www.wikidata.de-de.nina.az
Die Herrschaft Heinsberg war ein Territorium im Heiligen Romischen Reich Hauptort war die Stadt Heinsberg in Nordrhein Westfalen Als bedeutendstes Mitglied des Hauses Heinsberg gilt Philipp von Heinsberg Kolner Erzbischof und Erzkanzler des Heiligen Romischen Reiches Territorium im Heiligen Romischen ReichHerrschaft HeinsbergWappenKarteHRR im 14 Jahrhundert Herrschaft Heinsberg und ihr Besitz hellgrun nordwestlich von Julich sowie im SiebengebirgeAlternativnamen Herrschaft HeymsbergHerrschaftsform Herrschaft bzw GrafschaftHerrscher Regierung Herr bzw GrafHeutige Region en DE NWHauptstadte Residenzen HeinsbergDynastien Flamenses1191 Kleve1246 SponheimSprache n DeutschAufgegangen in 1484 Herzogtum Julich Berg Amt Heinsberg Ruine der Burg HeinsbergInhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage und wirtschaftliche Basis 2 Geschichte 3 Liste der Herren von Heinsberg 3 1 Haus Wassenberg Flamenses 3 2 Haus Kleve 3 3 Haus Sponheim 4 Bildliche Darstellungen von Angehorigen des Hauses Heinsberg Wappen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeografische Lage und wirtschaftliche Basis BearbeitenDas Kerngebiet der Herrschaft Heinsberg stimmte recht weitgehend mit dem Gebiet der heutigen Stadt Heinsberg uberein und umfasste den Teil der Landschaft Selfkant welcher im Osten von der Rur und im Ubrigen von den Ortschaften Brachelen Lindern Horst Uetterath Straeten Waldenrath Putt Laffeld Kirchhoven und Karken umschlossen wird Das Gebiet unterscheidet sich landschaftlich deutlich in zwei Teile und zwar in das ebene Tal von Rur und Wurm mit hohem Grundwasserstand fruher bis hinauf zu einem Meter Tiefe schwerem Tonboden und seinerzeit ausgedehnten Feuchtwiesen und Bruchflachen sowie einen westlich und hoher gelegenen deutlich vom Rurtal zu scheidenden Teil der Rhein Maashauptterrasse mit guten Ackerboden aus einem feinsandigen Lehm Klimatisch ist das Heinsberger Land als Teil des Niederrheinischen Tieflands durch milde Winter nur massig warme Sommer gleichmassige Niederschlagsverteilung uber das Jahr und eine lange Vegetationsperiode begunstigt Die Lage an Rur und Wurm erlaubte den Betrieb einer Vielzahl von Wassermuhlen siehe unter Wurm die dortigen Ausfuhrungen insbesondere zum kunstlichen Muhlenkanal Junge Wurm Der Herrschaft fielen zeitweise auch Erlose aus dem Schleidener Zoll einer Gruppe von Wege und Flusszollen entlang der nahe gelegenen Maas als Teil des Brabantischen Landzolles zu Geschichte BearbeitenDie erste Linie der Herren von Heinsberg stammte aus dem Geschlecht der Flamenses ab welche Herren Grafen im nahe gelegenen Wassenberg waren Der zweite nachweisbare Graf Gerhard II von Wassenberg hatte drei Sohne der alteste Heinrich welcher ihm als Graf von Wassenberg nachfolgte Gerhard von dem keine weiteren Daten belegbar sind und der jungste Dietrich um 1035 19 Oktober 1082 Dieser Dietrich Flamenses war 1058 Zeuge in einer Utrechter Urkunde 1076 Graf in der Veluwe und 1078 Graf in Teisterbant Er heiratete vermutlich Hedwig von Montaigu Aus der Verbindung gingen die Sohne Gerhard und Goswin I von Heinsberg um 1060 10 April 1128 hervor Beide Bruder heirateten in die Familie der sachsischen Pfalzgrafen ein Gerhard nahm Irmgard von Plotzkau zur Frau Goswin heiratete 1085 90 Oda von Walbeck Allerdings ist auch sein Bruder Gerhard 1128 als Graf von Heinsberg nachweisbar wahrend dieser in Urkunden von 1118 und 1129 als frater bezeichnet wurde Kinder des Ehepaares Goswin I und Oda waren die zwei Sohne Gerhard und Goswin II 1 Oda von Walbeck stiftete das Gangolfus Stift zu Heinsberg vgl St Gangolf Heinsberg Sitz der