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Mannai ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu weiteren Bedeutungen siehe Mannai Begriffsklarung Das Konigreich der Mannaer auch Manna oder Mannai urartaisch Mana hatte in der fruhen Eisenzeit sein Zentrum am sudostlichen Ende des Urmiasees Da bisher keine Archive der Mannaer entdeckt wurden die Mannaer also vermutlich keine Schriftsprache entwickelten 1 ist man zur Rekonstruktion ihrer Geschichte auf die sparlichen und sicher nicht immer zutreffenden Angaben ihrer Nachbarn und Feinde angewiesen Hierbei helfen vor allem die assyrischen und urartaischen sowie einige babylonische Quellen Vermutlich entspricht auch das biblische Minni Jeremia Kapitel 51 27 dem Reich Mannai Wichtige archaologische Fundorte sind Hasanlu im Tal von Solduz Marlik Tepe und Ziwiye Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Wirtschaft 4 Konige 5 Mannaische Stadte 6 Religion 7 Sprache und ethnische Zugehorigkeit 8 Literatur 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Sudkuste des Urmiasees erhalt reiche Regenfalle und zahlt zu den fruchtbarsten Gegenden Persiens Das Mannaerreich bestand aus vier Provinzen Surikas an der Grenze zu Assyrien im Suden von Allabria im Nordwesten von Karalla begrenzt Missi mit der Stadt Mesta um Cillik am Sudufer des Urmiasees Uisdis am Ostufer des Urmiasees bis zum Fusse des Kuh e Sahand Subi am Ostufer des Sees bis in das Gebiet von SofianZu den abhangigen Landern gehorten zeitweise ausserdem Zikirtu und Andia Nach Julian Reade reichte das Gebiet von Mannai bis nach Tabris und Zandschan im Osten 2 Ob Hasanlu zu Mannai gehorte ist umstritten 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Manna und umliegende GebieteDie ersten Nennungen der Mannaer stammen aus assyrischen Inschriften des 9 Jahrhunderts v Chr Unter der Regierung von Salmanassar III 858 824 drang zum ersten Mal ein assyrisches Heer unter Dajan Assur nach der Durchquerung von Ḫubuskia nach Manna ein und zerstorte die Hauptstadt Zirta Im folgenden Jahr dem 30 Jahr Salmanassars erhoben die Assyrer auf dem Zug nach Parsuas und Namri in Mannai Tribut Vermutlich planten die Assyrer am Rande des iranischen Hochlandes eine Reihe von Pufferstaaten anzulegen eine bleibende Eroberung war wohl nicht beabsichtigt Unter Schamschi Adad V 823 811 zog der Feldherr rab reschi Mutarris Marduk gegen die Mannaer Meder und Perser Das Hauptaugenmerk des Konigs war jedoch auf Babylon gerichtet Auch Adad nirari III zog im Jahre 806 gegen Mannai und die Meder vermutlich ohne grossere Erfolge der Feldzug ist nur aus der Eponymenchronik bekannt Auch von Norden her war Mannai bedroht Ispuini von Urartu 824 806 hinterliess die Stele von Karagunduz die berichtet wie er mit 106 Streitwagen 10 000 Reitern und 22 000 Infanteristen gegen Parsua und die Stadt Mesta im Reich der Mannaer zu Felde zog Eine urartaische Inschrift von Tastepe bei Cillik berichtet vom Sieg des Konigs Menua ca 805 ca 785 v Chr dem Sohn des Ispuini uber die Mannaer und nennt eine Festung die Menua in Mesta errichten liess Ungefahr zu dieser Zeit wurde vermutlich die Zitadelle von Hasanlu IV zerstort Die Inschrift des Argisti II ca 714 ca 685 in Van berichtet unter anderem von Feldzugen gegen die Manna und Uisdis Urartu erreichte zu dieser Zeit seine grosste Ausdehnung bis in das Gebiet der spathethitischen Furstentumer und bis zu den Bergen der Assyrer