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Eine Gittereichtheorie ist eine Eichtheorie die auf einer diskreten Raumzeit definiert wird Gittereichtheorien gehoren zu den wenigen Moglichkeiten nicht storungstheoretische Berechnungen in Quantenfeldtheorien anzustellen Besondere Bedeutung erlangte die Methode im Rahmen der Quantenchromodynamik QCD Weil die Gitterregularisierung eine nicht storungstheoretische Regularisierung ist kann man in Gittereichtheorien auch Berechnungen fur niedrige Energien durchfuhren die fur die Storungstheorie nicht zuganglich sind Dadurch lassen sich u a die Massen von Hadronen d h gebundenen Quarkzustanden von thermodynamischen Grossen oder von wichtigen topologischen Anregungen Monopole Instantonen und Solitonen untersuchen Neben der QCD werden auch andere Eichtheorien und Spinsysteme auf dem Gitter untersucht insbesondere solche mit nichtabelscher Eichgruppe allgemeine Yang Mills Theorien analog zur QCD Inhaltsverzeichnis 1 Idee 2 Formulierung 2 1 Reine Eichtheorie 2 2 Fermionen auf dem Gitter 2 2 1 Wilson Fermionen 2 2 2 Staggered Fermionen 2 2 3 Chirale Fermionen 2 2 4 Alternative Formulierungen 2 3 Zusammenhang von physikalischen Grossen mit Simulationsparametern 3 Entwicklung 4 Ausgewahlte Ergebnisse 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseIdee BearbeitenDie Grundidee ist durch Einfuhren eines minimalen Abstandes in Raum und Zeit siehe Minkowski Raum die Theorie zu regularisieren sodass bei hohen Energien keine Divergenzen mehr auftreten Dieser minimale Abstand entspricht einer Abschneideenergie engl Cut Off im Impulsraum Eine stete Verkleinerung des minimalen Gitterabstandes entspricht dem Ubergang zur ursprunglichen Theorie im kontinuierlichen Raum durch Entfernen der hochsten Energien im Impulsraum Um Simulationen von Gittereichtheorien auf Computern zu ermoglichen wird in der Regel zusatzlich eine Wick Rotation ausgefuhrt wodurch man zum Euklidischen Raum ubergeht Dann existiert eine Verwandtschaft zur statistischen Physik und es kann das machtige Werkzeug der Monte Carlo Simulation herangezogen werden Formulierung BearbeitenDie 1974 von Kenneth Wilson eingefuhrte Gittertheorie der Quantenchromodynamik diskretisiert die Wirkung der QCD auf einem vierdimensionalen kubischen Gitter L a displaystyle Lambda a nbsp mit Gitterabstand a displaystyle a nbsp Ein wichtiges Prinzip bei Wilsons Konstruktion dieser Gittertheorie ist dass ihre Wirkung auch bei endlichem Gitterabstand explizit eichinvariant ist Des Weiteren ist die Wilson Wirkung so gewahlt dass sich im Grenzwert a 0 displaystyle a rightarrow 0 nbsp die Kontinuumswirkung ergibt Ublicherweise betrachtet man die Formulierung fur den Eichsektor separat von derjenigen fur Fermionen da die Ubertragung der chiralen Symmetrie der Fermionfelder auf das Gitter ein eigenes Problem darstellt Reine Eichtheorie Bearbeiten Fur die Diskretisierung der Yang Mills Wirkung die die Dynamik der Eichbosonen beschreibt definiert man Linkvariablen U m displaystyle U mu nbsp welche benachbarte Gitterpunkte verbinden Englisch link U m exp i a A m n m 2 displaystyle U mu exp left iaA mu left n frac hat mu 2 right right nbsp Hierbei sind die Eichfelder A m displaystyle A mu nbsp Elemente der adjungierten Darstellung der Algebra der Eichgruppe der QCD SU 3 die Linkvariablen U m displaystyle U mu nbsp Elemente der Eichgruppe also SU 3 Matrizen die jeweils zwei benachbarte Gitterpunkte verbinden im Sinne der Differentialgeometrie konnen sie als endlicher Paralleltransport aufgefasst werden Der Eichfeldanteil der Wirkung S