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Landau bis zur Eingemeindung Landau Waldeck ist eine ehemals selbststandige Stadt und seit 1974 ein Stadtteil von Bad Arolsen im nordhessischen Landkreis Waldeck Frankenberg LandauStadt Bad ArolsenWappen von LandauKoordinaten 51 21 N 9 5 O 51 3418918 9 0851374 300 Koordinaten 51 20 31 N 9 5 6 OHohe 300 m u NHNFlache 16 8 km 1 Einwohner 921 16 Dez 2015 1 Bevolkerungsdichte 55 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1974Postleitzahl 34454Vorwahl 05696 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ortsname 1 2 Ortsgeschichte 1 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Christliche Gemeinden 3 2 Judische Gemeinde 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Infrastruktur 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss und Ort Landau 1655 Topographia Hassiae von Matthaus MerianOrtsname Bearbeiten Vor der Eingemeindung in die Stadt Arolsen hiess Landau amtlich Landau Waldeck zur Unterscheidung von anderen Landaus Neben der amtlichen existierten einige weitere Schreibweisen wie Landau Waldeck kurz Landau W oder lang Landau in Waldeck Die Schreibweisen mit Namenszusatz sind heute noch gelegentlich gebrauchlich Ortsgeschichte Bearbeiten Landau wurde abseits des damals bestehenden Wegenetzes und ohne dass wichtige wirtschaftliche Interessen in unmittelbarer Umgebung dort zu schutzen waren im 13 Jahrhundert auf Anordnung des Waldecker Grafen Otto I als befestigte Stadt uber dem Ostufer der Watter gegrundet mit einer kleinen Burg am nordlichen Ende der Talseite und einer zweiten kleinen Burganlage der Knappenburg am Sudende beim Oberen Tor Die Anlage sollte zusammen mit der Burg Rhoden das Gebiet der Grafschaft im Norden sichern Der Ort ist 1290 erstmals urkundlich erwahnt entwickelte sich unter Ottos gezielter Forderung rasch und erhielt schon im Jahre 1294 die Stadtrechte ohne allerdings jemals die Bevolkerungszahl eines grossen Dorfes zu uberschreiten Die Einwohner kamen wohl mehrheitlich aus kleinen Siedlungen in der naheren Umgebung die dabei aufgegeben wurden z B Wizzenrode Widekindeshagen Die kleine Stadt wurde mit einer die die ehemalige Burganlage umfassende Mauer eingerechnet insgesamt 1750 Meter langen Stadtmauer umgeben die nur im Norden und Suden jeweils ein Doppeltor besass das Obere und das Untere Tor Zwischen Stadt und Burg die durch eine weitere Mauer getrennt waren befand sich ein weiteres Tor Bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Gesamtbild der Stadt nahezu unverandert erst dann entstanden neue Wohngebiete ausserhalb des alten Ortskerns Landau war von 1397 bis 1495 Residenz der alteren und von 1550 bis 1597 der neueren Landauer Linie des waldeckschen Grafenhauses Hessische Gebietsreform 1970 1977 Die Stadt wurde zum 1 Januar 1974 im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz nach Arolsen eingemeindet 2 3 Fur Landau wie fur alle durch die Gebietsreform eingegliederten Gemeinden wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 4 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Landau angehorte 5 6 vor 1712 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Waldeck Amt Landau ab 1712 Heiliges Romisches Reich Furstentum Waldeck Amt Landau ab 1807 Furstentum Waldeck Amt Landau ab 1815 Furstentum Waldeck Oberamt der Diemel ab 1816 Furstentum Waldeck Oberjustizamt der Diemel ab 1850 Furstentum Waldeck Pyrmont seit 1849 Kreis der Twiste Sitz bis 1857 in Mengeringhausen dann in Arolsen Anm 1 ab 1867 Furstentum Waldeck Pyrmont Akzessionsvertrag mit Preussen Kreis der Twiste ab 1871 Deutsches Reich Furstentum Waldeck Pyrmont Kreis der Twiste ab 1919 Deutsches Reich Freistaat Waldeck Pyrmont Kreis der Twiste ab 1929 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis der Twiste ab 1942 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Waldeck Frankenberg Stadt Arolsen Anm 2 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Landau 960 Einwohner Darunter waren 12 1 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 159 Einwohner unter 18 Jahren 354 waren zwischen 18 und 49 237 zwischen 50 und 64 und 207 Einwohner waren alter 7 Die Einwohner lebten in 399 Haushalten Davon waren 111 Singlehaushalte 114 Paare ohne Kinder und 129 Paare mit Kindern sowie 36 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften In 75 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 264 Haushaltungen leben keine Senioren 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1770 152 Hauser 5 Landau Einwohnerzahlen von 1770 