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Lidzbark Warminski lʲidzbark var miɲskʲi deutsch Heilsberg ist eine Kreisstadt mit 16 000 Einwohnern in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Lidzbark WarminskiLidzbark Warminski Polen Lidzbark WarminskiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat LidzbarskiFlache 14 34 km Geographische Lage 54 7 N 20 35 O 54 116666666667 20 583333333333 Koordinaten 54 7 0 N 20 35 0 OHohe 65 m n p m Einwohner 15 489 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 11 100 bis 11 102Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NLIWirtschaft und VerkehrStrasse DK 51Olsztyn BartoszyceNachster int Flughafen Olsztyn MazuryGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 14 34 km Einwohner 15 489 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1080 Einw km Gemeindenummer GUS 2809011Verwaltung Stand 2015 Burgermeister Jacek Wisniowski 2 Adresse ul Ratuszowa 5 11 100 Lidzbark WarminskiWebprasenz www lidzbarkwarminski pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung bis 1945 3 Stadtbild 4 Religionen 5 Gedenkstatte fur im Ersten Weltkrieg umgekommene britische Kriegsgefangene 6 Partnergemeinden 7 Landgemeinde 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Weitere Personlichkeiten 9 Heilsberg in der Weltliteratur 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Stadt liegt im Ermland das bis 1945 zu Ostpreussen gehorte etwa 48 Kilometer nordlich von Olsztyn Allenstein an der Mundung der Symsarna Simser in die Lyna Alle Geschichte Bearbeiten nbsp Luftbild der Altstadt nbsp Bischofsburg nbsp Vorburg mit Palast des Bischofs Grabowski und Uhrenturm nbsp Bischofssommerpalast nbsp Hohes Tor nbsp Stadtmauer nbsp Partie an der Alle nbsp Hauserzeile am Marktplatz Plac Wolnosci nbsp Kirche St Peter und Paul nbsp Kirche St Peter und Paul nbsp Kirche der Erhohung des Heiligen Kreuzes nbsp Kapelle St Katharina nbsp Glockenturm Hauptartikel Burg Heilsberg Heilsberg wurde 1240 vom Deutschen Orden an der Stelle der prussischen Burg Leckbard gegrundet die sich am Ort der Einmundung der Simser in die Alle befand die Namensteile lekes und bart bedeuten wortlich ubersetzt Haferspreu bzw aufwallen fliessen oder stromen Leckbard wurde 1241 von den Ordensrittern eingenommen im zweiten Prussenaufstand von 1260 74 allerdings von den Prussen zuruckerobert Heilsberg wurde im Jahr 1306 Sitz des Furstbistums Ermland eines der vier 1243 im preussischen Ordensstaat eingerichteten Bistumer Es erhielt 1308 von Bischof Eberhard von Neisse die Stadtrechte und blieb 500 Jahre lang im Territorialbesitz des Furstbistums Ermland Um 1350 begann der Ausbau des Bischofsdomizils Auf quadratischem Grundriss entstand im nachsten halben Jahrhundert der Palast der Bischofe von Ermland In Abwesenheit des Bischofs brannte das Schloss 1442 bis auf die Gemauer ab so dass Dach und Giebel einsturzten und erneuert werden mussten 3 Zwischen dem Orden und dem Furstbistum hatte ein Neutralitatsbundnis bestanden das von den Ermlandern im Dreizehnjahrigen Krieg jedoch gebrochen wurde da viele von ihnen nun auf der Seite des abtrunnigen Preussischen Bundes kampften Dies fuhrte dazu dass der Krieg des Ordens mit Polen nun auch auf ermlandischem Boden ausgetragen wurde und der polnische Konig Kasimir IV Andreas so Gelegenheit bekam sich der ermlandischen Burgen zu bemachtigen 3 Die Aushandigung der Burg Heilsberg 1454 gleich zu Anfang des Krieges erfolgte unbeauftragt durch das Domkapitel in Abwesenheit des Furstbischofs Franz Kuhschmalz der sich seit 1453 im Auftrag des Hochmeisters Konrad von Erlichshausen auf einer Gesandtschaftsreise zu Kaiser Friedrich III befand 3 Nach dem Zweiten Thorner Frieden kam der Ort Heilsberg im Jahr 1466 zusammen mit dem