Crailsheim und Kunzelsau Beziehung zu Schwaben unklar nbsp Schwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungEinzelnachweise Bearbeiten In den meisten Fallen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch alterer Teil 1450 1480 oder aus Siebmachers Wappenbuch 1605 gewahlt Beide Wappenbucher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zuruck a b c d e f g Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 a b c d e f g h i j k l m n o Ingeram Codex Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben a b c d e f g h i j Otto von Alberti Wurttembergisches Adels und Wappenbuch Kohlhammer Stuttgart 1889 1916 Die Herren von Eben Siebmachers Wappenbuch Abgestorbener bayerischer Adel Teil II 1906 Wappengeschichte HdBG Memento des Originals vom 28 Juni 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hdbg de Siebmachers Wappenbuch Abgestorbener bayerischer Adel Teil II 1906 a b Die Gesellschaft vom Sankt Jorgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwabischen Bund bei Bei den spateren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten Stefan Binzer Amendingen in Vergangenheit und Gegenwart Eine kurzgefasste Ortsgeschichte Seite 6 Ludwig Mayr Geschichte der Herrschaft Eisenburg Selbstverlag Steinbach bei Memmingen 1918 S 34 Digitalisierte Version auf Wikisource Der Landkreis Biberach Band II ISBN 3 7995 6186 2 S 315 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diglit ub uni heidelberg de S 294 in Wappenbuchern findet man auch die Farbfolge Silber Rot Schwarz Ludwig Schmid Des Minnesangers Hartmann von Aue Stand Heimat und Geschlecht Seite 88 LEO BW Ritterorden und Adelsgesellschaften im spatmittelalterlichen Deutschland In Holger Kruse Werner Paravicini Andreas Ranft Hrsg Kieler Werkstucke Reihe D Beitrage zur europaischen Geschichte des spaten Mittelalters Band 1 Peter Lang Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 631 43635 1 S 179 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diglit ub uni heidelberg de S 310f Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot diglit ub uni heidelberg de S 312 Das Wappen ist auch mit Lowen anstatt Eberkopfen bekannt Gustav A Seyler Der abgestorbene Wurttembergische Adel J Siebmachers Wappenbuch VI 2 Nurnberg 1911 Der Landkreis Biberach Band II ISBN 3 7995 6186 2 S 90 Der Landkreis Reutlingen Band I ISBN 3 7995 1357 4 S 772f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste schwabischer Adelsgeschlechter E amp oldid 237907793