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St Gangolf ist eine romisch katholische Propsteikirche und ehemalige Stiftskirche in der rheinischen Stadt Heinsberg Sie steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz 1 Pfarrpatron ist der heilige Gangolf ein burgundischer Ritter und Martyrer des 8 Jahrhunderts Die Kirche steht erhoht uber der Stadt auf dem sogenannten Kirchberg dem als Vorburg der Burg Heinsberg dienenden Teil der Heinsberger Motte St Gangolf im Bauzustand vor 1884 mit barockem Turmhelm Gemalde von Oskar Begas aus dem Jahr 1851 Blick auf den Heinsberger Kirchberg mit St Gangolf und den links daneben liegenden Burgberg von der westlich der Stadt gelegenen Anhohe des Klosterhofes aus Im Vordergrund das Schlangenkapellchen am KlosterhofSt Gangolf Detailansicht des Masswerks und der Strebepfeiler des Hochchores von SudostenDie Pfarrgemeinde von St Gangolf gehort zum Bistum Aachen Inhaltsverzeichnis 1 Architektur und Baugeschichte 2 Ausstattung 2 1 Taufkessel 2 2 Hochgrab der Herren von Heinsberg 2 3 Chorgestuhl und Kreuztragungsgruppe 2 4 Hochaltar 2 5 Reliquien 2 6 Fenster 2 7 Orgel 2 8 Glocken 3 Literatur 4 Presseberichte 5 Einzelnachweise 6 WeblinksArchitektur und Baugeschichte BearbeitenVorgangerbau der heutigen gotischen Hallenkirche aus dem 15 Jahrhundert war eine dreischiffige romanische Kirche aus der Mitte des 12 Jahrhunderts mit einer grossten ausseren Langsausdehnung von 35 65 m und einer grossten ausseren Breite von 23 2 m Von diesem turmlosen Vorgangerbau ist noch die Krypta erhalten s u Der Vorgangerbau der bis auf Kleinigkeiten mit dem romanischen Vorgangerbau der Salvatorkirche in Duisburg im Grundriss ubereinstimmte hatte ein Querhaus sowie einen langrechtigen Chor Ungewohnlich fur den Kirchenbau des 12 Jahrhunderts im Niederrhein Maas Gebiet war beim Vorgangerbau von St Gangolf die Verwendung von Backsteinen Der romanischen Kirche ging ein sich archaologisch in Schutt und Brandlagen manifestierender weiterer fruherer Kirchenbau voraus Die heutige dreischiffige Hallenkirche hat eine lichte Lange von rund 53 m und eine lichte Breite von etwa 22 5 m Ihre Strebepfeiler sind ausser am Chor nach innen gezogen sie treten an der Aussenseite nur durch dreieckige Mauervorlagen in Erscheinung Das funfjochige Mittelschiff und der aus zwei rechteckigen Jochen und dem dreiseitig geschlossenen etwas grosseren Ostjoch gebildete Chor sind von Netzgewolben uberspannt die mit zwei weiteren Jochen rechts und links des Turmes verlangerten Seitenschiffe dagegen mit einfachen Kreuzgewolben Erheblich uber dem Niveau des eigentlichen Kirchenschiffes liegt der Hochchor unter diesem die romanische Krypta des Vorgangerbaues aus der Mitte des 12 Jahrhunderts Diese ist als dreischiffige niedrige Halle ausgefuhrt verfugte ursprunglich uber funf Joche heute nur noch uber etwas mehr als vier und hat einen geraden Ostabschluss Das Gewolbe der Krypta wird von acht kurzen recht derben Saulen und rechteckigen Pilastern an den Wanden getragen Die Wurfelkapitelle der Krypta liegen auf reich durchgebildeten Kampferplatten Die Dachkonstruktion von St Gangolf ist im Lauf der Jahrhunderte mehrfach verandert worden Im 17 Jahrhundert wurde uber Schiff und Chor ein einheitlich auch uber die Seitenschiffe fuhrendes Satteldach errichtet dass uber dem Chorschluss und den westlichen Enden der am Turm angebauten Seitenschiffe abgewalmt war Nach einem Brand im Jahr 1702 trug der Turm eine barocke Haube die in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts mehrfach vom Blitz getroffen wurde und deshalb in Mitleidenschaft gezogen war Eine Analyse des Architekten Lambert von Fisenne ergab uberdies dass das schwere Dach die Statik des Schiffes gefahrdete Deshalb wurden zwischen 1884 und 1889 sowohl der Turmhelm