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Das Ising Modell ist ein von Ernst Ising auf Anregung seines Doktorvaters Wilhelm Lenz 1924 1 erstmals genauer untersuchtes Gittermodell in der theoretischen Physik Es beschreibt insbesondere den Ferromagnetismus in Festkorpern Kristallen Das Ising Modell zahlt zu den meistuntersuchten Modellen der statistischen Physik Am kritischen Punkt mit H 0 Bei einer Temperatur deutlich unterhalb der kritischen Temperatur Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Vereinfachte Darstellung 2 1 Energie Warme Wahrscheinlichkeit 2 2 Extreme Temperaturen 2 3 Moderate Temperatur 2 4 Kritische Temperatur 2 5 Strukturbildung 3 Anwendungen und Interpretationen 3 1 Quantenchromodynamik 3 2 Nukleation 4 Einzelnachweise und Fussnoten 5 LiteraturDefinition BearbeitenIn dem Modell wird angenommen dass die Spins welche das magnetische Moment der Atome oder Ionen bestimmen nur zwei diskrete Zustande annehmen konnen Spinwert 1 displaystyle pm 1 nbsp Die Richtung im Raum bleibt aber offen es handelt sich also um Vektoren um im klassischen Bild zu bleiben bzw quantenmechanisch um Vektoroperatoren Der allgemeine Energieausdruck oder Hamiltonoperator fur eine solche Situation ist durch das Heisenberg Modell gegeben H 1 2 i j J i j s i s j H i 1 N s i Heisenbergmodell displaystyle hat mathcal H frac 1 2 sum i j J ij vec s i cdot vec s j vec H cdot sum i 1 N vec s i quad text Heisenbergmodell nbsp 2 Hierbei bezeichnet s i displaystyle vec s i nbsp einen mehrkomponentigen Spin des Atoms am Platz i displaystyle i nbsp des Kristallgitters J i j displaystyle J ij nbsp die Kopplungskonstante Starke der Austauschkopplungs Wechselwirkung zwischen den Spins an den Platzen i displaystyle i nbsp und j displaystyle j nbsp der Punkt displaystyle cdot nbsp das Skalarprodukt H displaystyle vec H nbsp die Starke des Magnetfeldes Beim Ising Modell dagegen wird die Zahl der Spinkomponenten auf Eins reduziert d h parallel oder antiparallel zu einer ausgezeichneten Achse hier z displaystyle z nbsp Achse s i z 1 displaystyle s i z pm 1 nbsp H 1 2 i j J i j s i z s j z H z i 1 N s i z Isingmodell displaystyle hat mathcal H frac 1 2 sum i j J ij s i z s j z H z sum i 1 N s i z quad text Isingmodell nbsp Oft wird zusatzlich angenommen dass J i j displaystyle J ij nbsp nur fur benachbarte Spins ungleich Null ist Ist die Austauschkopplung positiv so spricht man von einer ferromagnetischen Kopplung ist sie negativ so wird sie antiferromagnetisch genannt Bei Ferromagneten bzw Antiferromagneten dominiert das jeweilige Vorzeichen bei den Spinglasern kommen beide Vorzeichen gleich haufig vor Durch geeignete Wahl der Wechselwirkungen konnen u a Spinglaser hierbei ist J i j displaystyle J ij nbsp eine Zufallsgrosse verdunnte Magnete mit interessanten kritischen Eigenschaften oder auch raumlich modulierte magnetische Strukturen hierbei liegen konkurrierende Kopplungen J i j displaystyle J ij nbsp vor siehe ANNNI Modell 3 modelliert werden Im Allgemeinen beschreibt das Ising Modell die magnetischen Ordnungen bei tiefen Temperaturen die bei hoheren Temperaturen jedoch durch thermische Fluktuationen aufgebrochen werden wobei ein Phasenubergang stattfindet Eine umfassende theoretische Analyse von Phasenubergangen liefert die Theorie der Renormierungsgruppen fur die Kenneth G Wilson 1982 den Nobelpreis fur Physik erhielt Bei der eindimensionalen Ising Kette mit hinreichend kurzreichweitigen Wechselwirkungen beobachtet man jedoch keinen Phasenubergang Dies hatte schon Ernst Ising in seiner Doktorarbeit mit Bedauern