Herren von Heinsberg war die Burg Heinsberg Goswin I hatte neben der Herrschaft Heinsberg zugleich uber seine Ehefrau Oda auch die Herrschaft uber das Land von Valkenburg Alternativschreibweise Falkenburg ostlich von Maastricht in den heutigen Niederlanden geerbt und ist ab 1085 als Herr von Valkenburg nachweisbar Ein Sohn des Ehepaares Goswin II hatte uberdies einige Jahre lang die Reichslehen Gangelt und Richterich in Besitz bis sie ihm von Konig Konrad III wieder entzogen wurden Weil Goswin II aber die Herausgabe verweigerte wurde Heinsberg auf Befehl des Konigs 1144 durch Truppen unter Fuhrung des Herzogs Heinrich von Limburg zerstort Die von Goswin I ausgehende Linie der Herren von Heinsberg wird in den zeitgenossischen Urkunden auch wiederholt mit dem Titel Graf bezeichnet 2 3 Die Herren von Heinsberg gehorten ungeachtet ihres verhaltnismassig kleinen Territoriums dem dritten Heerschild und damit denjenigen Principes an aus denen im 12 Jahrhundert der jungere Reichsfurstenstand hervorging Als Angehorige des dritten Schildes waren unter anderem Siegfried Goswin III und Goswin IV mit Reichsaufgaben in Italien beauftragt 4 Die Herren von Heinsberg konnten ihre Selbstandigkeit durch Anlehnung an die jeweilige Vormacht am Niederrhein behaupten bis 1288 Schlacht bei Worringen an Kurkoln nach 1288 an Brabant nach 1371 Schlacht bei Baesweiler an Julich und seit dem beginnenden 15 Jahrhundert an Brabant Burgund Uber die Einheirat des Heinrich von Sponheim gelangte ehemals Sayn scher Besitz zum Heinsberger Haus insbesondere die Herrschaft Lowenberg um die Lowenburg im Siebengebirge bei Bad Honnef Unter Heinrich der sich rasch nur noch als Heinrich von Heinsberg titulierte wurde der Ort Heinsberg 1255 erstmals als Stadt bezeichnet Nach dem Aussterben der Grafen von Loon auch Loen bzw Looz genannt im Mannesstamm fielen die Grafschaften Loon und Chiny an Dietrich von Heinsberg als Sohn der Mechthilde bzw Mathilde von Loon Die Grafschaft stand aber unter der Oberhoheit des Bistums Luttich und wurde von diesem aufgrund des Aussterben der Grafen von Loon im Mannesstamm als erledigtes Lehen zuruckgefordert Die Bemuhungen der Heinsberger die Grafschaft zu behalten blieben letztendlich ergebnislos Dietrichs Neffe Gottfried verkaufte seine Rechte an seinen Vetter Arnold von Rummen frankophon Rumigny der ebenso ergebnislos versuchte die Grafschaft zu halten Man behielt aber den Namen Loen bei Der nachfolgend Sohn des vorgenannten Gottfried Johann II auch der Streitbare genannt nahm als Verbundeter des Verlieres Wilhelms II von Berg an der Schlacht von Kleverhamm 1397 teil und geriet im Gefechtsverlauf in Gefangenschaft 5 Seine Freiheit erhielt er erst nach Zahlung eines hohen Losegeldes wieder zu dessen Finanzierung er umfangreiche Verpfandungen tatigen musste Als absehbar war dass der Herzog Rainald I von Julich ohne Erbe im Mannesstamm blieb einigten sich die moglichen Erben Adolf VII von Berg und eben jener Johann II der ein Sohn der Philippa von Julich war uber eine Aufteilung von Julich Nach einem Vertrag von 1420 sollte Adolf drei Viertel und Johann das restliche Viertel Julicher Quart genannt erhalten 6 Als Herzog Rainald 1423 starb erbte wie vereinbart Johann II von Loon Heinsberg neben Herzog Adolf VII von Berg als weiterer nachster Agnat ein Viertel Anteil am Herzogtum Julich Johann nannte sich deshalb zugleich Herr von Julich Uber das gemeinsame Erbe gerieten Johann und der ahnlich veranlagte Adolf alsbald in Streit der auch mit Waffengewalt ausgetragen wurde 7 Die Julicher Quart fiel mit dem Aussterben der durch Johann II zweiten Sohn Wilhelm begrundeten