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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum deutschen Archivar Bibliothekar und Historiker siehe Wilhelm Diepenbach Diepenbach ist ein Ort in der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland DiepenbachGemeinde LindlarKoordinaten 51 1 N 7 18 O 51 013888888889 7 2938888888889 172 Koordinaten 51 0 50 N 7 17 38 OHohe 172 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02266Diepenbach Lindlar Lage von Diepenbach in LindlarLage und Beschreibung BearbeitenDer Wohnplatz Diepenbach liegt im Westen der Gemeinde Lindlar nordlich der Lindlarer Sulz Nachbarorte sind Schlurscheid Quabach Hommerich Hausgrund und Unterschummerich II Geschichte BearbeitenAus der Charte des Herzogthums Berg des Carl Friedrich von Wiebeking von 1789 geht hervor dass der Ortsbereich zu dieser Zeit Teil der Honschaft Ommer im Kirchspiel Lindlar im bergischen Amt Steinbach war 1 Nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Administration und deren Ablosung gehorte der Ort zur Burgermeisterei Lindlar im Kreis Wipperfurth 2 In der Karte Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 ist der Ort mit der Bezeichnung Tiefenbach verzeichnet Die Preussische Uraufnahme von 1844 benennt den Ort mit in der Teipenbach Ab der topografischen Karte 1893 bis 1896 lautet die Ortsbezeichnung Diepenbach 3 Der 1845 laut der Uebersicht des Regierungs Bezirks Coln als Diepenbach kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit ein Wohngebaude mit sieben Einwohnern 4 Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt Diepenbach 1871 mit drei Wohnhausern und 21 Einwohnern auf 5 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur Diepenbach zwei Wohnhauser mit 15 Einwohnern angegeben 6 1895 besitzt der Ort zwei Wohnhauser mit acht Einwohnern und gehorte konfessionell zum katholischen Kirchspiel Linde 7 1905 werden zwei Wohnhauser und neun Einwohner angegeben 8 Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz Zweiter Band Die Karte von 1789 Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794 Bonn 1898 Alexander A Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 Karl August Kunnel Halle 1821 Historika25 Landesvermessungsamt NRW Blatt 4909 Kurten Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstucke des Regierungs Bezirks Coln nach Kreisen Burgermeistereien und Pfarreien mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebaude sowie der Confessions Jurisdictions Militair und fruhern Landes Verhaltnisse hrsg von der Koniglichen Regierung zu Coln Koln 1845 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Rheinprovinz Nr XI Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen 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