feststellen mussen Falschlicherweise vermutete er dass dies auch fur zwei und mehr Dimensionen zutrifft was zunachst allgemein akzeptiert wurde Rudolf Peierls zeigte jedoch 1936 4 dass in zwei Dimensionen sehr wohl ein Phasenubergang vorlag 1941 bestimmten Hendrik Anthony Kramers und Gregory Wannier 5 durch ein Dualitatsargument die kritische Temperatur Die exakte Losung des zweidimensionalen Ising Modells mit Wechselwirkungen zwischen nachsten Nachbarn und bei verschwindendem Magnetfeld wurde erstmals 1944 von Lars Onsager berechnet 6 Weitere Verbesserungen stammten von Bruria Kaufman teilweise mit Onsager zusammen und Chen Ning Yang der 1952 die spontane Magnetisierung exakt berechnete 7 Eine kombinatorische Behandlung stammt von Mark Kac und John Clive Ward 1952 8 und der Beweis der Aquivalenz zu einem Fermionenmodell von Elliott Lieb Theodore David Schultz und Daniel Charles Mattis 1964 9 Fur das dreidimensionale Ising Modell mit Wechselwirkungen zwischen benachbarten Spins gibt es keine analytisch exakte Losung Seine Eigenschaften kann man jedoch mit Hilfe der Molekularfeldnaherung oder Landau Theorie Monte Carlo Simulationen Reihenentwicklungen oder anderen numerischen Losungsverfahren berechnen Das Ising Modell gilt wegen seiner konzeptionellen Einfachheit und seiner vielfaltigen Eigenschaften als Drosophila der statistischen Physik Es hat daruber hinaus Anwendungen in vielen Bereichen der Naturwissenschaften gefunden bis hin zur Biologie und Hirnforschung Die nahezu programmatische Aussage von Michael E Fisher Ising models still thrive etwa Ising Modelle sind noch im Wachsen wird wohl noch fur viele Jahre gultig bleiben Verallgemeinerungen des Ising Modells liefern das Blume Capel Modell das Potts Modell und das Markow Netzwerk Vereinfachte Darstellung BearbeitenDie wesentlichen Eigenschaften des Ising Modells lassen sich erlautern anhand des zweidimensionalen Ising Modells mit Wechselwirkung nur zwischen direkten Nachbarn links rechts oben unten in Abwesenheit eines externen Magnetfelds H z 0 displaystyle H z 0 nbsp In diesem speziellen Fall kann die Energie eines Zustands beschrieben werden durch H 1 2 i j J i j s i z s j z J N N 2 J N A displaystyle begin aligned mathcal H amp frac 1 2 sum i j J ij s i z s j z amp JN rm N 2JN rm A end aligned nbsp mit der konstanten Anzahl N N displaystyle N rm N nbsp der moglichen Nachbarpaare der Anzahl N A displaystyle N rm A nbsp Nachbarpaare mit unterschiedlicher Ausrichtung die von der Ausrichtung der einzelnen Spins abhangt N A N N displaystyle N rm A leq N rm N nbsp Die konstante Energie J N N displaystyle JN rm N nbsp des Grundzustands tragt nicht zum thermodynamischen Verhalten des Systems bei Entgegengesetzte Nachbarspins liefern einen Energiebeitrag 2 J displaystyle 2J nbsp parallele Spins liefern keinen Beitrag Energie Warme Wahrscheinlichkeit Bearbeiten nbsp Sehr kleines zweidimensionales Ising ModellDas Bild zeigt symbolisch einen winzigen Magneten aus 25 Eisen Atomen Eisenatome verhalten sich wie kleine Magnete Das Magnetfeld des Gesamtmagneten ist die Summe der Magnetfelder die von den einzelnen Atomen ausgehen wobei die Felder entgegengesetzt ausgerichteter Atome einander aufheben Funf der Atome schwarz sind hier in eine Richtung ausgerichtet die restlichen 20 weiss in die andere Richtung Die Nettomagnetisierung ist somit 5 20 15 displaystyle 5 20 15 nbsp Einheiten Ein bestimmtes Schwarz Weiss Muster bezeichnet man als den Zustand des Magneten Die N A 14 displaystyle N rm A 14 nbsp roten Kanten zeigen entgegengesetzt ausgerichtete Nachbarn