blankenheimischen Linie siehe unten 1468 zuruck an das Julicher Herzogshaus 8 Die mannliche Haupt Linie der Herren von Heinsberg starb mit Johann IV zwei Jahrzehnte fruher im Jahr 1448 aus Uber dessen 1456 mit Graf Johann II von Nassau Saarbrucken verheiratete Tochter Johanna und deren Tochter Elisabeth gelangte die Herrschaft Heinsberg infolge der 1472 erfolgten Vermahlung Elisabeths mit Herzog Wilhelm III IV an Julich Berg Nach dem Tod Elisabeths 1479 ohne uberlebende Abkommlinge hatte auf die Herrschaft an und fur sich auch die jungere Schwester Johanna verheiratet mit dem Herzog Johann I von Pfalz Simmern Anspruch gehabt Herzog Wilhelm kaufte aber die Erbschaft 1484 und das Heinsberger Land wurde noch im gleichen Jahr als Amt Heinsberg dem Herzogtum Julich Berg einverleibt 9 Johanns II von Loon Heinsberg zweitgeborener Sohn Wilhelm begrundete durch seine Ehe mit Elisabeth von Blankenheim eine zwischen 1423 und 1468 bestehende Seitenlinie des Hauses welche uber Territorien in der Eifel insbesondere die Grafschaft Blankenheim mit den Herrschaften um die Burgen Gerolstein und Kasselburg herrschte Auf Wilhelm folgte als Herr von Julich und Graf von Blankenheim sein Sohn Gerhard von Loon Nach dem Tod dessen wiederum Wilhelm genannten Sohnes ohne mannliche Nachkommen gelangten die Blankenheimer Gebiete durch Erbfolge letztlich an die Grafschaft Manderscheid die von der Blankenheimischen Linie gehaltene Julicher Quart fiel zuruck an die Julicher Herzogsfamilie Johann II Urenkel Wilhelm von Loon Herr von Julich und Graf von Blankenheim ehelichte ubrigens wie sein Onkel Johann III mit Margareta der Tochter Friedrichs des IV von Moers eine Angehorige des Moerser Grafengeschlechts nbsp Blick auf die Burgruine und die fruhere Stiftskirche St Gangolf in HeinsbergListe der Herren von Heinsberg BearbeitenHaus Wassenberg Flamenses Bearbeiten Goswin I zugleich auch Herr von Valkenburg um 1035 19 Oktober 1082 der Sohn von Dietrich Flamenses Oda von Walbeck 1152 Tochter von Siegfried von Walbeck Graf im Derlingau Gerhard I von Heinsberg 1128 29 Bruder von Goswin I Irmgard von Plotzkau 1153 Tochter von Dietrich Graf von Plotzkau und Mathilde von Walbeck Goswin II 1128 66 von Valkenburg 1130 von Heinsberg 8 April 1168 Bruder Gerhards II Adelheid oder Aleidis von Sommerschenburg Tochter von Friedrich V Pfalzgraf von Sachsen und Adelheid von Laufen Gottfried 1169 von Heinsberg vor 1185 nach anderer Quelle um 1190 1191 Sohn Goswins II und der Aleidis von Sommerschenburg Sophie wohl 1185 wohl Tochter von Adalbert Graf von Norvenich Adelheid oder Aleidis Herrin von Heinsberg 1190 1207 bezeugt Tochter Gottfrieds Arnold II Graf von KleveHaus Kleve Bearbeiten Dietrich I von Heinsberg und Valkenburg 4 November 1228 deren Sohn I Isalda von Limburg 1221 Tochter von Heinrich III Herzog von Limburg II Wildgrafin Beatrix 1225 40 bezeugt Tochter von Wildgraf Gerhard I Agnes 1267 68 Herrin von Heinsberg dessen Tochter aus erster Ehe Dietrich II der altere Sohn aus zweiter Ehe erhielt Valkenburg der jungere Sohn war Engelbert II von Falkenburg Erzbischof von Koln Heinrich von Sponheim wohl 1258 Haus Sponheim Bearbeiten Heinrich von Sponheim wohl 1258 1247 Herr von Heinsberg 1248 Herr von Freusburg Lowenberg Blankenberg Saffenberg und Hulchrath Dietrich III 1303 Herr von Heinsberg und Blankenberg Sohn der Vorgenannten Johanna von Lowen Tochter von Gottfried Herr von Gaesbeek Gottfried I 1331 Herr von Heinsberg und Blankenberg Sohn der Vorgenannten Mechthild von Loon und Chiny 1313 Tochter von Arnold IV Graf von Loon Dietrich IV 1361 Herr von Heinsberg und Blankenberg ab 1336 als Erbe