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Der Weiler Honighausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland HonighausenGemeinde LindlarKoordinaten 51 2 N 7 23 O 51 0375 7 3908333333333 Koordinaten 51 2 15 N 7 23 27 OHohe 287 311 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02266Honighausen Lindlar Lage von Honighausen in Lindlar Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Busverbindungen 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenHonighausen liegt nordostlich von Lindlar auf einem Hohenrucken Honighausen ist uber einen Weg von Vorderrubach erreichbar Geschichte BearbeitenHonighausen wurde 1413 das erste Mal als hunynckhusen erwahnt 1 Die Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies Blatt Amt Steinbach belegt dass der Wohnplatz bereits 1715 vier Hofstellen besass die als Heneckusen beschriftet sind Carl Friedrich von Wiebeking benennt die Hofschaft auf seiner Charte des Herzogthums Berg 1789 als Stenkhausen Aus ihr geht hervor dass der Ort zu dieser Zeit Teil der Honschaft Breun im Oberen Kirchspiel Lindlar war 2 Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1825 als Honnighausen verzeichnet Die Preussische Uraufnahme von 1840 zeigt den Wohnplatz unter dem Namen Honighausen Ab der Preussischen Neuaufnahme von 1894 96 ist der Ort auf Messtischblattern als Honninghausen spater regelmassig als Honighausen verzeichnet 1822 lebten 90 Menschen im als Hof kategorisierten und Honninghausen bezeichneten Ort der nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Administration und deren Ablosung zur Burgermeisterei Lindlar im Kreis Wipperfurth gehorte 3 Fur das Jahr 1830 werden fur den als Honninghausen bezeichneten Ort 98 Einwohner angegeben 4 Der 1845 laut der Uebersicht des Regierungs Bezirks Coln als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit acht Wohngebaude mit 78 Einwohnern alle katholischen Bekenntnisses 5 Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt Honninghausen 1871 mit 16 Wohnhausern und 98 Einwohnern auf 6 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur Honninghausen zehn Wohnhauser mit 62 Einwohnern angegeben 7 1895 besitzt der Ort sieben Wohnhauser mit 39 Einwohnern 8 ebenfalls 1905 9 Sehenswurdigkeiten BearbeitenFachwerkhaus aus dem 18 Jahrhundert Wegekreuz aus dem 18 Jahrhundert auf dem Weg nach VorderrubachBusverbindungen BearbeitenHaltestelle Ohl 332 Wipperfurth Lindlar Remshagen Engelskirchen Bf OVAG 335 Frielingsdorf Hartegasse Fenke Lindlar Linde Biesfeld Durscheid Herkenrath Sand Bergisch Gladbach S OVAG Haltestelle Rubach 307 Lindlar Frielingsdorf Hutte Berghausen Kotthauserhohe Wasserfuhr Gummersbach Bf OVAG 335 Frielingsdorf Hartegasse Fenke Lindlar Linde Biesfeld Durscheid Herkenrath Sand Bergisch Gladbach S OVAG Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz Zweiter Band Die Karte von 1789 Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794 Bonn 1898 Alexander A Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 2 Karl August Kunnel Halle 1821 Friedrich von Restorff Topographisch statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinz Nicolai Berlin und Stettin 1830 Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstucke des Regierungs Bezirks Coln nach Kreisen Burgermeistereien und Pfarreien mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebaude sowie der Confessions Jurisdictions Militair und fruhern Landes Verhaltnisse hrsg von der Koniglichen Regierung zu Coln Koln 1845 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Rheinprovinz Nr XI Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen 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