Jede rote Kante entspricht einer im Magneten gespeicherten Energiemenge die 2 J displaystyle 2J nbsp genannt wird dies steht hier nicht fur die Energieeinheit Joule sondern fur eine Kenngrosse des jeweiligen Materials Jede rote Kante vermindert die Wahrscheinlichkeit den Zustand in der Natur anzutreffen und zwar umso mehr je kalter es ist Man berechnet dies indem man die Wahrscheinlichkeit fur den Zustand alle Atome gleichgerichtet fur jede rote Kante einmal mit exp 2 J T k B displaystyle exp left frac 2J Tk mathrm B right nbsp multipliziert Dabei ist der Nenner das Produkt aus der Temperatur in Kelvin und der Boltzmann Konstanten Beispiel An einem warmen Sommertag 27 Grad Celsius d h ca 300 K bewirkt in einem Material dessen 2 J displaystyle 2J nbsp Wert 0 0595 Elektronenvolt betragt jede rote Kante eine Wahrscheinlichkeitsminderung um den Faktor 10 Bei Abkuhlung auf minus 123 Grad Celsius d h ca 150 K ist der Faktor schon 100 und bei minus 173 Grad d h ca 100 K sogar 1000 Das Gesagte betrifft die Wahrscheinlichkeit eines individuellen Zustandes die meist sehr klein ist Meist gibt es aber auch eine sehr grosse Zahl von Zustanden die eine bestimmte Magnetisierungsstarke des Magneten Anzahl schwarzer Quadrate minus Anzahl weisser Quadrate herstellen man denke an die zahlreichen Moglichkeiten einen Lottoschein auszufullen Die grosse Zahl von Zustanden kann die kleine Wahrscheinlichkeit des einzelnen Zustandes ausgleichen Tatsachlich gibt es in der Regel bei gegebener Temperatur eine bestimmte Magnetisierungsstarke die alle anderen an Wahrscheinlichkeit deutlich ubertrifft Diese Magnetisierung wird fast ausschliesslich angetroffen Mit zunehmender Temperatur verschiebt sie sich von voll magnetisiert zu entmagnetisiert Extreme Temperaturen Bearbeiten Um ein Gefuhl fur die Bedeutung des oben gesagten zu finden betrachte man zuerst die Grenzfalle sehr geringer und sehr hoher Temperatur Entgegen der Intuition werden die Berechnungen dabei nicht etwa durch grosse Zahlen erschwert sondern so einfach dass man schon durch Kopfrechnung zu Ergebnissen kommt Bei extrem tiefen Temperaturen Temperatur nahert sich dem absoluten Nullpunkt wird der Wahrscheinlichkeitsfaktor exp 2 J T k B displaystyle exp left frac 2J Tk mathrm B right nbsp so klein dass kein Zustand ausser alle schwarz oder alle weiss jemals angetroffen werden kann Der Magnet nimmt somit seine volle Magnetisierung an Bei extrem hohen Temperaturen hingegen wird der Wahrscheinlichkeitsfaktor der Zahl 1 immer ahnlicher so dass er zu keiner Wahrscheinlichkeitsminderung fuhrt und alle Zustande gleich wahrscheinlich werden Dann gilt fur jede Magnetisierung die reine Anzahl der sie realisierenden Zustande und die ist fur 50 weiss 50 schwarz am hochsten Der Magnet ist effektiv entmagnetisiert Moderate Temperatur Bearbeiten nbsp Ein Atom ist entgegengesetzt zu den anderen ausgerichtetDer abgebildete Zustand mit einem abweichenden Atom weist vier rote Kanten auf Bei einem 2 J displaystyle 2J nbsp Wert von 0 0017 eV ist dieser eine Zustand zehnmal weniger wahrscheinlich als die Vollmagnetisierung bei 27 Grad Celsius Allerdings gibt es 25 Moglichkeiten genau ein Atom abweichen zu lassen und so ist eine Magnetisierung von 24 Einheiten 25 1 entgegengesetzt 2 5 mal so wahrscheinlich wie die Vollmagnetisierung Kritische Temperatur Bearbeiten Der Zusammenbruch des Magnetismus tritt schon bei einer endlichen Temperatur auf der kritischen Temperatur T C displaystyle T C nbsp Dies zu begrunden erfordert umfangreiche mathematische Analysen die hier nicht ausgefuhrt werden konnen