displaystyle S nbsp lasst sich nun als die Spur uber geschlossene Schleifen von Linkvariablen darstellen Jede Spur uber solche Wilson Loops ist eichinvariant Eine einfache Eichwirkung kann daher geschrieben werden als S G U 2 g 2 n L m lt n Re tr 1 U m n 4 n displaystyle S G U frac 2 g 2 sum n in Lambda sum mu lt nu operatorname Re operatorname tr left 1 U mu nu 4 n right nbsp Hierbei sind die U m n 4 displaystyle U mu nu 4 nbsp die Plaketten Variablen definiert als die zu kleinsten geschlossenen Rechteck Schleifen gehorigen Grossen 1 U m n 4 n U m n U n n m U m n m n U n n n displaystyle U mu nu 4 n U mu n U nu n hat mu U mu n hat mu hat nu U nu n hat nu nbsp dd analog zur Geometrie eines Quadrats das z B bei positivem Umlaufsinn durch die vier Zahlen 1 2 3 und 4 indiziert wird Statt der Kopplungskonstante g displaystyle g nbsp benutzt man haufig die inverse Eichkopplung b 6 g 2 displaystyle beta frac 6 g 2 nbsp Da die Form der Wirkung nur durch den Kontinuumslimes a 0 displaystyle a rightarrow 0 nbsp festgelegt ist ist die oben angegebene Eichwirkung die Wilson oder Plakett Wirkung nicht eindeutig sondern kann modifiziert werden durch Terme die im Kontinuumslimes verschwinden Diese Beobachtung wird verwendet um verbesserte Wirkungen mit einer schnelleren Kontinuumsannaherung zu konstruieren Fermionen auf dem Gitter Bearbeiten Wahrend die Linkvariablen jeweils zwei Gitterpunkte verbinden sind die Fermionfelder auf diesen Punkten definiert Dadurch lassen sich eichinvariante Kombinationen der Form ps x U m x ps x m displaystyle psi x U mu x psi x hat mu nbsp mit x a L displaystyle x a in Lambda nbsp bilden die als Bausteine der diskretisierten kovarianten Ableitung verwendet werden konnen Ersetzt man nun die Ableitungen in der Dirac Wirkung durch endliche Differenzen so erhalt man eine naive Diskretisierung der Theorie die nicht nur ein einzelnes Fermion beschreibt sondern sechzehn 2 d displaystyle 2 d nbsp mit d 4 displaystyle d 4 nbsp fur die Anzahl der Dimensionen Dieses Phanomen ist als Dopplerproblem bekannt und hangt zusammen mit der Realisierung der chiralen Symmetrie auf dem Gitter In der Tat besagt das Nielsen Ninomiya Theorem dass auf dem Gitter kein Dirac Operator mit korrektem Kontinuumslimes gleichzeitig dopplerfrei lokal translationsinvariant und chiral symmetrisch sein kann Um das Dopplerproblem physikalisch korrekt zu berucksichtigen werden verschiedene Arten der Fermiondiskretisierung verwendet die im Folgenden beschrieben werden Wilson Fermionen Bearbeiten Zur Beseitigung der Doppler kann man weitere Terme in die Wirkung einbinden die den unphysikalischen Fermionmoden eine zusatzliche Masse verleihen Beim Bilden des Kontinuumslimes entkoppeln die so entstehenden Dopplermoden von der Theorie da ihre Masse 1 a displaystyle sim 1 a nbsp divergiert Dies ist der Ansatz der Wilson Fermionwirkung S F ps ps U a 4 f 1 N f n L ps f n m 1 4 1 g m U m n ps f n m 2 a m f 4 a r ps f n ps f n displaystyle S F psi bar psi U a 4 sum f 1 N f sum n in Lambda left bar psi f n sum mu pm 1 pm 4 1 gamma mu frac U mu n psi f n hat mu 2a left m f frac 4 a r right bar psi f n psi f n right nbsp wobei f den Flavour Freiheitsgrad der Fermionen bezeichnet r als Vorfaktor vor dem neu eingefuhrten Wilson Term frei gewahlt werden kann Fur r 0 erhalt man die ursprunglichen naiv diskretisierten Fermionen mit Dopplern wahrend fur die ubliche Wahl r 1 die Doppler wie oben beschrieben beseitigt werden Bei endlichem a ist jedoch durch den Wilson Term die chirale Symmetrie explizit gebrochen und wird erst im Kontinuumslimes wieder