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Schwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungF BearbeitenName Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen Bundnissen oder Matrikeln Links zu relevanten Bildergalerien Wappen 1 Fetzer von Ockenhausen 2 Oggenhausen Reichsritter Wilhelm Fetzer von Ockenhausen Leitbracken 3 Gesellschaft mit dem Esel 4 Kanton Neckar Schwarzwald 1614 wegen Gartringen Kanton Kocher 1542 1629 wegen Oggenhausen nbsp ScheiblerFirst 5 6 Burg First bei Oschingen Ritter erwahnt 1288 erloschen 1561 Leitbracken 3 nbsp ScheiblerFlehingen 2 Flehingen Herren Reichsritter von 1396 bis 1637 als Lehen der Pfalz an die Herren von Flehingen nach deren Aussterben an die Grafen von Wolff Metternich die Verwandtschaft mit den im 18 Jahrhundert zum Ritterkreis Schwaben gehorenden Reichsrittern von Flehingen ist nicht eindeutig Leitbracken 3 Ritterkreis Schwaben gilt fur die Reichsritter im 18 Jahrhundert nbsp SiebmacherFlochberg 5 Burg Flochberg bei Bopfingen Edelfreie von 1270 bis 1340 belegtscheint auch in Trochtelfingen gesessen zu sein nbsp Frauenberg 2 Unteres Schloss Talheim Reichsritter Gesellschaft mit dem Esel 4 Kanton Neckar Schwarzwald Kanton Kocher wegen des Unteren Schlosses in Talheim nbsp SiebmacherFreyberg von Eisenberg 2 Burg Eisenberg und Gemeinde Eisenberg Reichsritter Freiherren Conradt Sigmundt von Freyberg Eisenberg zu Wellendingen auch Freyberg zu Aulfingen und Wellendingen Reichsritter im Kanton Hegau Leitbracken 3 Kanton Kocher wegen Teilen von Waschenbeuren 1662 erworben Beihingen 1534 69 Neidlingen 1557 94 Salach 1608 65 Steinbach 1608 53 Kanton Neckar Schwarzwald wegen Wellendingen seit 1609 Kanton Hegau wegen Worndorf 18 Jahrhundert und Aulfingen 16 18 Jahrhundert Kanton Donau wegen Allmendingen 1593 Altheim 1512 Griesingen 1503 und Opfingen Hurbel Knoringen mit Wiblishausen Landstrost mit Offingen 1659 Waldkirch 1506 und Justingen 1670er Jahre nbsp Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Wurttemberg regierte 1392 1417 Hans von Freiberg Nr 36 weitere Bilder hier nbsp ScheiblerFreyberg Linie Hohenaschau Linie erloschen 1606 Leitbracken 3 nbsp Ingeram CodexFriedingen 7 8 9 Friedingen Edelfreie Ritter Mannesstamm erloschen 1568 Leitbracken 3 nbsp Ingeram Codex nbsp Scheibler Alt Friedingen 8 Seit etwa 1410 fuhrten Angehorige des Geschlechts von Friedingen dieses Wappen zusatzlich oder alternativ zum obigen Lowenwappen der Anlass hierfur ist unklar 10 Leitbracken 3 nbsp Ingeram CodexFronhofen 2 Burg Fronhofen bei Bissingen Bayern Reichsritter Verwandt mit den Diemantstein s o wahrscheinlich bereits im 12 Jahrhundert erloschen und von den Hohenburger ubernommen lt Siebmacher Schwabisch die Herrschaft wurde spater von anderen Adelsgeschlechtern ubernommen z B den Grafen von Oettingen gilt fur die Herrschaft vermutlich Kanton Kocher wie Diemantstein und Hochburg Kanton Altmuhl des Ritterkreises Franken nbsp Standort des Burgstalls Fronhofen heute nbsp SiebmacherFryburg Freiburg 5 11 Rottweil Patrizier Adelsdiplom 1532 spater auch in Villingen Uberlingen und Memmingen nbsp SiebmacherFugger 2 Augsburg adelig seit 1504 Graf seit 1511 Reichsgrafen 1514 1525 1530 Reichsfursten 1803 Hans Fugger kommt als Weber nach Augsburg 1367 nachgewiesen in der nachsten Generation sind die Fugger bereits ratsfahig Linie Fugger vom Reh geht rasch Bankrott Fugger von der Lilie mit der Fuggerschen Handelsgesellschaft erfolgreich Nach 1506 Aufspaltung in zwei Linien die sich noch weiter verzweigten Fugger Babenhausen und Boos Fugger Dietenheim und Brandenburg Fugger Glott Oberndorf Fugger Kirchberg Weissenhorn Fugger Kirchheim Fugger Mickenhausen Fugger Nordendorf Fugger Wasserburg Kanton Kocher 1560 1803 wegen Niederalfingen und Stettenfels nbsp SiebmacherFurstenberg 2 Burg Furstenberg zunachst Stuhlingen dann Donaueschingen Grafen Fursten stammen von den Grafen von Urach ab beerbten ab 1218 die Herzoge von Zahringen nannten sich zunachst nach Freiburg ab 1250 nach der Burg Furstenberg Leitbracken 3 Sankt Jorgenschild Teil im Hegau und am Bodensee Schwabischer Bund 12 Kanton Hegau Quartier Allgau Bodensee des Ritterkreises Schwabens wegen Kluftern und Efrizweiler nbsp Grenzen Furstenbergs auf einer Karte des 19 Jahrhunderts weitere Bilder hier nbsp Ingeram Codex nbsp SiebmacherSchwabische Adelsgeschlechter A B C D E F G H J K L M N O P R S T U V W Y Z Unsichere ZuordnungEinzelnachweise Bearbeiten In den meisten Fallen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch alterer Teil 1450 1480 oder aus Siebmachers Wappenbuch 1605 gewahlt Beide Wappenbucher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zuruck a b c d e f g Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 a b c d e f g h Ingeram Codex Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben a b Andreas Ranft Adelsgesellschaften Thorbecke Verlag GmbH Sigmaringen 1994 a b c Otto von Alberti Wurttembergisches Adels und Wappenbuch Kohlhammer Stuttgart 1889 1916 Der Landkreis Tubingen Band II S 507ff nicht mit letzter Sicherheit Der Landkreis Konstanz a b Von Friedingen In Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 S 394 398 digi ub uni heidelberg de Der Landkreis Konstanz Band IV ISBN 3 7995 6184 6 S 176 ff Siehe auch Leopold Stierle Herren von Friedingen die das Wappen Alt Friedingen gefuhrt haben Zeitschrift fur Hohenzollerische Geschichte 36 2000 Von Freiburg In Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 S 391 393 1 Die Gesellschaft vom Sankt Jorgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwabischen Bund bei Bei den spateren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste schwabischer Adelsgeschlechter F amp oldid 239102026