Diese Macht war sicher eine grosse Gefahr fur die Unabhangigkeit von Manna Auch Argistis Nachfolger Sarduri III ca 765 733 berichtet von Kriegszugen gegen Manna auf denen Stadte niedergebrannt Festungen geschleift und reiche Beute nach Urartu gebracht wurde Assyrien war zu dieser Zeit so schwach dass es seine ehemaligen Vasallen nicht schutzen konnte Erst unter Tiglat pileser III 744 722 mischte sich Assyrien wieder in die Verhaltnisse im Zagros und im Hochland ein Der urartaische Konig Rusa I ca 734 ca 714 scheint nachdem er seine Autoritat im Innern wiederhergestellt hatte einen neuen Versuch gemacht zu haben Manna zu unterwerfen Briefe und Inschriften aus der Zeit Sargons 721 705 berichten dass sich die Urartaer um 719 mit Mitatti Furst von Zikirtu und Bagdatti von Uisdis gegen Iranzu von Mannai zusammenschlossen der zu dieser Zeit ein assyrischer Verbundeter war Rusa I eroberte einige mannaische Stadte andere nahm Mitatti ein und liess sich in Parda nieder Sargon eilte jedoch seinen Verbundeten bzw Vasallen 4 zu Hilfe besiegte die Zikirtai und deportierte sie teilweise nach Damaskus Bagadatti dagegen scheint seine Machtbasis ausgebaut zu haben und plante vermutlich in ganz Manna die Macht zu ergreifen Bereits 717 v Chr rebellierte er unterstutzt von Rusa von Urartu gegen Aza den Sohn von Iranzu Aza wurde am Berge Uisdis erschlagen Seinen Leichnam liess man unbestattet liegen Sargon ruckte zum Berge Uisdis vor nahm Bagdatti gefangen und liess ihn schinden Der verstummelte Korper wurde offentlich zur Schau gestellt wohl um potentielle Rebellen abzuschrecken Rusa setzte darauf Azas Bruder Ullusun der zuvor in grossere Gebietsabtretungen eingewilligt hatte als Marionettenherrscher ein Weitere Unterstutzung kam von Assurli u von Karalla und Itti von Allabria Sargon warf den Aufstand nieder eroberte Izirtu schund Assurli u und deportierte Itti und seine Anhanger nach Hamath Dass Ullusunu trotzdem Konig blieb deutet freilich auf einen recht unvollstandigen Sieg oder betrachtliche Tributzahlungen hin Die Assyrer machten sich nicht nur Manna untertan sondern legten auch in Medien und Persien Festungen an Kar Scharrukin und Kar Nergal Vermutlich wurde im Verlauf dieses Feldzuges auch der urartaische Einfluss zuruckgedrangt Um 715 verbundete sich Rusa mit dem Mannaer Dajakku Daiukka den er wohl als abhangigen Herrscher einsetzen wollte Er wurde aber von Sargon II im Verlauf seines beruhmten 8 Feldzuges geschlagen und mitsamt seiner Familie nach Syrien deportiert Die moderne Forschung geht davon aus dass Dajakku mit Deiokes identisch ist den Herodot als Grunder des Mederreiches erwahnt Herodots Erzahlung uber die Grundung von Ekbatana hat deutlich sagenhafte Zuge weshalb es sich auch um eine Namensverwechslung Herodots handeln konnte Auf seinem 8 Feldzug vereinigte sich Sargon in Surikas mit Ullusu Sie marschieren gemeinsam gegen Parsua und griffen Zikirtu an das zu diesem Zeitpunkt wohl zu Urartu gehorte und das zu zerstoren Sargon geschworen hatte Der Mannaer Mitatti von Zikirtu und Rusa vereinigten sich wurden aber von den assyrischen Truppen in die Flucht geschlagen die daraufhin in urartaisches Gebiet eindrangen und den Tribut von Nairi entgegennahmen Parda wurde geplundert der Zikirtaer Mitatti endgultig vertrieben Auch die Meder wurden erneut geschlagen oder bei der fur assyrische Verhaltnisse sehr zuruckhaltenden Formulierung vermutlich nur