des Bruders seiner Mutter auch Graf von Loon und Chiny Sohn der Vorgenannten Kunigunde von der Mark nach 1343 Tochter von Graf Eberhard I von der Mark Gottfried III von Loon 1395 Herr von Dalenbroich und Heinsberg Graf von Loon und Chiny Sohn Johanns I des Bruders des Vorgenannten und der Aleidis von Cuyck s u Philippa von Julich 1390 Tochter von Wilhelm Herzog von Julich Johann II von Loon Heinsberg genannte der Streitbare 1438 Sohn Gottfrieds II Herr zu Julich Heinsberg Lowenberg und Millen I Margareta von Gennep 1419 Erbin von halb Gennep II Anna von Solms 1433 Tochter des Otto I zu Solms Braunfels Graf von Solms Braunfels 1433 Johann III 1443 Sohn Johann II aus erster Ehe Herr zu Heinsberg und Lowenberg Walpurgis von Moers Tochter von Friedrich III Graf von Moers und Saarwerden Johann IV 1448 Sohn Johann III Herr zu Heinsberg und Diest Johanna von Diest vor 1442 Burggrafin von Antwerpen Tochter von Johann Johanna von Loon Heinsberg 1469 Tochter der Vorgenannten Erbin von Heinsberg Geilenkirchen Dalenbroich Diest etc 1456 Graf Johann II von Nassau Saarbrucken 1423 1472 Weitere bekannte Angehorige des Hauses Heinsberg Gerhard II von Heinsberg vor 1131 1128 Graf Sohn Goswins I Siegfried von Heinsberg 1137 vor Bari Sohn Gerhards I Philipp von Heinsberg 13 August 1191 Sohn Goswins II von Heinsberg und Valkenburg und der Aleidis von Sommereschenburg 1168 Erzbischof von Koln und Erzkanzler des Heiligen Romischen Reiches fur Italien und Deutschland Mathilde von Heinsberg 1189 Schwester Philipps Erbin von Sommerschenburg Dedo V Graf von Groitzsch aus dem Haus Wettin 1190 Mathilde von Heinsberg war uber ihre Tochter Agnes von Rochlitz Grossmutter der heiligen Hedwig von Andechs sowie uber die Schwester der hl Hedwig Gertrud von Andechs Urgrossmutter der heiligen Elisabeth von Thuringen Beatrix von Falkenburg Enkelin Dietrichs I von Heinsberg und Valkenburg und Tochter Dietrichs II von Valkenburg war dritte Ehefrau des romisch deutschen Konigs Richard von Cornwall Johann I 1334 Herr von Dalenbroich Bruder Dietrichs IV und Sohn Gottfrieds I Katharina von Voorne Herrin von Acquoy 1366 Tochter von Gerhard von Voorne und der Aleidis von Cuyck Johann 1459 Bruder Johanns III als Johann VIII Bischof von Luttich als Vormund seiner unmundigen Nichten letzter regierender Herr von Heinsberg Margaretha von Loon Heinsberg Tochter Johanns III 1440 Graf Philipp II von Nassau Weilburg Jakoba von Loon Heinsberg Tochter Johanns II und der Anna von Solms 1466 Abtissin des Stiftes in Thorn Limburg Maria von Loon Heinsberg Tochter Johanns II und der Anna von Solms 20 Mai 1424 20 April 1502 in Breda als letztes Mitglied des Hauses Heinsberg 7 Februar 1440 Graf Johann IV von Nassau Dillenburg 10 Johann IV von Nassau Dillenburg seinerseits war ein Abkommling Dietrichs I von Heinsberg und Valkenburg Maria von Loon Heinsberg und Johann IV sind eines der Urgrosselternpaare Wilhelms I von Oranien und damit Vorfahren des niederlandischen Konigshauses Bildliche Darstellungen von Angehorigen des Hauses Heinsberg Wappen Bearbeiten nbsp Hochgrab des Erzbischofs und Reichskanzlers Philipp von Heinsberg im Kolner Dom nbsp Hochgrab Mechthilde von Heinsbergs und ihres Mannes Dedo V dem Feisten in Wechselburg nbsp Grabplatte von Erzbischof Engelbert II von Heinsberg Valkenburg im Bonner Munster Westchor nbsp Beatrix von Falkenburg nbsp Hochgrab Johann II von Heinsberg 1438 seiner Gemahlin Margarethe von Gennep 1419 sowie deren Sohn Johann III von Heinsberg 1443 von links nach rechts in St Gangolf Heinsberg nbsp Johann IV von Nassau und seine Frau Maria von Loon Heinsberg auf einer Zeichnung des