hergestellt Eine praktische Konsequenz ist dass die Gitterartefakte anders als fur andere Wirkungen schon in linearer Ordnung des Gitterabstandes auftreten Um dieses Problem zu beheben werden in numerischen Simulationen fast ausschliesslich verbesserte Wirkungen verwendet Am weitesten verbreitet sind hierbei die clover fermions fur die ein weiterer Term zur Wirkung hinzugefugt wird dessen freier Parameter so gewahlt werden kann dass die fuhrenden Gitterartefakte eliminiert werden Daneben werden auch Wilson Fermionen mit einem modifizierten Massenterm unter dem Namen twisted mass fermions verwendet Staggered Fermionen Bearbeiten Neben den Wilson Fermionen werden insbesondere die Staggered Fermionen engl staggered fermions verwendet 2 Diese nutzen eine Spindiagonalisierung um die Anzahl der Doppler um einen Faktor 4 zu reduzieren Um eine Theorie mit genau einer Fermionart zu beschreiben muss ein theoretisch umstrittenes Verfahren angewandt werden das als rooting bekannt ist 3 Chirale Fermionen Bearbeiten In der Kontinuumstheorie erfullt der Dirac Operator D einer chiral symmetrischen Theorie die Beziehung D g 5 0 displaystyle D gamma 5 0 nbsp wobei g5 wie auch D aus der Dirac Theorie als bekannt vorausgesetzt werden sollen Der Wilson Term bricht diese Symmetrie explizit Dies lasst sich jedoch umgehen durch eine abgeschwachte Definition chiraler Symmetrie auf dem Gitter D g 5 a R a 1 2 D g 5 R R g 5 D displaystyle D gamma 5 aR to a frac 1 2 D gamma 5 R R gamma 5 D nbsp wobei R ein lokaler Gitteroperator ist Das Verhalten a fuhrt zu einer effektiven Glattung des storenden Terms 4 a des Wilson schen Funktionals Durch diese Ersetzung erhalt man den Overlapoperator und aus der Wilson Gleichung entsteht die Ginzparg Wilson Gleichung Neben exakten Losungen gibt es auch eine Reihe gebrauchlicher Fermionen deren Diracoperator die Ginsparg Wilson Gleichung nur naherungsweise erfullt Die bekanntesten sind die Domain Wall Fermionen 4 5 die im Falle unendlicher Ausdehnung einer funften Dimension dem Overlapoperator entsprechen In praktischen Simulationen bleibt diese Dimension jedoch stets endlich Alternative Formulierungen Bearbeiten Die zuvor genannten Diskretisierungen stellen die am haufigsten verwendeten Methoden dar Fermionen auf dem Gitter zu behandeln Daneben gibt es weitere wie etwa die Fermionen mit minimaler Dopplung minimally doubled fermions die uber eine Modifizierung der Gittergeometrie eine Minimierung des Dopplerproblems erreichen 6 7 8 Eine weitere Variante ist die Brechung der Translationsinvarianz durch die Einfuhrung einer zusatzlichen Dimension wie es bei den Domain Wall Fermionen geschieht Zusammenhang von physikalischen Grossen mit Simulationsparametern Bearbeiten In einer Gitter QCD Simulation kann man eine Reihe von Parametern einstellen die Anzahl der Gitterpunkte in raumlicher und zeitlicher Richtung die Gitterkopplung b displaystyle beta nbsp sowie ggfs Quarkmassenparameter und Parameter die zur theoretischen Verbesserung des Kontinuumsverhaltens fuhren Um ein solches Setup aus dimensionslosen Zahlenangaben in physikalische Einheiten zu ubersetzen d h um dimensionsbehaftete Grossen wie den Gitterabstand in fm oder Hadronmassen in MeV c2 zu erhalten mussen ausgewahlte physikalische Objekte wie die Masse oder Zerfallskonstante des Pions zur Setzung der Skala fixiert werden Alle weiteren berechneten Grossen sind dann Vorhersagen der Gitter QCD zu den gegebenen Parametern Dabei wachst die benotigte Computerleistung mit sinkender Masse so dass das Erreichen physikalischer Quarkmassen ohne weitere Extrapolation