Furstbistum Ermland zum autonomen Preussen Koniglichen Anteils das sich freiwillig der Oberhoheit der polnischen Krone unterstellt hatte Das Furstentum das dort einer Woiwodschaft gleichgestellt war war nun Polonisierungsversuchen ausgesetzt die mit dem Bestreben einhergingen die autonome Region moglichst in eine polnische Provinz umzuwandeln Anlasslich der Errichtung der Union von Lublin auf dem Lubliner Sejm inkorporierte Konig Sigismund II August am 16 Marz 1569 das Preussen Koniglichen Anteils als Provinz formell in das Konigreich Polen Das Ermland konnte allerdings grosse Teile seiner althergebrachten lokalen Rechte und Privilegien dabei erhalten Im Winter 1703 1704 residierte der schwedische Konig Karl XII wahrend seines Feldzugs gegen Polen und Russland im Grossen Nordischen Krieg in der Heilsberger Burg auch als Schloss bezeichnet Im Rahmen der ersten polnischen Teilung 1772 kam Heilsberg an das Konigreich Preussen Vom 10 bis 11 Juni 1807 fand hier die Schlacht bei Heilsberg zwischen franzosischen Truppen unter Murat und Soult und den verbundeten russischen und preussischen Heeren unter Bennigsen statt Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Heilsberg eine evangelische Kirche eine katholische Kirche eine Synagoge ein altes bischofliches Schloss das den St Joseph Stift mit Waisenhaus beherbergte eine landwirtschaftliche Winterschule ein Katharinenkloster und ein Amtsgericht 4 Heilsberg war von 1930 bis 1945 Standort des Mittelwellen Senders Heilsberg Am 27 Mai 1937 brachen in Heilsberg Unruhen aus nachdem wahrend der Fronleichnamsprozession einige Mitglieder der katholischen Jugend verhaftet worden waren Von 1818 bis 1945 war Heilsberg die Kreisstadt des Landkreises Heilsberg im Regierungsbezirk Konigsberg der Provinz Ostpreussen Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs eroberte in der Heilsberger Operation am 31 Januar 1945 die Rote Armee Heilsberg Zwar uberstand die Stadt den Einmarsch unversehrt ging aber ein paar Tage spater durch Brandstiftung in Flammen auf Mehr als 40 Prozent der Bausubstanz der Stadt wurden zerstort Im Marz April 1945 unterstellte die Rote Armee Heilsberg der Verwaltung der Volksrepublik Polen Diese fuhrte fur Heilsberg den polnischen Ortsnamen Lidzbark Warminski ein vertrieb die Einwohner nahezu restlos und siedelte an ihrer Stelle Polen an die zum Teil aus den im Rahmen der Westverschiebung Polens an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Bearbeiten Jahr Einwohner Anmerkungen1782 uber 3 200 5 1802 0 2 237 6 1810 0 2 426 6 1816 0 2 984 davon 471 Evangelische 2 437 Katholiken und 76 Juden 6 1821 0 3 433 6 1831 0 4 216 7 1852 0 4 781 8 1858 0 5 105 davon 830 Evangelische 4 126 Katholiken und 149 Juden 9 1871 0 5 839 darunter 900 Evangelische und 150 Juden 10 1875 0 5 762 11 1880 0 5 874 11 1890 0 5 501 davon 665 Evangelische 4 723 Katholiken und 112 Juden 11 1895 0 5 497 davon 2398 mannlich und 3101 weiblich 12 1900 0 5 541 meist Katholiken 4 2398 mannlich und 3114 weiblich 13 1905 0 6 048 2729 mannlich und 3319 weiblich 14 1910 0 6 082 2742 mannlich 3328 und weiblich 15 16 1919 0 7 790 4322 mannlich und 3794 weiblich 17 1925 0 7 051 3257 mannlich und 3468 weiblich 18 1933 0 8 781 4157 mannlich und 4761 weiblich 19 11 1939 10 630 davon 2 064 Evangelische 8 433 Katholiken sieben sonstige Christen und 15 Juden 11 Einwohnerentwicklung seit 1945Die Einwohnerzahlen von Lidzbark Warminski nach dem jeweiligen Gebietsstand 20 Jahr Einwohner1971 13 0001995 16 6812000 16 5052005 16 251Stadtbild BearbeitenIn der in einer Schleife der Alle gelegenen Stadt sind trotz des Stadtbrandes 1945 einige wertvolle Bauten erhalten geblieben bzw rekonstruiert worden Die im 14 Jahrhundert errichtete Burg Heilsberg der ermlandischen Bischofe Hochschloss