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Kadschar ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu einem gleichlautenden Automodell siehe Renault Kadjar Die Kadscharen oder Qadscharen persisch قاجاریان DMG Qaǧariyan abgeleitet von Qaǧar Kadschar weitere Schreibweisen Qadjaren Ghadscharen und Kadjaren waren eine Dynastie in Persien 1779 1925 Die turkmenischstammige 1 Familie die sich auf den Mongolen Herrscher Hulegu zuruckfuhrte war nach der Ermordung des letzten Zand Herrschers Lotf Ali Khan 1794 in Persien alleinherrschend Die Kadscharen gehorten zu den sieben turkmenischen Stammen die wahrend des Aufstiegs der Safawiden als Kizilbasch bekannt wurden Persien im Jahre 1808 Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung der Dynastie 2 Der Weg zur Macht 3 Dynastie der Kadscharen 4 Verlorene Kriege und Machtverlust 5 Persiens Wirtschaft im 19 Jahrhundert 6 Das Ende der Dynastie 7 Bekannte Mitglieder der Kadscharenfamilien 8 Titel 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseUrsprung der Dynastie BearbeitenDie Herrscher der Kadscharen waren Mitglieder des Oghusenstammes Bayat 2 3 4 Sie siedelten wahrend der Herrschaft der Mongolen uber Persien zuerst in der Gegend um Armenien Die Safawiden uberliessen die Verwaltung des Gebietes Arran heutige Republik Aserbaidschan den ortlichen oghusischen Khanen so dass 1554 die Stadt Gandscha von Schahverdi Soltan Ziyadoglu Qadschar im Namen der Safawiden regiert wurde 5 Die Kadscharen erfullten fur die Safawiden im 16 und 17 Jahrhundert die Aufgaben von Botschaftern und Verwaltern Schah Abbas I liess die Kadscharen uberall in Persien siedeln Eine grosse Anzahl liess sich im Nordiran um die Stadt Astarabad nieder diese Gruppe sollte spater zu Macht gelangen 3 Schah Qoli Khan Qadschar Qavanlu aus Gence heiratete in die Qavanlu Familie von Astarabad Sein Sohn Fath Ali Khan Qadschar zwischen 1685 und 1693 geboren war ein fahiger Befehlshaber zur Zeit der Herrschaft von Sultan Hosein und Tahmasp II Er wurde auf Befehl Nadir Schahs 1726 ermordet Sein Sohn Mohammad Hasan Khan Kadschar wurde spater auf Geheiss von Karim Khan hingerichtet Der Weg zur Macht Bearbeiten Wie nahezu jede Dynastie in Persien seit dem 11 Jahrhundert kamen auch die Kadscharen mit Hilfe turkischstammiger Volksgruppen an die Macht Die eigentliche Regierungsarbeit uberliess man gebildeten Persern 6 Nach der Ermordung Lotf Ali Khans des letzten persischen Herrschers der Zand Dynastie im Jahre 1794 durch Aga Mohammed Khan den damaligen Anfuhrer der Kadscharen begann dieser einen innerpersischen Eroberungsfeldzug an dessen Ende ein Staat stehen sollte der die Grenzen des heutigen Iran umfasste Aga Mohammed Khan ist selbst an den Massstaben des 18 Jahrhunderts gemessen als einer der grausamsten Herrscher in die Geschichte Persiens eingegangen 3 Nach 15 Jahren Krieg hatte Aga Mohammed Khan nahezu alle seine Konkurrenten um den persischen Thron umgebracht einschliesslich Lotf Ali Khan des letzten Herrschers der Zand Dynastie Seine Hauptstadt errichtete er in Teheran das damals nur ein kleines Dorf in der Nahe des weit alteren und beruhmteren Rey war 1796 erklarte sich Aga Mohammed Khan zum Schah von Persien 7 In einer Zeit in der in Europa