kurzfristig geplundert Im achten Jahr meiner Regierung wandte ich mich gegen die Lander der Meder Ich trug ihre Guter davon Als Hohepunkt dieses Feldzuges galt die Plunderung von Muṣaṣir das Ziel war eindeutig den urartaischen Einfluss zuruckzudrangen Der Einfall der Kimmerer um 708 befreite Manna von der Bedrohung durch den machtigen nordlichen Nachbarn Wie weit die Kimmerer in den Iran vorstiessen ist unklar Zur Zeit Sanheribs 705 681 waren die Mannaer und Meder wohl mit den Kimmerern verbundet In der Zeit Assurhaddons 681 669 waren die Mannaer als Verbundete der Skythen unter deren Fursten Ispakai Orakeltexte weisen darauf hin dass beide als echte Bedrohung eingeschatzt wurden Assurhaddon behauptet von den Mannaern Tribut eingetrieben zu haben diese Angabe wird jedoch von Georges Roux bezweifelt 5 Eine feste Kontrolle des Hochlandes wie unter Sargon bestand auf jeden Fall nicht Unter Assurbanipal 669 627 versuchten die Mannaer unter Konig Ahseri auf assyrisches Gebiet vorzudringen und nahmen mehrere Befestigungen ein Der Konig schickte zwischen 665 und 655 den rab resi Nabu sar usur gegen sie aus der Izirtu belagerte und das Umland verwustete Daraufhin wurde Ahseri von seinen Untertanen abgesetzt und getotet sein Sohn unterwarf sich den Assyrern die ihn gegen Abtretung einiger Grenzorte im Amt bestatigten Da auch unter den Medern Unruhe herrschten konnten die Assyrer vermutlich nicht mit der gewohnten Harte durchgreifen auch wenn Inschriften in Niniveh verkundeten Assurbanipal habe die Mannaer zerschmettert Nach dem Tod von Assurbanipal und dem Beginn der Skythenzuge um 630 war Assyrien als Machtfaktor weitgehend ausgeschaltet Vermutlich konnte Manna seine Unabhangigkeit wiederherstellen Die assyrische Chronik ABC 3 berichtet dass Nabopolassar von Babylon in seinem 10 Regierungsjahr 616 615 die Assyrer unter Sin Sar Uskun 623 612 und ihre mannaischen Verbundeten schlug Ein Feldzug in Nabopolassars 17 Jahr 609 608 der angeblich bis nach Urartu fuhrte konnte auch das Gebiet der Mannaer beruhrt haben es wird berichtet dass die Armee die Gegend von Izalla erreichte und zahlreiche Stadte in den Bergen zerstorte Der Text ist an dieser Stelle aber leider luckenhaft Unter Nabupolassar tauchen die Meder bestandig als Verbundete der Babylonier auf Sofern die Mannaer weiterhin auf Seiten Assyriens standen ist anzunehmen dass sie ebenfalls medischen Angriffen ausgesetzt waren Es ist unklar wann Manna im Mederreich aufging Assyrien fiel 610 Urartu Tuspa um 590 Reade nimmt 614 612 an 6 Wirtschaft BearbeitenDas Reich der Mannaer und besonders die Provinz Subi war fur die Pferdezucht bekannt Ausserdem bauten die Mannaer Getreide und Wein an Ein Pollendiagramm aus dem See Almalou im nordwestlichen Iran zeigt einen Beginn des Obstbaus ab der fruhen Eisenzeit ca 3030 cal BP und in mannaischer Zeit 7 Eine Unterbrechung in der Pollenkurve fur die Obstbaume ist vielleicht mit den Feldzugen Sargons zu verbinden sie setzen vermutlich mit dem Beginn des Perserreichs wieder ein Konige BearbeitenIranzu Aza Sohn von Iranzu Bagadata Ullusun u Sohn von Iranzu Ahseri UalliMannaische Stadte BearbeitenIzirtu Zirta Hauptstadt erste Erwahnung 829 vielleicht mit Kaflant Bezirk Hamadan identisch Mesta bei Tastepe Parda Hauptstadt des Mitatti Pazasi von Sargon II erobert 8 Zibia wahrscheinlich das heutige ZiwiyeReligion BearbeitenDie Namen mannaischer Gotter sind nicht uberliefert