als das Dach des Kirchenschiffes nach Planen v Fisennes erneuert Der Turm erhielt unter Nutzung zumindest von Teilen des barocken Dachstuhles einen sehr steil ausgezogenen achtseitigen verschieferten Turmhelm in neugotischer Formensprache Hierbei wurde der Turmschaft auch mit der heute noch vorhandenen Masswerksgalerie mit ihren fur die vier Evangelisten stehenden Figuren Lowe geflugelter Mensch Stier und Adler angebracht Beim Kirchenschiffsdach orientierte sich v Fisenne an alten Kalkleisten am Turm Statt des Einheitsdaches wurden uber jedem Joch der Seitenschiffe kleinere im First zum First des Mittelschiffs rechtwinklig angeordnete Satteldacher mit steilem Spitzgiebel errichtet Nach der Zerstorung im Zweiten Weltkrieg trat an die Stelle dieser kleinen Satteldacher mit Giebel je ein kleines Walmdach im rechten Winkel zum Hauptdach des Schiffes Einhergehend weiteren umfassenden Instandsetzungsarbeiten in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts u a Rekonstruktion der bereits in der Nacht vom 9 auf den 10 Februar 1783 teilweise eingesturzten Gewolbe des Mittelschiffs und nordlichen Seitenschiffs wurde dem Zeitgeist gemass die barocke Innenausstattung entfernt Teile der Altare gelangten durch Verkauf nach Nebelschutz in Sachsen Der neugotische Turmhelm wurde beim Bombenangriff der Royal Air Force auf Heinsberg vom 16 November 1944 schwer beschadigt Aufgrund der Schaden sturzte die neugotische Konstruktion bei einem Wintersturm am 28 Dezember 1945 grosstenteils ein beim Wiederaufbau der Kirche in der Nachkriegszeit hat man diese nicht rekonstruiert sondern nur das verbliebene Helmteil mit einer niedrigen Dachhaube geschlossen Auch wurden die beiden durch die Kriegseinwirkung zerstorten Figuren von Adler und Stier zunachst nicht ersetzt Dies geschah erst am 29 Marz 1990 die beiden neuen Figuren welche der Bildhauer Titus Reinarz schuf sind im Gegensatz zu ihren Vorgangern nicht aus Sandstein sondern aus Hohenfelser Basalt gearbeitet 2 Die Kirche erhielt dann im Jahr 2004 einen neuen steilen Turmhelm von pyramidaler Form mit Kupfereindeckung wie auch das Kirchenschiff bereits in den 1980er Jahren anstelle der Ziegeleindeckung der Nachkriegsjahre ein Kupferdach erhalten hatte Dieser Turmhelm wurde elementweise in einer gewichtssparenden Tafelschalungsbauweise am Boden vorgefertigt die einzelnen Elemente wurden an einem Tag ohne Einrustung mittels eines Fahrzeugkranes auf den Turmschaft aufgesetzt Das verbliebene denkmalgeschutzte Teilstuck des barocken Dachstuhles konnte gleichwohl auf dem Turmschaft verbleiben da die Neukonstruktion uber diesen alten Dachstuhl gestulpt wurde 3 Ausstattung BearbeitenTaufkessel Bearbeiten Die Kirche ist ausgestattet unter anderem mit einem im Gelbgussverfahren um 1500 hergestellten spatgotischen Taufkessel Er wurde vermutlich von einem maaslandischen Meister hergestellt und wird von drei liegenden Lowenfiguren getragen Der eine Statuette des heiligen Gangolf tragende Deckel kann mittels eines schmiedeeisernen in gotischen Formen verzierten Kranes zur Seite geschwenkt werden Hochgrab der Herren von Heinsberg Bearbeiten nbsp Hochgrab der Herren von HeinsbergNennenswert ist weiter das Hochgrab der Herren von Heinsberg aus dem 15 Jahrhundert eine der hervorragendsten Arbeiten dieser Art im Rheinland Auf dem Grab sind gearbeitet in feinstem Kalkstein als liegende Figuren dargestellt Johann II von Heinsberg 1438 dessen Gemahlin Margarethe von Gennep 1419 sowie deren Sohn Johann III von Heinsberg 1443 Die wie die Deckplatte aus fast schwarzem polierten Stein gearbeiteten Wangen des Grabmales sind mit Ahnenwappen geziert Dargestellt sind in der Schreibweise der Beischriften auf dem Denkmal auf der linken mannlichen Seite die Wappen von Loen Holland Chyny Heinsberg Gilych