die Franzosische Revolution das Ende der absolutistischen Monarchie einlautete hatte in Persien ein despotischer Herrscher die Macht ubernommen und damit eine absolutistisch regierende turkischstammige Dynastie etabliert die erst 1925 wieder durch eine persische Dynastie die Pahlavis abgelost wurde Aga Mohammed Khan konnte sich nicht lange an seiner Konigswurde erfreuen Bereits ein Jahr spater im Jahre 1797 wurde er von einem Diener den er tags zuvor zum Tode verurteilt hatte umgebracht 8 Dynastie der Kadscharen BearbeitenAga Mohammed 1742 Regierungszeit 1796 bis 1797 ermordet Fath Ali 1797 bis 1834 Sein Kronprinz war Abbas Mirza liess 1801 seinen Kanzler Hajj Ibrahim Khan Kalantar exekutieren Er forderte die Kunste im Konflikt mit Russland schloss er ein Bundnis mit Napoleon verlor aber im dritten Russisch Persischen Krieg grosse Gebiete im Kaukasus Mohammed Schah 1834 bis 1848 Kam mit britischer Hilfe auf den Thron liess 1835 seinen Premierminister Qaem mit einem Teppich erwurgen Naser ad Din Schah 1848 bis 1896 erschossen Er fuhrte als erster Schah Auslandsreisen nach Europa durch unter anderem zu Kaiser Wilhelm II in Berlin liess 1852 seinen Premierminister Amir Kabir ermorden Muzaffaraddin Schah 1853 Regierungszeit 1896 bis Januar 1907 War zwar schwacher und unfahiger jedoch reformfreudiger als sein Vorganger Er unterschrieb noch auf dem Sterbebett unter dem Druck der Konstitutionellen Revolution die Verfassung Dezember 1906 Diese bildete bis zur islamischen Revolution 1979 das Kernstuck der iranischen Verfassung Damit wurde die absolute durch eine konstitutionelle Monarchie ersetzt Durch Auslandsreisen und Extravaganz seiner Hoflinge wurde eine hohe Kreditaufnahme im Westen notwendig die im Ruckblick als der Beginn der Abhangigkeit vom Westen bezeichnet werden kann Mohammed Ali Schah 1872 1925 Regierungszeit 1907 bis 1909 Sohn von Muzaffaraddin Schah Der vom Schah 1908 veranlasste Staatsstreich fuhrte zur Auflosung des Parlaments Die Fuhrer der nationalistischen Bewegung liess er verhaften oder hinrichten Die Freiheitskampfer der Konstitutionellen Revolution zwangen den Schah zur Flucht nach Russland Ahmad Schah 1897 1930 Regierungszeit 1909 bis 1925 Sohn von Mohammed Ali Schah Da er zum Zeitpunkt seiner Kronung erst 12 Jahre alt war wurde Adudu l mulk als Regent eingesetzt nach dessen Tod im Dezember 1910 ubernahm der gemassigtere Nasir ul Mulk dieses Amt Ahmad Mirza Schah wurde 1923 als letzter Kadschar von Reza Khan Reza Schah Pahlavi dazu uberredet abzudanken und den Iran zu verlassen 1925 erfolgte die formelle Absetzung der Kadscharen und Errichtung der neuen Dynastie der Pahlavi Verlorene Kriege und Machtverlust Bearbeiten nbsp Kriege und Gebietsverlust Persiens im 19 Jahrhundert Fath Ali Schah und seine Nachfolger fuhrten Persien innerhalb eines Jahrhunderts in die machtpolitische Bedeutungslosigkeit In zwei Kriegen mit dem Russischen Reich dem Russisch Persischen Krieg von 1804 bis 1813 und dem Russisch Persischen Krieg von 1826 bis 1828 verlor Persien im Frieden von Gulistan 1813 und dem Frieden von Turkmantschai 1828 den Kaukasus und Transkaspien die Gebiete auf der asiatischen Seite des Kaspischen Meeres Durch die Gewahrung von Kapitulationsrechten