die Rekonstruktion der Religion ist allein auf Bildquellen angewiesen Hier ist vor allem ein flacher Becher aus Hasanlu von Bedeutung Er zeigt einen Wettergott in einem von Stieren gezogenen einachsigen Streitwagen einen Sonnengott der eine Art von Flugelsonne auf dem Kopf tragt und einen Mondgott mit einfacher Hornerkrone dessen Wagen von Onagern gezogen werden Ein Mann auf einem mit Bergen geschmuckten oder aus Bergen gebildeten Thron der auf einem Lowen ruht und aus dessen Ruckseite ein dreikopfiger Drache entspringt wird als Berggott gedeutet Eine sich entblossende Frau deren Oberkorper mit Mondsicheln verziert ist kann vielleicht mit Ischtar gleichgesetzt werden Sie steht allerdings auf einem Widder nicht auf einem Lowen Da diesen Figuren ausser dem Mondgott die traditionellen vorderasiatischen Hornerkronen fehlen ist ihre Identifikation als transzendentale Wesen nicht vollig eindeutig Ein Adler der eine menschliche Figur davontragt wird als Darstellung des Ganymed gedeutet Manche Forscher nehmen an dass es sich bei dem Pokal um ein Altstuck handelt W Orthmann sieht einen deutlichen spathethitischen Einfluss und pladiert fur eine Datierung um 950 v Chr Eph al nimmt an dass Ḫaldi einen Tempel in Z TR in Mannai besass 9 Sprache und ethnische Zugehorigkeit BearbeitenAusser Eigennamen liegen keine Sprachzeugnisse vor Horst Klengel nimmt an dass die Mannaer sich vor allem aus den seit dem 2 Jahrtausend in dem Gebiet ansassigen Guti Lullubi und Mitanni zusammensetzten vielleicht aber auch iranische Elemente aufgenommen hatten 10 Edith Porada geht von einer uberwiegend hurritischen Bevolkerung aus will aber eine allmahliche Iranisierung der Sprache nicht ausschliessen Die hurritische Abstammung sieht sie durch Orts und Personennamen die aus den assyrischen Annalen bekannt sind bestatigt 11 Boehmer sieht die Mannaer ebenfalls als Hurriter zieht aber eher eine kassitische Beimischung in Betracht 12 Kashkai ist dieser These weitgehend gefolgt 13 Auch Melikisvili will einen iranischen Einfluss nur am Rand des mannaischen Herrschaftsgebietes erkennen Daiukku und Bagdatti und halt es fur unwahrscheinlich dass die Mannaer eine iranische Sprache sprachen 14 Ein turkischer Ursprung der Mannaer 15 wird allgemein abgelehnt Nach der Analyse von Eigennamen durch Ran Zadok war die Mehrzahl der Eigennamen und Toponyme in Mannai iranisch gefolgt von Hurro Urartaisch 15 und Kassitisch 4 16 Da die uberlieferten Eigennamen weitgehend aus der Oberschicht stammen lasst dies aber nicht unbedingt Ruckschlusse auf die Volkssprache zu Ausserdem sind kulturelle Faktoren zu berucksichtigen Prestige und Tradition fremdsprachlicher Namen bzw deren Adoption in das eigene Onomastikon Zadok halt eine sprachliche Einheit der Mannaer fur fraglich und geht von einer zunehmenden iranischen Durchdringung aus Er will auch die Namen der Konige Udaki und Aza aus altiranischen Wurzeln erklaren Die Stele von Bukan tragt eine aramaische Inschrift aus dem 8 oder 7 Jahrhundert v Chr Lemaire nimmt an dass die Stele von dem mannaischen Konig Ullusunu verfasst wurde 17 Salvini will sie als Staatsvertrag vielleicht zwischen Urartu und Mannai sehen 18 Entweder drang die aramaische Sprache im Zuge der assyrischen Deportationspolitik sehr fruh uber den Zagros vor oder die Herrscher Mannais wahlten bewusst eine Amts und Schriftsprache die sich von der assyrischen Keilschrift der feindlichen Nachbarn in