www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt den Ort im hessischen Landkreis Waldeck Frankenberg Fur den Ort im Hochsauerlandkreis siehe Horinghausen Meschede Horinghausen ist der nach Einwohnerzahl drittgrosste von insgesamt zehn Stadtteilen der Stadt Waldeck im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg HoringhausenStadt WaldeckKoordinaten 51 16 N 8 59 O 51 272641 8 986146 348 Koordinaten 51 16 22 N 8 59 10 OHohe 348 m u NHNFlache 18 55 km 1 Einwohner 1099 30 Jun 2020 1 Bevolkerungsdichte 59 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1971Postleitzahl 34513Vorwahl 05634 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Uberblick 1 2 Wasserburg 1 3 Enklave 1 4 Grenze und Grenzsteine von 1753 1 5 Hessische Gebietsreform 1970 1977 1 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 7 Bevolkerung 1 7 1 Einwohnerstruktur 2011 1 7 2 Einwohnerentwicklung 1 7 3 Historische Religionszugehorigkeit 2 Religion 2 1 Erste Kirche 2 2 Zweite Kirche 2 3 Synagoge 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bildung 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das Gefecht bei Korbach am 10 Juli 1760 im Verlauf des Siebenjahrigen Krieges ostlich der waldeckischen Stadt Korbach zwischen Franzosen nbsp Reste der ehemaligen Wasserburg nbsp Lage der ehemaligen Wasserburg HoringhausenUberblick Bearbeiten An der Grenze zur Gemarkung Nieder Waroldern befinden sich die Reste einer mindestens 3 teiligen verschliffenen vorgeschichtlichen Ringwallanlage der sogenannten Hune n burg auf der sich auch Reste einer Schanze aus dem Siebenjahrigen Krieg befinden Drei weitere Anlagen eine Rechteckschanze 2 eine Funfeckschanze 3 mit Zugang und vorgelagertem Abschnittswall nordlich des Ortes und eine offene mehreckige Schanze ostlich auf dem westlichen Sporn des Berges Langenscheid 4 sind vermutlich auch dem Siebenjahrigen Krieg zuzuordnen da die franzosischen Truppen hier vor dem Angriff auf Korbach am 10 Juli 1760 oberhalb des Ortes Stellung bezogen hatten Den Namen soll der Ort so ist einer alten Dorfchronik zu entnehmen durch den Hof des Sachsen Horo erhalten haben Dies lasst sich auch wie die damit verbundene erste Erwahnung um 1042 urkundlich allerdings bisher nicht belegen aber an der Westseite des Dorfes lasst die Flurbezeichnung das alte Haus auf eine mogliche Wohnstatte schliessen 5 Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Horinghausen erfolgte unter dem Namen Hogerinchusen im Jahr 1264 in einer Urkunde des Klosters Bredelar 6 Bis 1314 war der Ort im Besitz der Grafen von Ziegenhain In diesem Jahr gaben diese das Dorf den Herren von Itter als Lehen Schon 1326 verpfandeten die Herren von Itter Vogtei Gericht und Kirchenpatronat Horinghausen an die Grafen von Waldeck Durch einen Vertrag mit dem Erzbistum Mainz im Jahre 1357 kam der Ort dann in den Besitz der Landgrafen von Hessen 1383 wurde der Ort mit der hessischen Halfte der Herrschaft Itter Pfandbesitz der Herren Wolff von Gudenberg Im fruhzeitlichen spater von den Franken eroberten sachsischen Ittergau gelegen verblieb Horinghausen mitten in der entstehenden Grafschaft Waldeck bei der Herrschaft Itter Es war damit jahrhundertelang eine Enklave in der Grafschaft und dem spateren Furstentum Waldeck Im Jahre 1866 kam Horinghausen mit der ehemaligen Herrschaft Itter an Preussen Erst mit dem Anschluss des Freistaates Waldeck am 1 April 1929 an Preussen gehorte Horinghausen zum Kreis des Eisenbergs Dieser wurde 1942 mit zwei anderen ehemals waldeckischen Kreisen zum Landkreis Waldeck vereinigt Wasserburg Bearbeiten nbsp Grenzstein von 1753 Waldeck Hessen Darmstadt nbsp Grenzstein Hessen Darmstadt Waldeck1314 wurde die Wasserburg Horinghausen erstmals erwahnt Von wem und wann sie erbaut wurde ist nicht eindeutig aber vermutlich durch die Grafen von Ziegenhain 