an Russland verlor Persien zudem Teile seiner Souveranitat und geriet in dessen wirtschaftliche und politische Abhangigkeit Die Kriege Mohammed Schahs und Naser ad Din Schahs gegen Afghanistan und Grossbritannien fuhrten mit dem Frieden von Paris 1857 daruber hinaus zum Verlust des persisch dominierten Afghanistans an Grossbritannien und durch die Gewahrung von Kapitulationsrechten an Grossbritannien auch zu einer wirtschaftlichen und politischen Abhangigkeit von Grossbritannien Wechselnde Allianzen mit Frankreich Franko Persische Allianz und Grossbritannien konnten den machtpolitischen Bedeutungsverlust nicht verhindern Ziel all dieser Kriege war die Bewahrung des politischen Einflusses von Persien durch die Ruckeroberung der an das russische Reich oder Grossbritannien verlorengegangenen Gebiete Dabei uberschatzten die Schahs der Kadscharen grundsatzlich ihre militarischen Moglichkeiten Die persische Armee des 19 Jahrhunderts war weder von der Bewaffnung noch von der Ausbildung her mit europaischen Armeen zu vergleichen Es gab keine wirkliche militarische Ausbildung mit einem Exerzierreglement Hinzu kam die vollig unzureichende Versorgung mit Kleidung oder Nahrung Der Sold wurde nur unregelmassig ausbezahlt Es fehlte an Transportmoglichkeiten fur schnelle Truppenbewegungen Es gab keine klare Hierarchie mit Aufstiegsmoglichkeiten oder eine geregelte Kommandostruktur 9 Die vollige Uberschatzung der eigenen Mittel und das Fuhren vermeidbarer Kriege ohne hinreichende Vorbereitung fuhrten nicht nur zu massiven Gebietsverlusten sondern zu weiteren Kriegen die den teilweisen Verlust der staatlichen Souveranitat und die wirtschaftliche und politische Abhangigkeit Persiens von Russland und Grossbritannien mit sich brachten 10 Persiens Wirtschaft im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Banknote Typisch war der Federbusch an der Kopfbedeckung der Kadscharen UniformNach der Offnung des Landes fur westliche Technologien entstand durch die verfehlte Wirtschaftspolitik der Kadscharen Regenten eine wirtschaftliche und politische Abhangigkeit gegenuber Grossbritannien und Russland die sich noch heute in einem generellen Misstrauen vor allem gegenuber Grossbritannien bemerkbar macht Dazu gehorten die Vergabe von Konzessionen an auslandische Firmen die Aufnahme von Krediten bei den Staatsbanken von Grossbritannien und Russland zur Finanzierung der Ausgaben des Hofes und die Verpfandung von Steuern und Zollen zur Ruckzahlung der Kredite Die Kadscharen erteilten ab 1860 eine Konzession zum Bau eines Telegrafennetzes an England Die Gebr Siemens fuhrten 1870 den Auftrag aus und bauten das Telegrafennetz auf In Persien herrschte von 1870 bis 1872 eine schwere Hungersnot Die Kadscharen erteilten an den englischen Baron Julius de Reuter 1872 die Monopolrechte zum Bau von Eisenbahnen Strassenbahnen Bergwerken Bewasserungsanlagen die Grundung einer Bank sowie weiterer industrieller und landwirtschaftlicher Betriebe Die Schahs fuhrten 1873 die erste Europareise durch Mit Hilfe osterreichischer Berater wurde 1873 das Postwesen reorganisiert Eine russische Gesellschaft erhielt 1879 die Konzession uber Fischereirechte im Kaspischen Meer Unter Leitung russischer Offiziere wurde die