Urartu absetzte Wenn in grosserem Massstab aramaische Dokumente verwendet wurden verringert das die Wahrscheinlichkeit Schriftzeugnisse aus Mannai zu finden da aramaisch meist auf Pergament oder Papyrus geschrieben wurde Eph al nimmt an dass die Oberschicht in Mannai die aramaische Sprache ubernommen hatte 19 wahrscheinlicher ist jedoch dass es nur Schriftsprache war ahnlich wie Assyrisch in den fruhen Jahren Urartus Die Bildersprache der Stele ist allerdings ein Zeichen dafur dass der Schreiber wahrscheinlich Aramaer war Michael Sokoloff verweist auf das Fehlen von Akkadizismen oder gar Einflussen der einheimischen nicht semitischen Sprache 20 Literatur BearbeitenRainer Michael Boehmer Ritzverzierte Keramik aus dem mannaischen Bereich In Archaeologische Mitteilungen aus Iran Band 19 1986 ISSN 0066 6033 S 95 115 T Cuyler Young Jr The Iranian Migration into the Zagros In Iran Band 5 1967 S 11 34 JSTOR 4299585 Albert K Grayson Assyrian and Babylonian chronicles Texts from Cuneiform Sources 5 ISSN 0082 3759 Locust Valley NY 1975 Robert H Dyson Jr Problems of protohistoric Iran as seen from Hasanlu In Journal of Near Eastern Studies Band 24 Nr 3 1965 S 193 217 Horst Klengel Kulturgeschichte des alten Vorderasien Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Alte Geschichte und Archaologie der Akademie der Wissenschaften der DDR 18 Akademie Verlag Berlin 1989 ISBN 3 05 000577 7 Solmaz M Kashkaj O gorodah krepostyah territorii Manny In Drevnij Vostok Band 2 1976 ZDB ID 311132 5 S 89 97 Uber die befestigten Stadte des Manna Territoriums Solmaz M Kashkaj Iz istorii Mannejskogo carstva Elm Baku 1977 Aus der Geschichte des Mannaischen Reiches Rene Labat Assyrien und seine Nachbarlander In Elena Cassin Jean Bottero Jean Vercoutter Hrsg Die Altorientalischen Reiche III Die erste Halfte des 1 Jahrtausends Fischer Weltgeschichte Band 4 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1967 S 8 110 Wladimir Lukonin Kunst des alten Iran Seemann Leipzig 1986 ISBN 3 363 00015 4 Edith Porada Robert H Dyson The Art of Ancient Iran Pre Islamic Cultures Crown Publishers New York NY 1962 Kapitel 9 Julian Reade Iran in the Neo Assyrian Period In Mario Liverani Hrsg Neo Assyrian geography Quaderni di geografia storica 5 ZDB ID 778685 2 Universita di Roma La Sapienza Dipartimento di scienze storiche archeologiche e antropologiche dell Antichita Rom 1995 S 31 42 Georges Roux Ancient Iraq 3rd edition Penguin Harmondsworth 1992 ISBN 0 14 012523 X Einzelnachweise Bearbeiten Israel Ephʿal The Bukan Aramaic Inscription Historical Considerations In Israel Exploration Journal Band 49 Nr 1 2 1999 S 116 121 hier S 117 JSTOR 27926881 Julian Reade Iran in the Neo Assyrian Period In Mario Liverani Hrsg Neo Assyrian geography Universita di Roma La Sapienza Dipartimento di scienze storiche archeologiche e antropologiche dell Antichita Rom 1995 S 31 42 Miroslav Salvini Die Einwirkung des Reiches Urartu auf die politischen Verhaltnisse auf dem Iranischen Plateau In Ricardo Eichmann Hermann Parzinger Hrsg Migration und Kulturtransfer Der Wandel vorder und zentralasiatischer Kulturen im Umbruch vom 2 zum 1 vorchristlichen Jahrtausend Akten des internationalen Kolloquiums Berlin 23 bis 26 November 1999 Kolloquien zur Vor und Fruhgeschichte 6 Habelt Bonn 2001 ISBN 3 7749 3068 6 S 343 356 hier S 350 Erika Bleibtreu Iran von prahistorischer Zeit bis zu den Medern Kurzer Einblick in