Malers Bernard van Orley etwa 1538 1540 nbsp Darstellung der Maria von Loon Heinsberg auf dem Prunkgrab Engelbrecht I von Nassau in der Grote Kerk zu Breda 11 nbsp Wappen der Grafen von Heinsberg in Siebmachers Wappenbuch 1921 nbsp Wappen der Grafen von Kleve Vorfahren der zweiten Herren von Heinsberg nbsp Wappen des Geschlechts der Spanheimer und der Grafschaft Sponheim Vorfahren der dritten Herren von Heinsberg nbsp Wappen der Grafen von Loon und Chiny a d H HeinsbergLiteratur BearbeitenSeverin Corsten Das Domanialgut im Amt Heinsberg von den Anfangen bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Rohrscheid Bonn 1953 Rheinisches Archiv Band 43 ISSN 0933 5102 Heinz Hermann Deussen Vom Werden und Wachsen der Herrschaft Heinberg in Heinsberg 700 Jahre Stadt Beitrage zur Stadtgeschichte aus Anlass der 700 Jahrfeier 190 Heinsberg 1956 S 25 40 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Band VI 1978 Tafel 22 24 Band XVIII 1998 Tafel 23ff Christoph Jakob Kremer Andreas Lamey Geschichte der Herren von Heinsberg des jungern Geschlechts im Herzogthum Gulch einer besondern Linie des Gravlich Sponheimischen Hauses in der Pfalz Akademische Beitrage zur Gulch und Bergischen Geschichte Mannheim mit Akademischen Schriften 1769 komplett bei Google Books Weblinks BearbeitenDonald C Jackman Heinsberg auf Medieval Prosopography Medieval German Counties Memento vom 24 August 2003 im Internet Archive auf Englisch Familie der Herren von Heinsberg auf Foundation for Medieval Genealogy auf Englisch Familie der Grafen von Heinsberg unter genealogie mittelalter de Memento vom 30 April 2009 im Internet Archive auf Deutsch Ausfuhrlicher Stammbaum des Hauses Geldern Heinsberg auf genealogy euweb cz auf Englisch Einzelnachweise Bearbeiten Herzogtum Geldern Teil 1 Aufsatze Ralf G Jahn in Genealogie der Vogte Grafen und Herzoge von Geldern 2001 Geldern Herausgeber Johannes Stinner und Karl Heinz Tekath S 32 44 Severin Corsten August Lentz in Heimatkalender des Selfkantkreises Geilenkirchen Heinsberg 1972 Selbstverlag des Kreises Geilenkirchen Heinsberg Geilenkirchen 1972 S 11 ff Severin Corsten in Corsten Gillessen Philipp von Heinsberg Erzbischof und Reichskanzler Studien und Quellen Museumschriften des Kreises Heinsberg Band 12 Selbstverlag des Kreises Heinsberg Heinsberg 1991 ISBN 3 925620 08 7 S 7 ff Severin Corsten Das Domanialgut im Amt Heinsberg von den Anfangen bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Rohrscheid Bonn 1953 Rheinisches Archiv Band 43 ISSN 0933 5102 Seite 38 Vgl Ernst von Schaumburg Die Schlacht im Cleverhamm den 7 Juni 1397 In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein 1861 S 81 106 bes S 97 99 101 und 103f Google Books Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Coln Urkunde 125 1858 Band 4 1401 1609 S 169 143 Onlinefassung Severin Corsten Der Uberfall Heinsberger Kriegsknechte auf das Munster in Aachen 1428 in Heimatkalender des Kreises Heinsberg 2011 Eigenverlag des Kreises Heinsberg Heinsberg 2011 ISBN 978 3 925620 32 4 Seite 27 ff Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Coln Urkunde 346 1858 Band 4 1401 1609 S 462 436 Onlinefassung Theodor Joseph Lacomblet Archiv fur die Geschichte des Niederrheins In IV Die Lehnhofe am Niederrhein Band 4 1863 Dusseldorf S 410 398 Onlinefassung Uwe Korbella in Heimatkalender des Kreises Heinsberg 2011 Eigenverlag des Kreises Heinsberg Heinsberg 2011 S 32 ff Uwe Korbella in Heimatkalender des Kreises Heinsberg 2011 Eigenverlag des Kreises Heinsberg Heinsberg 2011 S 36 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herrschaft Heinsberg amp oldid 239298373