Nahe der kritischen Temperatur treten interessante Muster bezuglich der Schwarz Weiss Verteilung auf Strukturbildung Bearbeiten nbsp Kompakte Struktur nbsp Aufgelockerte StrukturAuf dem Weg vom absoluten Nullpunkt zu unendlicher Temperatur gelangt man von perfekter Ordnung zu perfektem Rauschen Dazwischen findet man interessante Muster Bezuglich des Magnetisierungswertes bildet sich ein Kompromiss zwischen geringer Wahrscheinlichkeit und grosser Anzahl eines Zustands Eine beliebig herausgegriffene kompakte Struktur weist zwar weniger rote Kanten auf und ist daher wahrscheinlicher als eine beliebig herausgegriffene aufgelockerte Struktur weil es aber mehr aufgelockerte Strukturen gibt kann die Eigenschaft aufgelockert insgesamt wahrscheinlicher sein Man wird also einen Kompromiss vorfinden der weder ganz kompakt noch ganz zerrissen ist eben eine interessante Struktur Analog kann man argumentieren bezuglich der Streuung schwarzer und weisser Quadrate wenn Temperatur und Magnetisierung gegeben sind Anwendungen und Interpretationen BearbeitenDie ursprungliche Interpretation des Isingmodells ist die magnetische Die Spinwerte zeigen nach oben bzw nach unten Aber auch fur andere binare Probleme bietet sich das Isingmodell an Ein prominentes Beispiel ist das Ising Gittergas das zur Modellierung von Flussigkeiten benutzt werden kann Man betrachtet hierbei ein Gitter dessen Platze entweder besetzt oder unbesetzt sein konnen je nachdem ob der dem Gitterplatz zugeordnete Isingspin den Wert 1 oder 1 hat Mit dem Isingmodell konnen auch Spinglaser beschrieben werden namlich mit der Energie H 1 2 s i J i k s k displaystyle hat H tfrac 1 2 sum s i J ik s k nbsp wobei die s displaystyle s nbsp Variablen die Ising Spins bedeuten und die J i k displaystyle J ik nbsp feste aber zufallige Werte annehmen Quantenchromodynamik Bearbeiten Daruber hinaus existiert eine Interpretation dieses Hamiltonoperators als ein stark vereinfachtes Modell der Quantenchromodynamik in der Elementarteilchenphysik Man kann die s displaystyle s nbsp Variablen als Quarks und die J i k displaystyle J ik nbsp als Gluonen interpretieren wenn man beide Grossen fluktuieren lasst Allerdings muss man in diesem Fall zum Hamiltonoperator noch die als Wilson Loop Variablen bezeichneten Gluon Gluon Kopplungen der Form J i k J k l J l m J m i displaystyle J ik J kl J lm J mi nbsp hinzufugen Man erhalt dann eichinvariante Modelle welche mit unkorrelierten binaren Grossen ϵ i 1 displaystyle epsilon i pm 1 nbsp und ϵ k 1 displaystyle epsilon k pm 1 nbsp den gekoppelten Eichtransformationen s i s i ϵ i displaystyle s i to s i epsilon i nbsp s k s k ϵ k displaystyle s k to s k epsilon k nbsp J i k ϵ i J i k ϵ k displaystyle J ik to epsilon i J ik epsilon k nbsp genugen d h der Hamiltonoperator bleibt bei diesen Transformationen invariant so wie die Lagrangefunktion der Quantenchromodynamik gegenuber Transformationen mit den Elementen der Gruppe SU 3 invariant bleibt die hier durch die ϵ displaystyle epsilon nbsp Variablen ersetzt sind Mit diesem Modell einer Art Ising Lattice QCD wurde die Gittereichtheorie eingefuhrt Die relevante Veroffentlichung dazu stammt von Franz Wegner 10 Nukleation Bearbeiten nbsp Homogene Nukleation ein gerade kritischer Nukleationskern und ein bereits weit uberkritischer Nukleationskern Oligonukleation Eine weitere Anwendungsmoglichkeit ist die Simulation von Phasenubergangen durch Nukleation Homogene Nukleation entspricht bei der Modellierung ziemlich exakt dem Ferromagnetismus fur heterogene Nukleation mussen einige kleine Anderungen