persische Kosakenbrigade gegrundet Die Schahs machten 1887 und 1889 zwei Besuche in Europa wo sie unter anderem 1889 auf der Weltausstellung in Paris als auch in Munchen und Berlin waren An den britischen Major Talbot wurde 1890 die Konzession zum Anbau Verkauf und Export des gesamten iranischen Tabaks verkauft Ein Jahr spater gab es eine Protestwelle dagegen und die Konzession wurde erfolgreich boykottiert Im Anschluss daran wurde diese zuruckgenommen und der Konzessionsnehmer mit 500 000 entschadigt Das Geld wurde durch ein Darlehen der britischen Staatsbank finanziert das die ersten Auslandsschulden des Iran darstellte Im Jahr 1896 wurde ein Attentat auf Naser ad Din Schah verubt und Mozaffar ad Din Schah ubernahm die Regentschaft Belgische Zollbeamte unter M Naus bauten 1897 ein zentralisiertes Zollerhebungssystem auf das die Zolle nicht nur an den Grenzen sondern auch bei den Importeuren im Lande erhob Zwei weitere Anleihen wurden 1900 1901 in Russland 2 400 000 und 1 500 000 aufgenommen insbesondere zur Finanzierung der Auslandsreisen des Schahs Als Gegenleistung erhielt Russland die Zusage dass Iran bis 1912 weitere Darlehen nur in Russland aufnehmen werde Die Auslandsschulden Irans entsprachen zu diesem Zeitpunkt dem Dreifachen des Bruttoinlandsprodukts Die Olkonzession wurde an den australischen Millionar William Knox D Arcy verkauft Mit Russland schloss man 1902 ein Zollabkommen das fur wichtige russische Guter einen Vorzugszoll vorsah Am 5 Juni 1906 wurde eine konstitutionellen Bewegung unter Fuhrung Ihti sam as Saltana fur eine verfassungsgebende Versammlung durchgesetzt Ein Sechs Klassen Wahlrecht wurde eingefuhrt Die Persische Verfassung trat am 30 Dezember 1906 in Kraft Mozaffar ad Din Schah starb im Jahre 1907 Mohammed Ali Schah ubernahm die Regentschaft Erste Olquellen wurden 1908 gefunden Das Parlament wurde nach einem Staatsstreich des Schahs am 23 Juni 1908 durch Russland aufgelost Die Anglo Persian Oil Company APOC wurde 1909 gegrundet Am 16 Juli des gleichen Jahres wurde Mohammed Ali Schah gesturzt und fluchtete ins Exil nach Odessa William Morgan Shuster Amerikaner wurde 1911 als Schatzkanzler eingesetzt am 25 Dezember 1911 wurde er auf Druck Russlands abgesetzt Die britische Flotte wurde 1912 von Kohle auf Ol umgerustet so dass das persische Ol zu einem militarstrategisch bedeutsamen Gut wurde Die britische Regierung erwarb nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges auf Betreiben Churchills die Aktienmehrheit an der Anglo Persian Oil Company APOC Das Ende der Dynastie BearbeitenNach dem Ersten Weltkrieg unterzeichneten 1919 Premierminister Hassan Vosough und zwei Minister mit Grossbritannien einen Vertrag uber die ausschliessliche Lieferung von Waffen Kommunikations und Verkehrsmitteln uber eine wirtschaftliche und militarische Unterstutzung durch britische Berater und Offiziere sowie uber eine Anleihe von 2 Millionen Dieser Vertrag der Persien faktisch zu einem britischen Protektorat gemacht hatte wurde vom iranischen Parlament nie ratifiziert Vosough trat 1920 zuruck Am 21 Februar 1921 kam es zu einem Staatsstreich durch Seyyed Zia al Din Tabatabai und Reza Khan der Kriegsminister wurde Ab 1922 wurde mit amerikanischer Hilfe die