bis 2015Jahr Einwohner1770 7981800 1834 1 1011840 1 2141846 1 2101852 1 3051858 1 1241864 1 1311871 9941875 8961885 8711895 8791905 8191910 8001925 8641939 8491946 1 0971950 1 2421956 1 1191961 1 0871967 1 0471980 1990 2000 2011 9602015 921Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 5 Religion BearbeitenChristliche Gemeinden Bearbeiten Die Mehrzahl der Einwohner ist evangelisch und gehort zur evangelischen Kirchengemeinde Landau die auch die Bad Arolser Ortsteile Buhle und Volkhardinghausen umfasst Die katholischen Bewohner gehoren kirchlich zur katholischen Kirchengemeinde in Bad Arolsen Judische Gemeinde Bearbeiten Hauptartikel Judische Gemeinde Landau Bad Arolsen Eine judische Gemeinde bestand vom 16 Jahrhundert bis nach 1933 1837 erbaute man die Synagoge auf der Heide heute Heidestrasse Nach 1932 wurde sie verkauft und abgebrochen 1779 erwarb die judische Gemeinde ein 11 05 ar grosses Areal und legte dort einen judischen Friedhof an Der Flurname wird seitdem als Juddengrund bezeichnet Der Friedhof wurde bis in die 1930er Jahre belegt Er befindet sich ostlich des Ortes an einem steilen Hang und man erreicht ihn uber eine Wiese uber den Tiefenholer Weg Heute sind noch 41 Grabsteine Mazewot vorhanden Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1895 849 evangelische 96 59 4 katholischer 0 46 26 judische 2 96 Einwohner 1961 975 evangelische 89 70 93 katholische 8 56 EinwohnerWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Landau Waldeck Blasonierung In Gold inmitten einer runden roten Zinnenmauer mit offenem Tor und goldenem Fallgatter drei blau bedachte rote Turme die mit je einem achtstrahligen schwarzen Stern besteckt sind Wappenbegrundung Das alteste Siegel der Stadt stammt aus der Zeit der Verleihung der Stadtrechte und zeigt bereits die Burg mit den drei Waldecker Sternen Alle spateren Siegel zeigen die gleiche Zusammensetzung wobei sich die Form und Grosse der Burg haufiger anderte je nach dem Stil der Zeit Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadtkirche Ihre Anfange reichen bis in das 13 Jahrhundert zuruck als an der Burg eine Kapelle von romanischem in fruhgotischen Stil ubergehend auf einer Krypta errichtet wurde Sie diente der graflichen Familie spater als Begrabniskapelle Um die Wende zum 16 Jahrhundert wurde an die Kapelle nach Westen eine gotische Hallenkirche angebaut und die ehemalige Kapelle wurde zum Chor der Kirche Der Turm gegen 1550 vollendet ist 34 Meter hoch und wurde 2002 03 vollstandig restauriert Schloss Landau Das ehemalige Grafenschloss geht auf die Burganlage aus dem 13 Jahrhundert zuruck die um 1330 zum Schloss umgebaut wurde Hier residierten von 1397 bis 1495 die altere und von 1550 bis 1597 die neuere Landauer Linie des waldeckschen Grafenhauses Das Schloss diente bis 2012 als Altenheim der Evangelischen Altenhilfe Hofgeismar Diakonisches Werk Kurhessen Waldeck Altstadt Landau verfugt uber eine geschlossene und denkmalgeschutzte Fachwerkaltstadt Zwei historisierende Torbogen begrenzen die Altstadt an den beiden einzigen Strassen die ins Tal der Watter und damit aus der Altstadt heraus fuhren Wo heute das ehemalige Schmiedegebaude am oberen Tor steht befand sich fruher das sogenannte kleine Knochenbrecher bzw Hexenhaus Im Erdgeschoss waren zwei Gefangnisraume eingerichtet in denen auch Verhore und Folterungen stattfanden Ein stark nach Westen geneigtes Fachwerkhaus nahe der Kirche das sogenannte Weinhaus gilt als schiefstes bewohntes Fachwerkhaus in Deutschland Die Sanierung und Stabilisierung dieses Baus wurde 2008 abgeschlossen seither ist es erneut bewohnt Torbogen Der Torbogen eines der Wahrzeichen der Stadt wurde 1563 durch den Grafen Johann von Waldeck zu Landau und seine Gemahlin Anna geb Grafin zu Lippe erbaut Das Torhaus diente im Laufe der Jahrhunderte vielerlei Aufgaben Als leicht zu verteidigender Zugang zum Schloss und zur Meierei erbaut war es in den folgenden Jahren Kanzlei der landauischen Linie de Grafenhauses 1750 wurden bei Umbauarbeiten am Schloss aus Unkenntnis ihres Wertes auch fast alle alten Kanzleiakten verbrannt Das Obergeschoss diente lange Zeit als Wohnung fur die Kammerdiener zwischen den beiden Weltkriegen als Jugendherberge und danach als Mietwohnung Heute wird das Gebaude durch den Torbogen Verein genutzt und instand gehalten Zwei schone Wappensteine erinnern an den Bau des Gebaudes und das letzte hier regierende Grafenpaar Interessant sind auch die drei sehr unterschiedlichen Neidkoppe auf beiden Seiten des Gebaudes Wasserkunst Eine restaurierte