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Freienhagen ist ein Dorf mit historischen Stadtrechten und seit 1974 Stadtteil der Stadt Waldeck im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg FreienhagenStadt WaldeckWappen von FreienhagenKoordinaten 51 17 N 9 4 O 51 279166666667 9 0661111111111 418 Koordinaten 51 16 45 N 9 3 58 OHohe 418 325 475 m u NHNFlache 18 85 km 1 Einwohner 776 Jun 2020 1 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 34513Vorwahl 05634Freienhagen von NordwestenFreienhagen von Nordwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichtliche Ansiedlung 2 2 Burg 2 3 Kirche 2 4 Kloster Freienhagen 2 5 Uberblick 2 6 Hessische Gebietsreform 2 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 8 Bevolkerung 2 8 1 Einwohnerstruktur 2011 2 8 2 Einwohnerentwicklung 2 8 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 Politik 3 1 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Ortsbild 4 2 Bauwerke 5 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenFreienhagen das sich nordlich der Kernstadt von Waldeck im Langen Wald befindet liegt auf einem nach Osten gerichteten Hugelsporn und wird von zwei Quellbachen der Watter um bzw durchflossen Es grenzt im Norden an Dehringhausen im Osten an Ippinghausen und Landau im Suden an Netze und im Westen an Sachsenhausen Der Ort liegt an der B 251 bzw an der Deutschen Fachwerkstrasse Hochste Erhebung bei Freienhagen ist mit 475 m u NN der im Freienhagener Stadtwald etwa 1 5 km sudwestlich der Ortschaft an dieser Bundesstrasse gelegene Berg Stirn Geschichte BearbeitenVorgeschichtliche Ansiedlung Bearbeiten Auf der Hunenburg einem 452 m hohen Berg im Freienhagener Stadtwald rund 2 2 km sudwestlich der Ortschaft wurden Spuren einer vorgeschichtlichen Ansiedlung gefunden Rund 1 5 km westlich davon befindet sich nord nordostlich von Sachsenhausen das Kulturdenkmal Tanzplatz 472 m u NN Burg Bearbeiten Um 1354 wird erstmals eine Burg in Freienhagen erwahnt 2 es soll sich um ein mit Wallgraben gesichertes Steinhaus am Westrand des Orts gehandelt haben Als Erbauer werden die Waldecker Grafen genannt Zu den spateren Besitzern gehorten die Landgrafen von Hessen und die Erzbischofe von Mainz Vermutlich wurde die Burg bei einem Stadtbrand 1780 zerstort von ihr sind keine Reste geblieben Kirche Bearbeiten Die Kirche wird erstmals 1270 erwahnt uber ihre Entstehung ist wenig bekannt Sie ist der Jungfrau Maria und den Aposteln Petrus und Paulus geweiht Von 1411 bis zur Einfuhrung der Reformation 1527 wurde sie auch als Konventskirche der Wilhelmiten genutzt da der kleine Konvent keine eigene Kirche hatte Der Turm ist 30 Meter hoch und hat zwei Meter dicke Wande was auf eine fruhere Wehrkirche schliessen lasst 1712 wurden drei schieferbehangene Stockwerke auf die Wehrmauern aufgesetzt und mit einer in sich gedrehten Zwiebelkuppel beendet Eine ahnliche verdrehte Kaffeekanne findet man auch in Landau Das Kirchenschiff ist nahezu quadratisch und mit drei Jochen unterteilt Grundriss und Bauform sind deutlich mit denen einer westfalischen romanischen Hallenkirche vergleichbar 3 Kloster Freienhagen Bearbeiten Urkundlich nachweisbar sind die Wilhelmiter Monche von 1411 bis 1502 Sie kamen aus dem Kloster Witzenhausen 4 und fuhrten ein kleines Kloster das sich vermutlich ostlich der Kirche auf dem Pfarrgelande befand In einer Urkunde von 1518 wird der Convent zom Frienhagen Sant Wilhelmsorden erwahnt Die Monche benutzten die Freienhager Stadtkirche als ihre Konventskirche Vermutlich wurde das Kloster um 1527 aufgehoben nach Einfuhrung der Reformation durch Graf Philipp IV in der Grafschaft Waldeck 1526 Die Besitzungen wie Wohnung und Garten erhielt die evangelische Pfarre Pfarrgemeinde 5 6 7 Uberblick Bearbeiten Um 1231 wurden vermutlich schon die Stadtrechte erteilt wobei die altest gekannt urkundliche Erwahnung als Vrigenhagen aus dem Jahr 1251 stammt 8 hier wird ein Scultetus als Burgermeister und Burger zu Freienhagen genannt Allerdings ist davon auszugehen dass der Ort viel alter ist In verschiedenen Quellen wird berichtet dass schon Karl der Grosse ein Freigericht in Freienhagen angeordnet haben soll die erste bekannte urkundliche Erwahnung des Freigerichts findet sich allerdings erst 1371 als es zur Halfte an die Landgrafen von Hessen abgegeben werden musste Das Freienhagener Freigericht tagte zuerst auf dem Schiebenscheid einer Anhohe in der Nahe von Sachsenhausen und spater unter der Linde am Steinborn Unter den Freigrafen Sigmund Manegold 1435 1455 und Johann Manhoff 1438 1458 erreichte es seine grosste Bedeutung selbst