nach wie vor einen enormen Aufwand bedeutet und nicht mit allen Fermiondiskretisierungen erreicht worden ist Daruber hinaus gilt es die systematischen Effekte unter Kontrolle zu halten die durch die Extrapolation zu verschwindendem Gitterabstand und unendlichem Volumen bedingt sind Die asymptotische Freiheit der QCD stellt mit ihrem Fixpunkt im Fluss der Kopplungskonstante sicher dass der Kontinuumslimes a 0 displaystyle a rightarrow 0 nbsp fur verschwindende Kopplung g 0 displaystyle g rightarrow 0 nbsp bzw b displaystyle beta rightarrow infty nbsp erreicht wird Entwicklung BearbeitenAls eigentliche Geburtsstunde der Gitter QCD gilt heute die Veroffentlichung der Arbeit 9 des Physikers Kenneth Wilson im Jahre 1974 die sehr bald zum Kernbereich des damaligen Forschungsstandes zahlte und eine rapide Entwicklung der Methode ausloste 10 11 12 13 Die Methode der Gitter QCD ist analog zu speziellen Spinmodellen die 1971 in festkorpertheoretischem Zusammenhang von Franz Wegner aufgestellt wurden 14 Diese Gitter Spinmodelle zeichnen sich wie in der QCD durch eine lokale Eichinvarianz und durch einen zur Eichfeldenergie analogen Term aus 10 Obwohl die Quantenchromodynamik ein Hauptanwendungsgebiet der Gittereichtheorie ist gibt es selbst in der Hochenergiephysik Untersuchungen mit Gittermethoden die uber die QCD hinausgehen z B zum Higgs Mechanismus 15 Fur die QCD selbst hat sich u a ein an der Universitat Regensburg zentrierter grosserer Verbund gebildet der Aktivitaten vieler in Deutschland und Norditalien fuhrender Forschungsplatze bundelt und mit einem speziellen Hochleistungsrechner QPACE auf vorhandene Erfahrungen siehe QCDOC in der englischen Wikipedia und ein zukunftsweisendes Konzept zuruckgreifen kann Ausgewahlte Ergebnisse Bearbeiten nbsp Darstellung eines Mesons in einer Gitter QCD Simulation Aus M Cardoso et al 16 Ein Vorteil von Simulationen von Gittereichtheorien ist dass vor allem eichinvariante Grossen zuganglich sind Dies fuhrte zu einer Berechnung aller Meson und Baryon Grundzustande die Up Down oder Strange Quarks enthalten so dass die Massen zum Beispiel der Nukleonen mit Genauigkeiten von 1 bis 2 Prozent berechnet wurden Budapest Marseille Wuppertal Kollaboration 2008 17 18 Dabei dienten drei Hadronmassen darunter Pion Kaon zur Festlegung der Isospin gemittelten Massen von u d s Quarks und der Gesamtenergieskala Die fehlerkontrollierte Berechnung war das Ergebnis von jahrzehntelanger weltweiter Entwicklung der Methoden der QCD Gittereichtheorie sowohl von theoretischer Seite als auch von Seite der Algorithmen und Supercomputer Die genauere Analyse wie sich die Nukleonmassen auf einzelne QCD Beitrage aufteilen gelang 2018 auf Quarkbeitrage gehen nur rund 9 Prozent zuruck ein Drittel auf die Bewegungsenergie der eingesperrten Quarks der Rest auf Gluonenbeitrage 19 20 Ein typisches Resultat siehe die Grafik zeigt dass in einem Meson nicht nur die Teilchen Quarks und Antiquarks sondern auch die Flussschlauche der Gluonen Felder wichtig sind Mit solchen Rechnungen lassen sich auch kollektive Effekte studieren die mit dem Confinement Phanomen in Zusammenhang stehen konnten Dies konnen z B topologische Anregungen wie Instantonen 21 Monopole 22 und Solitonen oder Perkolationseffekte des Zentrums der Eichgruppe 23 sein Es lassen sich auch Berechnungen der QCD bei hohen Temperaturen durchfuhren um den Ubergang in das Quark Gluon Plasma zu studieren 24 der in Experimenten an Teilchenbeschleunigern 25 oberhalb von etwa 1 2 1012 Kelvin gemessen wurde Literatur BearbeitenIstvan Montvay und Gernot Munster