sechs Jahrtausende iranischer Kulturgeschichte In Wilfried Seipel Hrsg 7000 Jahre persische Kunst Meisterwerke aus dem Iranischen Nationalmuseum in Teheran Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien und des Iranischen Nationalmuseums in Teheran Kunsthistorisches Museum u a Wien u a 2001 ISBN 3 85497 018 8 S 40 53 hier S 45 Georges Roux Ancient Iraq 3rd edition Penguin Harmondsworth 1992 Julian Reade Iran in the Neo Assyrian Period In Mario Liverani Hrsg Neo Assyrian geography Universita di Roma La Sapienza Dipartimento di scienze storiche archeologiche e antropologiche dell Antichita Rom 1995 S 31 42 Morteza Djamali Jacques Louis de Beaulieu Valerie Andrieu Ponel Manuel Berberian Naomi F Miller Emmanuel Gandouin Hamid Lahijani Majid Shah Hosseini Philippe Ponel Mojtaba Salimian Frederic Guiter A late Holocene pollen record from Lake Almalou in NW Iran evidence for changing land use in relation to some historical events during the last 3700 years In Journal of Archaeological Science Band 36 Nr 7 2009 S 1364 1375 doi 10 1016 j jas 2009 01 022 Israel Ephʿal The Bukan Aramaic Inscription Historical Considerations In Israel Exploration Journal Band 49 Nr 1 2 1999 S 116 121 hier S 119 JSTOR 27926881 Israel Ephʿal The Bukan Aramaic Inscription Historical Considerations In Israel Exploration Journal Band 49 Nr 1 2 1999 S 116 121 hier S 120 JSTOR 27926881 Horst Klengel Kulturgeschichte des alten Vorderasien Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Alte Geschichte und Archaologie der Akademie der Wissenschaften der DDR 18 Akademie Verlag Berlin 1989 Edith Porada Robert H Dyson The Art of Ancient Iran Pre Islamic Cultures Crown Publishers New York NY 1962 Kapitel 9 Rainer M Boehmer Volkstum und Stadte der Mannaer In Baghdader Mitteilungen Band 3 1964 ISSN 0418 9698 S 11 24 Solmaz M Kashkaj Iz istorii Mannejskogo carstva Elm Baku 1977 Kapitel 2 Georgij A Melikishvili Nekotorye voprosy istorii Manejskogo carstva In Vestnik Drevnej Istorii Nr 27 1 1949 ISSN 0321 0391 S 57 72 Einige Fragen zur Geschichte des Manaischen Reiches Yusif B Yusifov On the ancient population of the Urmia lake region In Archaeologische Mitteilungen aus Iran Neue Folge Band 19 1986 ISSN 0066 6033 S 87 93 Ran Zadok The ethno linguistic character of Northwestern Iran and Kurdistan in the Neo Assyrian Period In Iran Band 40 2002 S 89 151 hier S 140 JSTOR 4300620 Andre Lemaire Une inscription arameenne du VIIIe siecle av J C trouvee a Bukan Azerbaidjan Iranien In Studia Iranica Band 27 Nr 1 1998 S 15 30 doi 10 2143 SI 27 1 2003933 Miroslav Salvini Die Einwirkung des Reiches Urartu auf die politischen Verhaltnisse auf dem Iranischen Plateau In Ricardo Eichmann Hermann Parzinger Hrsg Migration und Kulturtransfer Der Wandel vorder und zentralasiatischer Kulturen im Umbruch vom 2 zum 1 vorchristlichen Jahrtausend Akten des internationalen Kolloquiums Berlin 23 bis 26 November 1999 Kolloquien zur Vor und Fruhgeschichte 6 Habelt Bonn 2001 ISBN 3 7749 3068 6 S 343 356 hier S 353 Israel Ephʿal The Bukan Aramaic Inscription Historical Considerations In Israel Exploration Journal Band 49 Nr 1 2 1999 S 116 121 hier S 118 JSTOR 27926881 Michael Sokoloff The Old Aramaic Inscription from Bukan A Revised Interpretation In Israel Exploration Journal Band 49 Nr 1 2 1999 S 105 115 hier S 106 JSTOR 27926880 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mannaer amp oldid 225211409