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Die erste Synagoge in Heinsberg entstand spatestens im 18 Jahrhundert Ein Neubau wurde 1811 eingeweiht Diese zweite Synagoge in Heinsberg wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstort 1 2 Geschichte BearbeitenUm 1640 waren in Heinsberg vier judische Familien verzeichnet Eine Synagoge wurde erstmals 1771 erwahnt Eine neue Synagoge wurde 1811 eingeweiht Das schlichte Gebaude befand sich auf dem hinteren Teil eines Gelandes an der Hochstrasse 89 innerhalb der dichtbebauten Altstadt Ende der 1920er Jahre lebten etwa 65 judische Burger in der Stadt Am Morgen des 10 November 1938 wurde unter Fuhrung des NSDAP Kreisleiters Konrad Volm die Inneneinrichtung der Synagoge wahrend der Novemberpogrome zerstort Die Kultgegenstande wurden auf die Strasse geworfen Weil sich der Leiter der Heinsberger Feuerwehr geweigert hatte bei der geplanten Brandlegung die umgebenden Hauser zu schutzen wurde die Synagoge von den Nationalsozialisten nicht in Brand gesetzt Das Gebaude wurde im November 1944 durch einen Bombenangriff zerstort Am 60 Jahrestag der Reichspogromnacht wurde 1998 eine Gedenktafel angebracht Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Dieter Alicke Aus der Geschichte der judischen Gemeinden Heinsberg Stadt Heinsberg Die Heinsberger Synagoge Sakralbauten in der Stadt Heinsberg Bet und Andachtskapelle Laffeld Dorfkapelle Laffeld Chorchen der alten Kirche Rurkempen Christuskirche Heinsberg Erloserkirche Oberbruch Evangelische Kirche Randerath Feldkapelle Hickeswinkel Feldkapelle Vinn Gnadenkapelle Baumen Herz Jesu Aphoven Herz Jesu Kapelle Putt Kapelle Donselener Hof Donselen Kapelle Endebruch Kirchhoven Kapelle Herb Kapelle Hingen Karken Kapelle Hl Familie Vinn Kapelle Hl Judas Thaddaus Straeten Kapelle Hogden Kirchhoven Kapelle Kranzes Kapelle Lumbach Kirchhoven Kapelle Marienkloster Kapelle Marienwinkel Kapelle Schuttorf Kirchhoven Kapelle St Elisabeth Lieck Kapelle St Josef Waldenrath Kapelle Stiegel Karken Kapelle Tetz Straeten Klosterhofkapelle Heinsberg Krankenhauskapelle Heinsberg Marienkapelle Scheifendahl Marienkapelle Straeten Marienkapelle Unterbruch Muttergotteskapelle Straeten Muttergotteskapelle Uetterath St Aloysius Oberbruch St Andreas Eschweiler St Antonius Grebben St Gangolf Heinsberg St Hubertus Kirchhoven St Josef Horst St Josef Laffeld St Lambertus Dremmen St Lambertus Randerath St Maria Himmelfahrt Uetterath St Maria Rosenkranz Porselen St Maria Rosenkranz Straeten St Maria Schmerzhafte Mutter Unterbruch St Nikolaus Waldenrath St Nikolaus Rurkempen St Severin Karken St Theresia Schafhausen Wegekapelle Boverath Synagoge Heinsberg 51 06175 6 095 Koordinaten 51 3 42 3 N 6 5 42 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synagoge Heinsberg amp oldid 231079298