Reform des Finanzwesens unter Arthur Millspaugh der bis 1927 im Amt war durchgefuhrt Damit verfugte der persische Staat erstmals in seiner jungeren Geschichte uber stabile Finanzen mit denen der wirtschaftliche und politische Aufbau eines modernen iranischen Nationalstaats in Angriff genommen werden konnte Am 26 Oktober 1923 verliess Ahmad Schah Kadschar Persien und starb 1930 in Paris Reza Khan wurde Premierminister Ein staatliches Monopol auf Zucker und Tee sowie eine Tabak und Zundholzsteuer wurden 1925 eingefuhrt Am 31 Oktober 1925 wurde Ahmad Mirza Schah der letzte Kadscharenherrscher bei nur vier Gegenstimmen darunter die von Mohammad Mossadegh vom iranischen Parlament abgesetzt 11 Reza Khan wurde durch das Parlament am 12 Dezember 1925 zum Schah Reza Schah Pahlavi bestimmt und damit die Pahlavidynastie begrundet Bekannte Mitglieder der Kadscharenfamilien BearbeitenGholam Hossein Banan Mai 1911 27 Februar 1986 Nachkomme von Mohammed Schah Soleiman Mohsen Eskandari Nachkomme von Abbas Mirza Abdol Hossein Mirza Farmanfarma 1857 1939 Enkel von Abbas Mirza Mohammad Mossadegh 16 Juni 1882 5 Marz 1967 Urenkel von Abbas Mirza Nader Naderpour 6 Juni 1929 18 Februar 2000 Nachkomme von Mohammad Ali Mirza Dolatshah Shahrnush Parsipur 17 Februar 1946 Nachkomme von Abbas Mirza Sarah Shahi 10 Januar 1980 Nachkomme von Fath Ali Schah Togrul Schachtachtinski 22 Oktober 1925 8 Oktober 2010 Urenkel von Bahman Mirza QajarTitel BearbeitenDie Kadscharen fuhrten eine Vielzahl von Titeln die zum grossen Teil als Namensbestandteil verwendet wurden Die folgende Liste enthalt einige Titel und ihre Bedeutung 12 Schah Herrscher Malekeh Konigin Soltan Herrscher Padeschah Konig Herrscher Schahanschah Konig der Konige Kaiser Mahd e Oliya Konigin Mutter Malekeh Dschahan Konigin der Welt Konigin Mutter A la Hazrat Seine Majestat bezogen auf den Herrscher Oliya Hazrat Ihre Majestat bezogen auf die Konigin Khan mongol Furst Anfuhrer Schahzadeh Prinz Banu Dame Mirza Sohn eines Prinzen Abkurzung von Amirzadeh Nayeb Saltaneh Kronprinz Valiahd Kronprinz Atabak Titel des Premierministers Zello llah arab Schatten Gottes Nosrat e Dowleh Sieger der Regierung Farman Farma Kommandeur der Kommandeure farman Dekret dowleh Namenssuffix von der Regierung dowlat Regierung saltaneh Namenssuffix von der Monarchie saltanat Monarchie soltan Namenssuffix Monarch Herrscher molk Namenssuffix Konigreich Malek Namensprafix vom Konig Sardaar Namensprafix Anfuhrer der Sardaar e A zam Oberbefehlshaber Sepah Salar Oberbefehlshaber der ArmeeSiehe auch BearbeitenListe der Herrscher des Irans Renault KadjarLiteratur BearbeitenGudrun Kramer Geschichte des Islam Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 53516 X S 277 281 Edmund Bosworth Carole Hillenbrand Hrsg Qajar Iran Political Social and Cultural Change 1800 1925 Studies presented to Prof L P Elwell Sutton Edinburgh University Press Edinburgh 1983 ISBN 0 85224 459 2 Friederike Voigt Qadscharische Bildfliesen im Ethnologischen Museum Berlin Staatliche Museen zu Berlin u a Berlin 2002 ISBN 3 88609 463 4 Weblinks BearbeitenKadscharen Website Die Kadjaren 1796 1925 International Qajar Studies Association Willem Floor Art Naqqshi and Artists Naqqshan in Qajar Persia In