gilt als die neben der Marienburg am besten erhaltene Wehranlage der Ordenszeit Die Burganlage wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts von Ferdinand von Quast und Karl Hauke restauriert Zu der Vorburg gehort unter anderem der Mitte des 18 Jahrhunderts errichtete barocke Palast des Furstbischofs Adam Stanislaus Grabowski In der Burg ist das Ermlandmuseum eine Filiale des Museums fur Ermland und Masuren untergebracht Der im Orangeriepark sudlich der Altstadt gelegene Sommerpalast der Bischofe sogenannte Orangerie ein barock klassizistischer Gartenpavillon errichtet von 1711 bis 1724 fur Furstbischof Theodor Andreas Potocki erweitert um 1770 fur Furstbischof Ignacy Krasicki Die spatgotische Stiftskirche der Heiligen Apostel Peter und Paul wurde in der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts in Form einer dreischiffigen funfjochigen Halle erbaut Die Kirche hat Sterngewolbe aus dem Ende des 14 Jahrhunderts im Hauptschiff und den Seitenschiffen und aus dem 15 Jahrhundert in den Kapellen in der Nahe des Turms Der zunachst niedrige Kirchturm mit Holzuberbau wurde in den letzten Jahren des 14 Jahrhunderts errichtet und in den folgenden zwei Jahrhunderten auf seine heutige Hohe von 66 Meter gebracht Nach dem Brand der Kirche im Jahr 1698 wobei das Dach und der Turm abbrannten wurde bei der anschliessenden Renovierung auf dem Dach der Kirche ein barocker Dachreiter hinzugefugt und der Kirchturm mit einem Helm von drei pyramidenformigen Laternen bedeckt die mit einer Fahne endeten mit dem Wappen des BischofsTeodor Potocki Die Kirche wurde von 1892 bis 1896 erweitert als an der Ostseite ein neugotisches dreischiffiges basilikales Presbyterium eine neue Sakristei und Seitenvorbauten angefugt wurden Die erste evangelische Kirche im ehemaligen ermlandischen Dominium wurde 1823 nach Planen von Karl Friedrich Schinkel erbaut Sie wird seit den 1950er Jahren von der Polnisch orthodoxen Kirche genutzt Die Kirche der Erhohung des Heiligen Kreuzes in der westlich der Altstadt gelegenen Siedlung Pilnik wurde von 1787 bis 1789 im spatbarocken Stil errichtet Die spatgotische St Katharinen Kapelle wurde im fruhen 16 Jahrhundert erbaut Barocker Glockenturm von 1760 Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mit dem spatgotischen Hohen Tor dem einzigen erhaltenen Stadttor von Lidzbark Warminski Einige erhaltene historische Strassenzuge darunter eine Zeile der charakteristischen Laubenhauser am MarktplatzReligionen BearbeitenIn Heilsberg war nach der Reformation weiter der Katholizismus vorherrschend 1890 zahlte man 665 Evangelische 4 723 Katholiken und 112 Juden in der Stadt 21 Die nach Kriegsende zugewanderten Polen waren grosstenteils ebenfalls katholisch Die bisherige evangelische Kirche wurde von der neuen orthodoxen Gemeinde ubernommen Die katholische Kirchengemeinde der Stadt ist heute Partnergemeinde der Katholischen Kirchengemeinde der Gemeinde Werlte Dies ruhrt vermutlich daher dass der Pastor der Gemeinde Heilsberg 1945 als Vertriebener nach Werlte kam und dort Pastor wurde Die Kirchenglocke St Theodor Meister Michael Wittwerck Danzig 1716 der katholischen Kirche St Peter und Paul wurde 1941 1942 zur Einschmelzung fur Kriegszwecke eingezogen lagerte auf dem Hamburger Glockenfriedhof und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg an das Erzbistum in Freiburg im Breisgau zur Aufbewahrung ubergeben Sie befindet sich heute 2008 als Leihgabe im Ostpreussischen Landesmuseum in Luneburg Gedenkstatte fur im Ersten Weltkrieg umgekommene britische Kriegsgefangene BearbeitenZur Zeit des Ersten Weltkriegs gab es in der Nahe von Heilsberg ein Kriegsgefangenenlager in dem die deutsche Armee vor allem russische Kriegsgefangene internierte In dem Lager wurde aber auch