1383 werden die Herren von Eppe und spater die Herren von Cratzenstein als Besitzer erwahnt Es handelte sich um ein befestigtes Steinhaus eine Kemenate die von einem Wassergraben Graft umgeben war Um 1500 wird sie noch urkundlich erwahnt Danach scheint sie allmahlich verfallen zu sein Der Keller war 1910 noch vorhanden und wurde als Eiskeller genutzt Der Wappenstein stammt von dem 1971 abgebrochenen Tor des zur Burg gehorenden Gutes die Wappen auf dem Stein sind die der Adelsgeschlechter Wolff von Gudenberg und von Schachten Enklave Bearbeiten 1326 verpfandeten die Edelherren von Itter Vogtei Gericht und Kirchenpatronat Horinghausen an die Waldecker Grafen Horinghausen war in dieser Zeit ein grosserer Ort mit Sitz eines Gerichts und einer Vogtei zu dem die Orte Wammeringhausen Rissinghausen und Herzhausen gehorten Die in der Gemarkung des Dorfes gelegenen und im Mittelalter verlassenen Siedlungen Wammeringhausen Rissinghausen Eltrichhausen Bruninghausen Neudorf Altenhagen Rudolfshagen Rickersbruch und Schiebenscheid gehorten ebenfalls zum Ort Urkunden und die uberlieferten Flurnamen belegen dies Die Waldecker Grafen verpfandeten 1362 Horinghausen an Arnold IV Wolff von Gudenberg dessen Sohn Thile nach dem Aussterben der Herren von Itter als Lehnsmann der Landgrafen von Hessen die Herrschaft Itter 1381 1383 als Pfandbesitz erwarb Nachdem die Wolff von Gudenberg im 16 Jahrhundert ihre Pfandherrschaft uber die Herrschaft Itter auf Druck der Grafen von Waldeck und der Landgrafen von Hessen endgultig aufgeben mussten zogen sie sich auf ihre Guter in Horinghausen zuruck 1568 gab ihnen Landgraf Wilhelm V das halbe Dorf Horinghausen als Mannlehen und erlaubte ihnen den itterschen Lowen ihrem Wappen zuzufugen Spater besassen sie das ganze Dorf Horinghausen Noch heute wird gerne die Geschichte erzahlt dass der Graf von Waldeck Horinghausen bei einem Kartenspiel verloren haben soll aber das ist eine Legende Die Waldecker Grafen verpfandeten Horinghausen schon 1362 siehe vorigen Abschnitt und losten dieses Pfand nie ein so dass Horinghausen bis zur Auflosung des spateren Furstentums Waldeck 1918 im Besitz der Landgrafen von Hessen blieb Grenze und Grenzsteine von 1753 Bearbeiten Wiederholte Grenzstreitigkeiten zwischen dem Furstentum Waldeck und den Landgrafen von Hessen Darmstadt fuhrten 1753 dazu Grenzsteine um die Gemarkung zu setzen und so die Landesgrenze zu markieren Entlang der etwa 28 km langen Grenze wurden 177 dieser Grenzsteine gesetzt Sie sind zum grossten Teil noch heute vorhanden und stehen unter Denkmalschutz Hessische Gebietsreform 1970 1977 Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1 Oktober 1971 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Alraft Horinghausen Netze und Nieder Werbe sowie die beiden Stadte Sachsenhausen und Waldeck auf freiwilliger Basis zur neuen Stadt Waldeck 7 8 Sitz der Stadtverwaltung wurde Sachsenhausen Fur alle eingegliederten ehemals eigenstandigen Gemeinden von Waldeck wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 9 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Horinghausen angehorte 6 10 11 vor 1356 Heiliges Romisches Reich Herrschaft Itter 1356 1590 Heiliges Romisches Reich Landesherrschaft strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Kurmainz und Grafschaft Waldeck Herrschaft Itter Pfandbesitz der Wolff von Gudenberg bis 1806 ab 1585 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Herrschaft Itter 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg 12 ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Herrschaft Itter ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Herrschaft Itter 13 14 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Herrschaft Itter 15 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Herrschaft Itter 16 