Trinkwasserforderanlage die von 1535 bis 1981 Trinkwasser von der Watter auf den 65 Meter hoher gelegenen Landauer Berg in die Stadt pumpte Heute speist sie in den Sommermonaten den historisierenden Marktkump Brunnen der auf dem Marktplatz am Aufgang zum Kirchhof bzw Schulhof steht Franzoseneiche Die Eiche steht oberhalb von Landau an der Gemarkungsgrenze zu Braunsen Elleringhausen und Volkhardinghausen Die ursprungliche Franzoseneiche war ein grosser Baum von dem bis Mitte der 1920er Jahre noch der imposante Stumpf zu sehen war an geschichtstrachtigem Ort Mitte der 1990er Jahre wurde in der Nahe eine neue Eiche gepflanzt Bei ihr finden regelmassig Feste statt nbsp Schloss Landau nbsp Ehemalige Schmiede am oberen Tor nbsp Torbogen von Osten nbsp Schiefes Weinhaus nbsp Kump der historischen Wasserkunst nbsp Kump auf dem MarktplatzInfrastruktur BearbeitenDer Ort verfugt uber eine Grundschule einen evangelischen Kindergarten eine Turnhalle einen Sportplatz und ein Freibad im Wattertal Personlichkeiten BearbeitenJohann Daniel Saure 1748 1825 deutscher Landwirt Burgermeister von Landau und Landstand des Furstentums Waldeck Christian Winterberg 1767 1827 deutscher Burgermeister und Politiker Burgermeister von Landau Conrad Kuthe 1773 1829 deutscher Burgermeister von Landau und Abgeordneter Wilhelm von Hadel 1789 1854 deutscher Offizier und Politiker Burgermeister von Landau Henrich Kuckuck 1792 1846 deutscher Landwirt Burgermeister von Landau und Politiker Johann Heinrich Reddehase 1796 1871 Burgermeister von Landau Philipp Saure 1797 1842 deutscher Landwirt Burgermeister von Landau und Politiker Johannes Bornemann 1778 1885 Mitglied des Waldecker Landstandes Burgermeister von Landau Henrich Ramme 1802 1878 deutscher Landwirt Polizeiinspektor Burgermeister von Landau und Politiker Wilhelm Grosskurth 1808 1875 waldeckscher Landtagsprasident wirkte als Pfarrer in Landau Heinrich von Hadeln 1796 1867 nassauischer Generalleutnant geboren in Landau Heinrich Nebelsieck 1861 1950 Pfarrer und Superintendent geboren in Landau Johann Franz Christoph Steinmetz 1730 1791 evangelischer Theologe geboren in Landau Heinrich Knocke 1869 1943 deutscher Landwirt und Politiker Landbund geboren in LandauLiteratur BearbeitenRobert Wetekam Landau Die Geschichte einer waldeckischen Festungsstadt Landau Stadtverwaltung 1964 Robert Wetekam Ortssippenbuch Landau Waldeck in Hessen Frankfurt am Main Deutsche Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbande 1962 Waldeckische Ortssippenbucher 9 Arbeitsgemeinschaft Chronik Landau Der Geschichte zweiter Teil Chronik von 1994 Werner Reiter Die Wasserkunst von 1535 in Landau Waldeck 2 erweiterte Auflage 1995 Gotz J Pfeiffer Die spatmittelalterlichen Konsolbusten in der ev Kirche zu Landau Selbstdarstellung der Burger als Trager ihrer Kirche in Geschichtsblatter fur Waldeck Bd 98 2010 S 68 88 Ralph Busch Landau Buhle und Volkhardinghausen Bilderreise in die Vergangenheit Bildband mit ca 200 historischen Fotos Erganzung der Chronik 2011 Literatur uber Landau nach 7 Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur uber Bad Arolsen Landau nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Landau in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Stadtteil Landau In Webauftritt der Stadt Bad Arolsen Bergstadt Landau Ortsgeschichte Infos In www bergstadt landau de Private Website abgerufen am 30 Oktober 2018 Landau Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Kreisgericht Arolsen und Verwaltung Am 1 Januar 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Bad Arolsen Einzelnachweise a b Bad Arolsen Das vielseitige Heilbad am Twistesee stellt sich vor PDF 308 kB In Pressemappe Stadt Bad Arolsen S 11 archiviert vom Original am 19 Oktober 2016 abgerufen im Oktober 2018 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Frankenberg und Waldeck GVBl II 330 23 vom 4 Oktober 1973 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1973 Nr 25 S 359 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 409 Hauptsatzung PDF 1 94 MB 5 In Webauftritt Stadt Bad Arolsen abgerufen im Mai 2021 a b c d Landau Landkreis Waldeck Frankenberg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 42 und 103 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Mai 2021 Stadtteile von Bad Arolsen Braunsen Buhle Helsen Kohlgrund Landau Massenhausen Mengeringhausen Neu Berich Schmillinghausen Volkhardinghausen Wetterburg Normdaten Geografikum GND 16064551 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landau Bad Arolsen amp oldid 233975516