Engeland Brabant und Schottland sowie auf der rechten weiblichen Seite diejenigen von Genepe Altenburg Vlandern Bruynenburg Erkel Lippe Gelder und Heube Somit werden dem Betrachter aber wie etwa mit Engeland auch einige in der tatsachlichen Ahnenreihung des figurlich dargestellten Herrscherpaares nicht stimmige Wappen prasentiert Die nur 2 3 m lange und 1 7 m breite Gruft der Herren von Heinsberg befand sich unterhalb des Hochgrabes und reichte ursprunglich bis unter die Deckplatte Sie war nur durch einen schragen Schacht an der Ostseite des Grabes zuganglich Das Hochgrab wurde erstmals im ersten Jahrzehnt des 20 Jahrhunderts wiederhergestellt damals beseitigte man Beschadigungen die durch einen Gewolbeeinsturz im Jahre 1783 entstanden waren ein weiteres Mal nach schweren Kriegsschaden im Zweiten Weltkrieg Chorgestuhl und Kreuztragungsgruppe Bearbeiten Schwer beschadigt und in Teilen zerstort wurde im Zweiten Weltkrieg auch das Chorgestuhl mit seinen reich geschnitzten Wangen aus der Mitte des 15 Jahrhunderts Es ist inzwischen mit reduzierter Sitzplatzzahl restauriert bzw teilweise rekonstruiert worden Eine um 1500 entstandene etwa zwei Meter hohe Kreuztragungsgruppe zeigt den mit geschlossenen Lidern das Kreuz beidarmig tragenden Christus und den erheblich kleiner dargestellten Simon von Cyrene 4 Hochaltar Bearbeiten Der im Hochchor gelegene Hochaltar ist ein Werk des Bildhauers Hein Minkenberg Vier die Evangelisten symbolisierende und 71 cm hohe Figuren welche Minkenberg aus optischen Grunden mit Mensch hinten links Adler vorne links Stier vorne rechts und Lowe hinten rechts nicht in der ublichen Reihung anordnete tragen eine 1 91 m tiefe und 3 m breite Muschelkalkplatte aus einem Wurzburger Steinbruch von rund 30 cm Starke Der Altar war zum Zeitpunkt der Wiedereinweihung der Kirche nach Abschluss des Wiederaufbaues nach dem Zweiten Weltkrieg im September 1955 noch nicht fertiggestellt er konnte erst acht Monate spater geweiht werden Zu seinem Aufbau musste extra ein Loch in die sudliche Seitenwand des Chores geschlagen werden da die Statik der romanischen Krypta den Transport der 5050 kg schweren Altarplatte uber sie nicht erlaubte 5 nbsp Blick in den Hochchor nbsp Chorgestuhl nbsp Schmerzhafte Mutter nbsp TaufkesselReliquien Bearbeiten In St Gangolf werden Reliquien der heiligen Hedwig von Andechs aufbewahrt einer Enkelin der Mathilde von Heinsberg Fenster Bearbeiten Die Masswerkfenster des Kirchenschiffes und des Chores abgesehen von den drei Fenstern des Chorschlusses wurden ab 1990 mit einer geometrische Ornamentik zeigenden Bleiverglasung ausgestattet Diese Fenster entwarf Wilhelm Buschulte 6 Orgel Bearbeiten nbsp OrgelprospektDie Orgel wurde 1993 von der Orgelbaufirma Seifert Kevelaer erbaut Das Instrument hat 39 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch 7 I Hauptwerk C g3Bordun 16 Principal 0 8 Metallgedackt 0 8 Gamba 0 8 Octav 0 4 Blockflote 0 4 Quint 0 2 2 3 Superoctav 0 2 Larigot 0 1 1 3 Mixtur VTrompete 0 8 II Positiv C g3Bourdon 8 Flute 4 Nasard 2 2 3 Doublette 2 Tierce 1 3 5 Chamade 8 III Schwellwerk C g3Salicet 16 Nachthorn 0 8 Salicional 0 8 Vox Celestis 0 8 Principal 0 4 Rohrflote 0 4 Viola 0 4 Rohrnasard 0 2 2 3 Waldflote 0 2 Terz 0 1 3 5 Mixtur VFagott 16 Trompete harmonique 0 8 Oboe 0 8 Vox Humana 0 8 Pedal C f1Kontrabass 16 Subbass 16 Violoncello 0 8 Gedacktbass 0 8 Tenorflote 0 4 Bombarde 16 Posaune 0 8 Koppeln III I III II II I III P II P I PGlocken Bearbeiten Im Glockenstuhl des Kirchturms sind sechs Glocken aus den Jahren 1764 und 1964 untergebracht 8 Nr Name Giesser Gussjahr mm Gewicht kg Nominal 16tel I Maria Hans Georg Hermann Maria Huesker Fa Petit amp Gebr Edelbrock Gescher 1964 1790 3600 b0II Alexius Petit d Altere De Donck Niederlande 1764 1450 1830 des1III Katharina