der Deutsche Orden und die Stadte Frankfurt und Koln wurden nach Freienhagen zitiert Um 1368 gelangte Freienhagen in den gemeinsamen Besitz des Erzbistums Mainz und des hessischen Landgrafen Heinrich II Der Landgraf und der Mainzer Erzbischof Gerlach von Nassau besetzten die Stadt gewaltsam wohl auch um sich Einfluss am damals sehr angesehenen Freistuhl Freienhagen und dessen Einnahmen zu sichern Sie schleiften die alte zu eng gewordene waldeckische Stadtmauer um die Unterstadt und bauten eine Burg am oberen Tor der neuen weitraumigeren hessischen Stadtmauer zur Sicherung gegen waldeckische Angriffe die nur aus der Richtung von Sachsenhausen Erfolg haben konnten Die Wohnflache innerhalb der weit grosszugigeren neuen Mauer war fast doppelt so gross wie zuvor Im Jahr 1369 wurde Adolf von Itter als Erbburgmann von beiden Parteien bestatigt Um 1371 besass Freienhagen eine geschlossene Stadtmauer mit zwei Stadttoren Durch den Ort fuhrte die alte Handelsstrasse von Koln nach Leipzig In den spateren Auseinandersetzungen zwischen Hessen und Mainz fielen Ort und Burg ganzlich an Hessen Die hessischen Landgrafen gaben die Stadt den Waldecker Grafen zu Lehen Graf Wolrad I von Waldeck verpfandete im 15 Jahrhundert den Ort an Kurt von Viermund loste dieses Pfand aber 1472 wieder ein Vermutlich war die hessische Oberhoheit um diese Zeit bereits verloren gegangen Freienhagen war Sitz eines Amtes 1578 ging es zur Halfte an das Amt Landau Im Jahr 1947 errichtete die damals durch ihr Holzreichtum sehr wohlhabende Stadt zeitgleich eine Stadthalle einen Sportplatz und ein Freibad direkt nebeneinander an der Strasse nach Dehringhausen Wahrend des Kalten Krieges unterhielt das 62 belgische Artilleriebataillon mit Stutzpunkt in Essentho von 1963 bis 1993 eine mobile Flugabwehrraketenstellung vom Typ MIM 23 HAWK in Freienhagen Hessische Gebietsreform Bearbeiten Am 1 Januar 1974 wurde die Stadt Freienhagen kraft Landesgesetz als Stadtteil in die Stadt Waldeck eingemeindet 9 10 Dadurch wurde Freienhagen ein Stadtteil von Waldeck Fur Freienhagen und die anderen Stadtteile wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 11 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten in denen Freienhagen lag und deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten denen es unterstand 8 12 1486 und spater Heiliges Romisches Reich Grafschaft Waldeck Schloss Waldeck ab 1538 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Waldeck Amt Landau ab 1712 Heiliges Romisches Reich Furstentum Waldeck Amt Landau ab 1806 Furstentum Waldeck Amt Waldeck ab 1814 Furstentum Waldeck Oberamt der Eder Sitz in Nieder Wildungen ab 1816 Furstentum Waldeck Oberjustizamt der Werbe Sitz in Sachsenhausen ab 1850 Furstentum Waldeck Pyrmont ab 1848 Kreis der Eder Anm 1 ab 1867 Furstentum Waldeck Pyrmont Akzessionsvertrag mit Preussen Kreis der Eder ab 1871 Deutsches Reich Furstentum Waldeck Pyrmont Kreis der Eder ab 1919 Deutsches Reich Freistaat Waldeck Kreis der Eder ab 1929 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis der Eder ab 1942 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Waldeck ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Frankenberg Stadt Waldeck Anm 2 Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Freienhagen 840 Einwohner Darunter waren 9 1 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 147 Einwohner unter 18 Jahren 316 zwischen 18 und 49 195 zwischen 50 und 64 und 180 Einwohner waren alter 13 Die Einwohner lebten in 360 Haushalten Davon waren 111 Singlehaushalte 108 Paare ohne Kinder und 117 Paare mit Kindern sowie 21 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 84 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 131 Haushaltungen leben keine Senioren 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1738 91 Hauser 1770 120 HauserFreienhagen Einwohnerzahlen von 1770 bis 2020Jahr Einwohner1770 7001800 1834 9121840 9381846 9931852 9361858 9561864 9141871 8441875 8131885 8311895 8151905 7551910 7181925 7191939 6711946 9821950 9621956 8511961 8371967 8261980 1990 2003 9642007 8752009 8502011 8402016 8122020 776Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 8 Stadt Waldeck Zensus 2011 13 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1885 815 evangelische 100 00 Einwohner 1961 746 evangelische 89 13 89 katholische 10 63 EinwohnerPolitik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Freienhagen Blasonierung In Gold zwischen zwei abgekehrten rot gezungten grunen Drachenrumpfen ein gemauerter roter Sitz daruber wachsend ein blau gerusteter barhauptiger Ritter