vorgenommen werden H J 1 2 i j s i s j H i 1 N s i J s 1 2 i j Wand s i s j displaystyle hat mathcal H J frac 1 2 sum i j vec s i cdot vec s j vec H cdot sum i 1 N vec s i J s frac 1 2 sum i j text Wand vec s i cdot vec s j nbsp 11 nbsp Heterogene Nukleation in und aus Poren grau Wand weiss Spin 1 rot Spin 1 12 Die erste Summe ist in diesem Fall wieder die Interaktion zwischen Nachbarn die neu hinzugekommene zweite Summation uber i j displaystyle i j nbsp steht jedoch fur die Interaktion mit einer Begrenzungsflache 13 Es zeigt sich dass im Bereich derartiger Begrenzungsflachen ein Kern kritischer Grosse um ein Vielfaches schneller entsteht Basierend darauf wurden auch Simulationen zur Nukleation auf poroser Oberflache durchgefuhrt Ihr Ergebnis war dass eine bestimmte Grosse der Poren gegeben sein muss um schnellstmogliche Nukleation zu gewahrleisten in der Regel ist dies bei unregelmassigen Poren am ehesten gegeben Bei grossen Poren ist der Anteil an Begrenzungsflachen kleiner dadurch entsteht langer kein Nukleationskern kritischer Grosse in der Pore wenn die Pore hingegen klein ist so ist die Initiation eines Phasenubergangs vom oberen Rand weg weniger wahrscheinlich 14 Einzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten E Ising Beitrag zur Theorie des Ferromagnetismus Zeitschrift fur Physik Band 31 1925 S 253 258 Bezuglich der Mitnahme des Faktors 1 2 gibt es unterschiedliche Konventionen oft wird er fortgelassen W Selke The ANNNI model In Physics Reports 170 1988 S 213 264 doi 10 1016 0370 1573 88 90140 8 R Peierls Ising s model of ferromagnetism Proc Cambridge Phil Soc Band 32 1936 S 477 481 H A Kramers G Wannier Statistics of the two dimensional Ferromagnet 2 Teile Phys Rev Band 60 1941 S 252 262 263 276 L Onsager Crystal Statistics I Physical Review Band 65 1944 S 117 149 C N Yang The spontaneous magnetization of the two dimensional Ising model Phys Rev Band 85 1952 S 808 816 M Kac J C Ward Physical Review Bd 88 1952 S 1332 T D Schultz E Lieb D C Mattis Two dimensional Ising model as a soluble model of many fermions Rev Mod Phys Band 36 Juli 1964 S 856 871 F Wegner Duality in Generalized Ising Models and Phase Transitions without Local Order Parameter J Math Phys 12 1971 2259 2272 Reprinted in Claudio Rebbi ed Lattice Gauge Theories and Monte Carlo Simulations World Scientific Singapore 1983 S 60 73 Abstract A J Page R P Sear Heterogeneous nucleation in and out of pores In Physical review letters Band 97 Nummer 6 August 2006 S 065701 doi 10 1103 PhysRevLett 97 065701 PMID 17026175 Variablennamen und Vorzeichen angepasst um Konsistenz auf der Seite zu gewahrleisten Berechnet mit GitHub Sofern die Begrenzungsflache Nukleation nicht direkt begunstigt J s 0 displaystyle J s 0 nbsp ist die einzige Anderung die man fur die derart geanderte Hamiltonfunktion durchfuhren muss den Spin aller Atome die zur Wand gehoren auf 0 zu andern D Frenkel Physical chemistry Seeds of phase change In Nature 443 2006 S 641 doi 10 1038 443641a Literatur BearbeitenBarry Cipra An introduction to the Ising model American Mathematical Monthly Band 94 1987 S 937 959 pdf Barry McCoy Tai Tsun Wu The two dimensional Ising model Harvard University Press 1973 John Kogut An introduction to lattice gauge theory and spin systems Rev Mod Phys Band 51 1979 S 659 713 Richard Feynman Statistical mechanics Benjamin 1972 Kerson Huang Statistical mechanics Wiley 1987 Stephen G Brush History of the Lenz Ising model Rev Mod Phys Band 39 1967 S 883 893 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ising Modell amp oldid 233462325