Hans Georg Hermann Maria Huesker Fa Petit amp Gebr Edelbrock Gescher 1964 1322 1450 es1IV Hedwig 1163 1000 f1V Elisabeth 1100 810 ges1VI Solo Glocke f2Gelautemotiv Te Deum laudamus Gotteslob Nr 379 8 nbsp source Die Audiowiedergabe wird in deinem Browser nicht unterstutzt Du kannst die Audiodatei herunterladen Literatur BearbeitenPaul Clemen Hrsg Karl Franck Oberaspach Edmund Renard Bearbeiter Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 8 Band III Die Kunstdenkmaler des Kreises Heinsberg 3 Ausgabe L Schwann Dusseldorf 1906 S 504 ff Bischofliches Generalvikariat Aachen Hrsg Handbuch des Bistums Aachen B Kuhlen Verlag Monchengladbach 1994 ISBN 3 87448 172 7 August Lentz 700jahrige Wandmalerei in der Krypta der Heinsberger Propsteikirche In Heimatkalender des Selfkantkreises Geilenkirchen Heinsberg 1956 S 71 Hans Peter Funken Der St Gangolphus Verein und die Erneuerung der Heinsberger St Gangolphus Kirche im 19 Jahrhundert In Heimatkalender des Kreises Heinsberg 1981 S 64 ff Kreis Heinsberg Hrsg Fruher Kirchenbau im Kreis Heinsberg Museumsschriften des Kreises Heinsberg Band 8 Selbstverlag des Kreises Heinsberg Heinsberg 1987 ISBN 3 925620 02 8 Hierin Wilhelm Piepers Ausgrabungen in der ehemaligen Stiftskirche von Heinsberg S 129 ff Albert Verbeek Zum romanischen Grundungsbau der Heinsberger Stiftskirche S 180 ff Kreismuseum Heinsberg Ansicht von St Gangolf in Heinsberg 1851 Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive Presseberichte Bearbeiten750 Jahre Altarweihe Kirchenzeitung 37 2012 St Gangolf Altar Jubilaum nur per Zufall entdeckt AZ vom 12 September 2012 Das letzte Fenster von St Gangolf ist fertig AZ von 22 Marz 2013 Baukunst NRW Baugeschichte von St Gangolf in HeinsbergEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste Heinsberg Nr 20 Eintrag 17 Januar 1984 Ulrich Holwitz Nach 45 Jahren komplett Evangelisten Symbole schmucken den Selfkantdom In Aachener Volkszeitung Lokalteil Heinsberg Stadt und Land vom 30 Marz 1990 Neubau Turmhelm Propsteikirche St Gangolf Heinsberg 2003 Spatmittelalterliche Holzskulpturen in der Kirche St Gangolf Memento vom 7 Januar 2014 im Internet Archive Kunstwerke der Heimat Ein Meisterwerk von Hein Minkenberg In Aachener Volkszeitung Lokalteil Heinsberg Stadt und Land vom 11 Marz 1989 Buntverglasung der Kath Kirche St Gangolf auf der Webseite der Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jh e V Beschreibung auf organindex de a b Norbert Jachtmann Glocken in der Region Heinsberg PDF 2 3 MB S 158 archiviert vom Original am 15 September 2013 abgerufen am 20 Februar 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Gangolf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Propsteigemeinde St Gangolf Heinsberg Website der Architekten Partnerschaft Dewey Blohm Schroder in Aachen welche den neuen Turmhelm entworfen hat mit Informationen und Bildern zu diesem Denkmaleintrag der Kirche St Gangolf51 059166666667 6 0938888888889 Koordinaten 51 3 33 N 6 5 38 O Sakralbauten in der Stadt Heinsberg Bet und Andachtskapelle Laffeld Dorfkapelle Laffeld Chorchen der alten Kirche Rurkempen Christuskirche Heinsberg Erloserkirche Oberbruch Evangelische Kirche Randerath Feldkapelle Hickeswinkel Feldkapelle Vinn Gnadenkapelle Baumen Herz Jesu Aphoven Herz Jesu Kapelle Putt Kapelle Donselener Hof Donselen Kapelle Endebruch Kirchhoven Kapelle Herb Kapelle Hingen Karken Kapelle Hl Familie Vinn Kapelle Hl Judas Thaddaus Straeten Kapelle Hogden Kirchhoven Kapelle Kranzes Kapelle Lumbach Kirchhoven Kapelle Marienkloster Kapelle Marienwinkel Kapelle Schuttorf Kirchhoven Kapelle St Elisabeth Lieck Kapelle St Josef Waldenrath Kapelle Stiegel Karken Kapelle Tetz Straeten Klosterhofkapelle Heinsberg Krankenhauskapelle 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