eine kleine Zahl britischer Gefangener untergebracht Zwischen August und Dezember 1918 starben 39 britische Soldaten im Lagerkrankenhaus Die Kriegsgefangenen waren in dem uberfullten Lager durch sehr schlechte hygienische Bedingungen erkrankt so dass die letzten Soldaten auch nach dem Ende des Krieges nicht in ihre Heimat zuruckkehren konnten und dort verstarben Die britischen Soldaten wurden auf dem Lidzbark Warminski War Cemetery auf dem rund 2800 Gefangene in unmarkierten Massengrabern begraben wurden beigesetzt Der Friedhof am nordostlichen Stadtrand im Vorort Markajmy wurde bis in die 1960er Jahre gepflegt der zunehmende Verfall fuhrte dann jedoch zu seiner Aufgabe 22 Im Fruhjahr 2014 errichtete die Commonwealth War Graves Commission nun eine neue Gedenkstatte auf dem alten Friedhof fur die toten britischen Soldaten derer zwischenzeitlich auf dem Malbork Commonwealth War Cemetery von Malbork gedacht worden war 23 24 Partnergemeinden BearbeitenOud Beijerland Niederlande seit dem 26 Juni 1992 Milanowek Polen seit dem 25 Oktober 2001 Kaliningrad Russland seit dem 3 Mai 2001 Werlte Deutschland seit dem 8 September 2005Lidzbark Warminski ist Mitglied der internationalen Vereinigung Cittaslow Landgemeinde Bearbeiten Hauptartikel Lidzbark Warminski Landgemeinde Die Stadt ist Sitz der Landgemeinde Lidzbark Warminski der sie jedoch nicht angehort Diese zahlt 6729 Einwohner 31 Dezember 2020 und hat eine Flache von 371 km die zu 28 von Wald und zu 56 von landwirtschaftlicher Flache eingenommen wird Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Eustachius von Knobelsdorff 1519 1571 deutscher neulateinischer Lyriker und Epiker Georg Heinrich Sappuhn 1659 1721 Evangelischer Theologe Pastor und Gymnasiallehrer in der Slowakei und in Deutschland Mathias Meyer verstorben 1737 in Heiligelinde Barockmaler im Ermland Preussen Wilhelm von Thumen 1792 1856 preussischer Generalleutnant Xaver Frolich 1822 1898 Stadtarchivar in Graudenz und Historiker Anton Pohlmann 1829 1891 Erzpriester und Reichstagsabgeordneter Zentrum Ernst Burchard 1876 1920 deutscher Arzt und Sexualwissenschaftler Paul Schwartz 1878 1945 romisch katholischer Geistlicher und Martyrer Hans Dahsler 1885 1962 deutscher Bankdirektor und Politiker DNVP Bruno Hippler 1894 1942 deutscher Offizier Generalmajor Werner Schmidt 1896 1987 Forstwissenschaftler und Hochschullehrer Bruno Kitt 1906 1946 SS Hauptsturmfuhrer und KZ Arzt in den Konzentrationslagern Auschwitz und Neuengamme Arnold Doring 1918 2001 deutscher Offizier Kampfpilot und Ritterkreuztrager Alfred Penkert 1933 2019 deutscher Padagoge und Sachbuchautor Inge Schanding 1935 1982 deutsche Handballspielerin Dorothee Ratsch 1940 deutsche Bildhauerin und Grafikerin Gert Neumann 1942 deutscher Schriftsteller Doris Janssen Reschke 1944 2008 deutsche lutherische Theologin Landessuperintendentin des Sprengels Osnabruck der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Tadeusz Ploski 1956 2010 romisch katholischer Militarbischof der polnischen Streitkrafte und Opfer des Flugunfalls bei Smolensk Adam Zylinski 1958 polnischer Politiker Lukasz Tumicz 1985 FussballspielerWeitere Personlichkeiten Bearbeiten Ferdinand Schulz 1892 1929 der Ikarus von Ostpreussen hat auf dem Waldfriedhof von Heilsberg sein Grab Margarete Neumann 1917 2002 deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin lebte bis 1945 in Heilsberg und arbeitete dort als FursorgerinHeilsberg in der Weltliteratur BearbeitenDie Schlacht bei Preussisch Eylau 1807 ist der Ausgangspunkt der bekannten Erzahlung Balzacs Le Colonel Chabert von 1832 Der Titelheld wird als Oberst bei Eylau schwer verwundet fur tot gehalten in einem Massengrab lebendig beerdigt und durch eine Heilsberger Bauersfrau