Muqarnas An Annual on the Visual Culture of the Islamic World 16 1999 S 125 154 PDF Datei 3 4 MB Einzelnachweise Bearbeiten Encyclopaedia Britannica Genealogy and History of Qajar Kadjar Rulers and Heads of the Imperial Kadjar House Memento vom 23 Juni 2007 im Internet Archive a b c Cyrus Ghani Iran and the Rise of the Reza Shah From Qajar Collapse to Pahlavi Power I B Tauris London u a 2000 ISBN 1 86064 629 8 S 1 William Bayne Fisher Cambridge History of Iran Band 6 Peter Jackson Laurence Lockhart Hrsg The Timurid and Safavid Periods Reprinted edition Cambridge University Press Cambridge u a 1993 ISBN 0 521 20094 6 S 344 Klaus Michael Rohrborn Provinzen und Zentralgewalt Persiens im 16 und 17 Jahrhundert Studien zur Sprache Geschichte und Kultur des islamischen Orients NF Bd 2 ISSN 0585 6221 de Gruyter Berlin 1966 S 4 Nikki R Keddie The Iranian Power Structure and Social Change 1800 1969 An Overview In International Journal of Middle East Studies Vol 2 Nr 1 Jan 1971 ISSN 0020 7438 S 3 20 hier S 4 http radioprogramm ard de viewEvent php id 28477746962 1 2 Vorlage Toter Link radioprogramm ard de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis J R Perry Aga Mohammad Khan Qajar In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica Bd 1 Ab Anahid Routledge amp Paul London u a 1982 ISBN 0 7100 9099 4 S 604 Rouhollah K Ramazani The foreign policy of Iran A developing nation in world affairs 1500 1941 University Press Virginia Charlottesville VA 1966 S 45 Rouhollah K Ramazani The foreign policy of Iran A developing nation in world affairs 1500 1941 University Press Virginia Charlottesville VA 1966 S 50 31 Oktober 2010 Vor 85 Jahren Die Kadscharen Dynastie in Persien endet Prunk kostet Macht http www qajarpages org qajtitles htmlSchah aus der Kadscharen Dynastie Aga Mohammed Khan Fath Ali Schah Mohammed Schah Naser od Din Schah Mozaffar ad Din Schah Mohammed Ali Schah Ahmad Schah Kadschar Herrscher des Iran Altertum vorislamische Zeit Konige von Elam 2550 v Chr 636 v Chr Mannaer 728 715 v Chr 1 Meder Konfoderation 715 653 v Chr Skythen in Persien 653 625 v Chr 2 Meder Konfoderation 625 v Chr 550 v Chr Achameniden 550 330 v Chr Argeaden in Persien 331 310 v Chr Seleukiden 312 164 v Chr Parther Arsakiden 247 v Chr 224 n Chr Sassaniden 224 651 Mittelalter Rechtgeleitete Kalifen in Persien 642 661 Umayyaden 661 750 Abbasiden 748 1258 Tahiriden in Chorasan 821 880 81 zaiditische Alawiden von Tabaristan 864 928 Saffariden 861 1003 Samaniden 819 1005 Ziyariden 931 ca 1090 Buyiden 932 1062 Ghaznawiden in Persien ca 1003 1040 Kakuyiden ca 1007 1141 Nasriden 1030 1225 Seldschuken in Persien 1038 1194 Eldiguziden ca 1136 1225 Atabegs von Yazd ca 1141 1318 Choresm Schahs in Persien 1142 1231 Salghuriden 1148 1282 Ghuriden in Persien ca 1175 1206 Qutlughchaniden 1222 1306 Ilchane 1256 1388 Muzaffariden 1314 1393 Timuriden 1370 1507 Neuzeit Safawiden 1501 1722 Hotaki Dynastie 1722 1729 Safawiden 1729 1736 Afschariden 1736 1749 Zand Prinzen 1750 1794 Kadscharen 1794 1925 Pahlavi Dynastie 1925 1979 Religionsfuhrer seit 1979 Normdaten Person GND 119435802 lobid OGND AKS LCCN sh85067900 VIAF 20490789 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kadscharen amp oldid 222559255