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Vohl Anm 1 ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Vohl ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg 14 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Frankenberg ab 1929 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Kreis des Eisenbergs ab 1942 Deutsches Reich Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Waldeck ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Stadt Waldeck Anm 2 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Frankenberg Stadt WaldeckBevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Horinghausen 1161 Einwohner Darunter waren 24 2 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 177 Einwohner unter 18 Jahren 486 zwischen 18 und 49 243 zwischen 50 und 64 und 255 Einwohner waren alter 17 Die Einwohner lebten in 498 Haushalten Davon waren 141 Singlehaushalte 147 Paare ohne Kinder und 168 Paare mit Kindern sowie 39 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 108 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 315 Haushaltungen leben keine Senioren innen 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 6 1585 44 Haushaltungen 1629 45 Haushaltungen 1742 74 Haushaltungen und 12 Juden 1791 429 Einwohner 18 1800 523 Einwohner 19 1806 670 Einwohner 102 Hauser 15 1829 802 Einwohner 109 Hauser 20 Horinghausen Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 4291800 5231806 6701829 8021834 7041840 6931846 7471852 7621858 8391864 8671871 7721875 7131885 7571895 7521905 7561910 8691925 8321939 8301946 1 3051950 1 3011956 1 1811961 1 1131967 1 1181980 1990 2000 2011 1 1612015 1 1062020 1 099Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen Stadt Waldeck 21 Zensus 2011 17 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 702 evangelische 87 53 ein katholischer 0 12 14 mennonitische 1 75 85 judische 10 60 Einwohner 20 1895 675 evangelische 89 17 ein katholischer 0 13 81 judische 10 70 Einwohner 1961 972 evangelische 87 33 113 katholische 10 15 Einwohner 6 Religion Bearbeiten nbsp Kirche HoringhausenErste Kirche Bearbeiten Die erste Kirche ist entstand wahrscheinlich bereits Mitte des 11 Jahrhunderts In der Dorfchronik wird zwar erwahnt Am 27 Juli 1043 begabt Abt Druthmar 1015 1046 von Corvey die von ihm erbaute Kirche des Heiligen Magnus zu Horohusen allerdings ist an dieser Angabe zu zweifeln denn es gibt Hinweise dass hier der Ort Horohusen bei dem heutigen Niedermarsberg einem Stadtteil von Marsberg gemeint ist Zudem wird bei der zweiten Kirche erwahnt die Kirche sei Johannes dem Taufer gewidmet gewesen Weitere Nachforschungen hierzu sind noch nicht abgeschlossen Zweite Kirche Bearbeiten 1735 wurde die erste Kirche wegen Baufalligkeit abgerissen zudem war sie fur die wachsende Bevolkerung zu klein geworden Die neue Kirche wurde an der gleichen Stelle errichtet Vom Vorgangerbau ist nur der untere Teil des Glockenstuhls erhalten geblieben Der im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 abgebrannte und zerstorte Kirchturm wurde 1674 neu aufgebaut Im Kirchenbuch von 1731 ist dieser Bau durch den damaligen Pfarrer Johann Henrich Moebius ausfuhrlich dokumentiert Die holzerne Kanzel ist ein Werk des Immighauser Holzbildhauers Josias Wolrat Brutzel 22 Am 1 Februar 1739 bat der Patron der Kirche und Lehnsinhaber des Dorfes der kurkolnische Obrist Johann Caspar Wolff von Gudenberg den Landgrafen von Hessen Darmstadt der Ort gehorte seit 1639 zu Hessen Darmstadt um die Erlaubnis einer feierlichen Kirchweihe fur den 24 Juni den Tag Johannes des Taufers weil an diesem Tage das Dorf das Recht eines Freischiessens habe 23 und die erste Kirche Johannes dem Taufer gewidmet gewesen war Synagoge Bearbeiten Hauptartikel Judische Gemeinde Horinghausen nbsp Gedenktafel ehem SynagogeDer Bau der ersten Synagoge wird im Jahr 