mit silbernem Schwert in der Rechten und einem goldenen Schild mit achtstrahligem schwarzen Stern in der Linken Wappenbegrundung Das erste bekannte Siegel aus dem 13 Jahrhundert zeigt einen Ritter der mit dem Schwert in der Hand ein Schild mit dem Waldecker Stern halt und auf einem Thron sitzt Auf dem zweiten Siegel aus dem 14 Jahrhundert wurde der Thron durch den Turm und die beiden Drachen ersetzt Das heutige Wappen wurde 1935 verliehen und basiert auf dem zweiten Siegel Zwischenzeitlich griff man auch auf ein anderes Wappen bestehend aus einer silbernen Stadtmauer im Vordergrund mit einem Turm mit rotem Dach in der Mitte und auf beiden Seiten einem Schild mit Waldecker Stern auf blauem Grund zuruck Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenOrtsbild Bearbeiten Das ursprungliche Freienhagen ist ein relativ regelmassig aufgebauter und von der Landwirtschaft gepragter Ort Er befindet sich an einer Hauptstrasse der heutigen Kasselerstrasse B 251 und zwei dazu parallel verlaufenden Nebenstrassen der Nordstrasse und der Sudstrasse die untereinander durch Gassen verbunden sind Bauwerke Bearbeiten Sehenswert sind die im spatromanischen und gotischen Stil erbaute Wehrkirche mit seltener in sich gedrehter Zwiebelkuppel verdrehte Kaffeekanne sowie die vielen gut erhaltenen denkmalgeschutzten Fachwerkhauser und eine nahe bzw nordlich des Orts stehende Muhle im oberen Tal der Watter Die untere Wattermuhle 1717 von den Fursten zu Waldeck erbaut erhielt 2008 den Hessischen Denkmalschutzpreis 14 Bildung BearbeitenKindergartenPersonlichkeiten BearbeitenMatthias Martinius 1572 1630 deutscher Theologe geboren in Freienhagen Adam Schweitzer 1761 1824 deutscher Schreinermeister Burgermeister von Freienhagen und Politiker Friedrich Lippe 1770 1819 deutscher Backer Burgermeister von Freienhagen und Politiker Johannes Steinmetz 1830 Burgermeister von Freienhagen und Politiker Adam Martin 1777 1839 Burgermeister von Freienhagen und Abgeordneter Heinrich Wiweke 1782 1846 war ein deutscher Landwirt und Politiker Burgermeister von Freienhagen Johannes Lippe 1788 1853 deutscher Landwirt Burgermeister von Freienhagen und Politiker Justus Grass 1799 1869 deutscher Burgermeister von Freienhagen und Politiker Jonas Nordmeyer 1805 1874 deutscher Landwirt und Politiker 1847 bis 1850 und von 1856 bis 1861 auch Burgermeister von Freienhagen geboren in Freienhagen Justus Lippe 1840 1919 deutscher Landwirt und Politiker 1886 bis 1919 auch Burgermeister von Freienhagen geboren in Freienhagen Ewald Schafer 1905 2001 in Freienhagen geborener Musikpadagoge und Liedkomponist Georg F Backhaus 1955 deutscher Agrarwissenschaftler und Prasident des Julius Kuhn Instituts Quedlinburg geboren in FreienhagenLiteratur BearbeitenRudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 115 Herbert Baum und Christian Fisseler Freienhagen Arolsen Waldeckischer Geschichtsverein 1993 Waldeckische Ortssippenbucher 47 Bearbeiteter Zeitraum 1722 1991 3066 Familien Literatur uber Freienhagen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Freienhagen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Freienhagen In Webauftritt Stadt Waldeck abgerufen im Dezember 2020 Freienhagen Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Kreisgericht Arolsen und Verwaltung Am 1 Januar 1974 als Ortsbezirk zur neuen Stadt Waldeck Einzelnachweise a b Stadtteil Freienhagen In Webauftritt Stadt Waldeck abgerufen im April 2021 Burg Freienhagen Landkreis Waldeck Frankenberg Burgen Schlosser Herrenhauser Stand 12 Dezember 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Kirche St Peter und Paul Ev Kirchengemeinde Freienhagen ehem Wilhelmiten Kloster Witzenhausen Freienhagen Wilhelmiten Landkreis Waldeck Frankenberg Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS J Geldmacher Geschichte der Wilhelmiter in Freienhagen PDF 42 kB Louis Curtze Geschichte des Furstenthums Waldeck S 330 S 653 a b c d e Freienhagen Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 4 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 409 Hauptsatzung PDF KK kB 6 In Webauftritt Stadt Waldeck abgerufen im August 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 52 und 104 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Februar 2021 Wattermuhle bei Freienhagen auf www denkmalpflege hessen deOrtsteile der Stadt Waldeck Alraft Dehringhausen Freienhagen Horinghausen Netze Nieder Werbe Ober Werbe mit Oberwerba Sachsenhausen Selbach Waldeck Normdaten Geografikum GND 4607016 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freienhagen Waldeck amp oldid 236703295