gerettet Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 22 Ziffer VI August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 511 512 Nr 106 Carl Nietzki Das Schloss zu Heilsberg In Neue preussische Provinzial Blatter Band 5 Konigsberg 1848 S 19 39 und S 104 117 Maria Biolik Zuflusse zur Ostsee zwischen unterer Weichsel und Pregel Nazwy wodne doplywow Baltyku miedzy dolna Wisla a Pregola Steiner Verlag Wiesbaden Stuttgart 1989 ISBN 3 515 05521 5 Hydronymia Europaea Lfg 5 Alexander Kurschat Litauisch Deutsches Worterbuch Thesaurus linguae lituanicae 4 Bande Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1968 1973 Vilius Peteraitis Mazoji Lietuva ir Tvanksta Lithuania Minor and Tvanksta Mazosios Lietuvos Fondas u a Vilnius 1992 Mazosios Lietuvos Fondo leidiniai 2 Gerhard Salemke Lageplane altprussischer Wallburganlagen der ehemaligen Provinz Ostpreussen Gutersloh 2005 Otto Schluter Wald Sumpf und Siedlungsland in Altpreussen vor der Ordenszeit Niemeyer Halle 1921 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lidzbark Warminski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Heilsperg in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Bilder aus Heilsberg Lidzbark Warminski Grundungsgeschichte als Stadt des Deutschen Ordens Geschichte Heilsbergs mit Informationen fur TouristenEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt BIP Kierownictwo Urzedu Burmistrz abgerufen am 6 Marz 2015 a b c Carl Nietzki Das Schloss zu Heilsberg In Neue preussische Provinzial Blatter Band 5 Konigsberg 1848 S 19 39 und S 104 117 insbesondere S 35 ff a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage 9 Band Leipzig und Wien 1907 S 79 Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Marienwerder 1785 S 22 Ziffer VI a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 298 299 Ziffer 253 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 507 Nr 98 Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 229 Adolf Schlott Topographisch statistische Ubersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 111 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 19 Ziffer 14 a b c d e Michael Rademacher Heilsberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 https martin opitz bibliothek de de elektronischer lesesaal action book amp bookId 0441030 1936 lg 1 amp slide 11 https martin opitz bibliothek de de elektronischer lesesaal action book amp bookId 0441030 1936 lg 1 amp slide 11 https martin opitz bibliothek de de elektronischer lesesaal action book amp bookId 0441030 1936 lg 1 amp slide 11 https www gemeindeverzeichnis de gem1900 gem1900 htm ostpreussen heilsberg htm https martin opitz bibliothek de de elektronischer lesesaal action book amp bookId 0441030 1936 lg 1 amp slide 11 https martin opitz bibliothek de de elektronischer lesesaal action book amp bookId 0441030 1936 lg 1 amp slide 11 https martin opitz bibliothek de de elektronischer lesesaal action book amp bookId 0441030 1936 lg 1 amp slide 11 https martin opitz bibliothek de de elektronischer lesesaal action book amp bookId 0441030 1936 lg 1 amp slide 11 Quellen der Einwohnerzahlen 1971 Georg Hermanowski Ostpreussen Lexikon Augsburg 1996 1995 2000 2005 stat gov pl Vgl Michael Rademacher Landkreis Heilsberg poln Lidzbark Warminski Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Lidzbark Warminski War Cemetry Friedhofsdetails der Commonwealth War Graves Commission abgerufen am 18 Mai 2014 World War One Heilsberg prisoner of war cemetery restored auf BBC News 16 Mai 2014 abgerufen am 18 Mai 2014 The Heilsberg 39 Remembering England s WW1 prisoners of war auf BBC News 16 Mai 2014 abgerufen am 18 Mai 2014Normdaten Geografikum GND 5058477 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lidzbark Warminski amp oldid 236913055