Quantum Fields on a Lattice Cambridge University Press Cambridge 1994 ISBN 0 521 40432 0 Heinz J Rothe Lattice Gauge Theories An Introduction World Scientific Lecture Notes in Physics 4 Auflage 2012 ISBN 978 981 4365 85 7 Open Access Thomas DeGrand und Carleton DeTar Lattice Methods for Quantum Chromodynamics World Scientific Publishing Singapur 2006 ISBN 981 256 727 5 Christof Gattringer und Christian B Lang Quantum chromodynamics on the lattice Lect Notes Phys 788 2010 ISBN 978 3 642 01849 7 Weblinks BearbeitenGernot Munster Lattice Quantum Field Theory ScholarpediaEinzelnachweise Bearbeiten Die Definition der Plakettenvariablen ist analog zu der beim klassischen Satz von Stokes J Kogut L Susskind Hamiltonian Formulation of Wilson s Lattice Gauge Theories Phys Rev D11 1975 395 vgl z B M Creutz Why rooting fails PoS Lat2007 007 arxiv 0708 1295 D B Kaplan Phys Lett B288 1992 342 Y Shamir Chiral fermions from lattice boundaries Nucl Phys B406 1993 90 L Karsten Lattice Fermions in Euclidian Space Time Phys Lett B104 1981 315 F Wilczek On Lattice Fermions Phys Rev Lett 59 1987 2397 M Creutz Four dimensional graphene and chiral fermions JHEP 04 2008 017 arxiv 0712 1201 Kenneth Wilson Confinement of quarks In Physical Review D Band 10 1974 S 2445 2459 a b John Kogut Introduction to lattice gauge theory and spin systems Reviews of Modern Physics Bd 51 1979 S 659 713 John Kogut The lattice gauge theory approach to quantum chromodynamics Rev Mod Phys Bd 55 1983 S 775 836 Kenneth Wilson The Origins of lattice gauge theory Nucl Phys Proc Suppl 140 2005 S 3 19 arxiv hep lat 0412043 Interessant ist hierbei dass Kenneth Wilsons Arbeiten zur Renormierungsgruppe fur die er den Nobelpreis erhielt ebenfalls in festkorpertheoretischem Zusammenhang entstanden siehe den angegebenen Artikel zur Person F Wegner Duality in Generalized Ising Models and Phase Transitions without Local Order Parameter J Math Phys 12 1971 2259 2272 Reprinted in Claudio Rebbi ed Lattice Gauge Theories and Monte Carlo Simulations World Scientific Singapore 1983 S 60 73 E Fradkin und S H Shenker Phase diagrams of lattice gauge theories with Higgs fields Phys Rev D 19 3682 3697 1979 M Cardoso et al Lattice QCD computation of the colour fields for the static hybrid quark gluon antiquark system and microscopic study of the Casimir scaling Phys Rev D 81 034504 2010 abstract arxiv 0912 3181 S Durr et al Ab initio determination of light hadron masses Science Band 322 2008 S 1224 1227 Arxiv Frank Wilczek Mass by numbers Nature Band 456 2008 S 449 450 Online Andre Walker Loud Viewpoint Dissecting the Mass of the Proton Physics APS 19 November 2018 Y B Yang J Liang Y J Bi Y Chen T Draper K F Liu Z Liu Proton mass decomposition from the QCD energy momentum tensor Phys Rev Lett Band 121 2018 S 212001 Arxiv C Gattringer M Gockeler P E L Rakow S Schaefer und A Schafer A comprehensive picture of topological excitations in finite temperature lattice QCD Nucl Phys B 617 101 und B 618 205 2001 J M Carmonaa M D Eliab L Del Debbioc d A Di Giacomoc B Lucinie G Paffuti Color confinement and dual superconductivity in full QCD Phys Rev D 66 011503 2002 J Danzer C Gattringer Center clusters and their percolation properties in Lattice QCD arxiv 1010 5073v1 Zu den Gitter Rechnungen siehe F Karsch The Phase Transition to the Quark Gluon Plasma Recent Results from Lattice QCD 1995 arxiv hep lat 9503010v1 Zu den Experimenten Pressemitteilung des BNL uber die Erzeugung des Quark Gluon Plasmas engl 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gittereichtheorie amp oldid 227276403