1792 erwahnt 1841 wurde festgestellt dass das Gebaude baufallig und nicht mehr zu reparieren war Die judischen Familien sammelten daraufhin fur einen Neubau 1854 konnte dieser als judisches Gemeindezentrum mit Synagoge Schule und Lehrerwohnung verwirklicht werden Nach dem Ruckgang der judischen Bevolkerung wurde das Gebaude 1937 an die Spar und Darlehenskasse Horinghausen spater Raiffeisenbank Freienhagen Horinghausen heute Waldecker Bank veraussert Durch diesen Verkauf entging es der Zerstorung beim Novemberpogrom 1938 Heute erinnert eine Gedenktafel an dem inzwischen mehrfach stark veranderten Gebaude an die ehemalige Synagoge Sehenswurdigkeiten BearbeitenHeimatmuseum Rudolfshagen ca 75 ha grosses Waldstuck zwischen Horinghausen und Ober Waroldern eine der grossten Kolonien der kleinen Roten Waldameise in Mitteleuropa Bildung BearbeitenGrundschule Stadtischer KindergartenVerkehr BearbeitenDer Bahnhof Horinghausen lag am 1995 stillgelegten Mittelabschnitt Bad Wildungen Korbach der Bahnstrecke Wabern Brilon Wald Literatur BearbeitenRudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 120 Bau und Kunstdenkmaler Kreis des Eisenberges S 93 Gerhard Menk Dorfliche Eigenstandigkeit und Initiative am Beispiel Horinghausens Quellen und Traditionen kommunalen Verhaltens in der Neuzeit In Geschichtsblatter fur Waldeck 77 1989 S 45 79 Karin Kern Margarete Krause und Karl Anton Krause Horinghausen Arolsen Waldeckischer Geschichtsverein 2016 Waldeckische Ortssippenbucher 92 Literatur uber Horinghausen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Horinghausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Horinghausen In Webauftritt der Stadt Waldeck Horinghausen Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Private Webseite uber HoringhausenAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung von Justiz Landgericht Vohl und Verwaltung Am 1 Oktober 1971 als Ortsbezirk zur neuen Stadt Waldeck Einzelnachweise a b Stadtteil Horinghausen In Webauftritt der Stadt Waldeck abgerufen im April 2021 Lage der Rechteckschanze Horinghausen Alte Schanze 51 16 51 N 8 58 17 O Lage der Funfeckschanze Horinghausen 51 17 2 N 8 58 45 O Lage der Schanze Langenscheid 51 16 19 N 9 0 25 O Entsprechende Nachforschungen sind noch nicht abgeschlossen a b c d Horinghausen Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 15 September 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 39 S 1603 Punkt 1320 Abs 8 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 9 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 408 409 Hauptsatzung PDF 33 kB 6 In Webauftritt Stadt Waldeck abgerufen im Dezember 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit der Herrschaft Itter anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 26 1648 Punkt c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 265 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 420 online bei Google Books a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 52 und 104 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Februar 2021 Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 201 ff Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 219 ff Online in der HathiTrust digital library a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 125 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Horinghausen In Webauftritt Stadt Waldeck archiviert vom Original abgerufen im Februar 2016 Kirche Horinghausen Memento vom 19 Juli 2009 im Internet Archive Der Schutzenverein Horinghausen wurde 1665 gegrundet Ortsteile der Stadt Waldeck Alraft Dehringhausen Freienhagen Horinghausen Netze Nieder Werbe Ober Werbe mit Oberwerba Sachsenhausen Selbach Waldeck Normdaten Geografikum GND 1120510899 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horinghausen amp oldid 239051085