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Das Kirchdorf Linde ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis in Nordrhein Westfalen Deutschland Es liegt etwa 5 Kilometer westlich von Lindlar LindeGemeinde LindlarKoordinaten 51 1 N 7 19 O 51 019722222222 7 3216666666667 200 Koordinaten 51 1 11 N 7 19 18 OHohe 200 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02266Linde Lindlar Lage von Linde in Lindlar Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Freizeit und Sport 3 1 Wander und Radwege 4 Busverbindungen 5 Eisenbahn 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1413 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwahnt und zwar Kammereiregister fur den Fronhof Lindlar Schreibweise der Erstnennung Linden 1 Die katholische Kirche wurde 1869 gebaut 1889 folgte die Abtrennung der Kirchengemeinde von Lindlar Im 17 Jahrhundert gehorte Linde zur Honschaft Ommer im Kirchspiel Lindlar nbsp Die kath Pfarrkirche St Josef nbsp Karte der Ortschaften Linde Bruch Scheurenhof MullersommerSehenswurdigkeiten Bearbeitenkatholische Pfarrkirche 1869 erbaut nach Planen des Diozesanbaumeisters Vinzenz Statz Zur Ausstattung gehort ein geschnitzter Hochaltar von Eduard Schmitz Mulheim 1902 1904 Der Kreuzweg wurde 1898 angeschafft Die Orgel hat 17 Register und stammt von Siegfried Schulte aus Kurten Herweg 1981 zwei Fachwerkhauser 1770 und 1808 errichtet drei Wegekreuze aus dem 19 Jahrhundert Reststuck der Sulztalbahn und Eisenbahnviadukt bei Linde Bruch begehbar Freizeit und Sport BearbeitenDer Sportplatz von Linde befindet sich nordlich von Linde bei Frangenberg Wander und Radwege Bearbeiten Ausgangspunkt Linde Rund Wanderweg Wegzeichen Wegstrecke WeglangeRundwanderweg A1 Linde Frangenberg Mullersommer Linde 3 5 kmRundwanderweg A2 Linde Frangenberg Spich Kurtenbach Kaufmannsommer Rolenommer Mullersommer Linde 7 7 kmRundwanderweg A3 Linde Frangenberg Unterbreidenbach Mittelbreidenbach Oberbreidenbach Kurtenbach Pferdskopf Delling Schultheismuhle Olperhof Buchel Bosbach Mullersommer Linde 13 0 kmRundwanderweg A4 Linde Scheurenhof Siebensiefen Unterhurholz Oberhurholz Kemmerich Bruckerhof Unterbreidenbach Linde 10 7 kmBusverbindungen BearbeitenHaltestelle Linde VRS OVAG Linie 335 Scheel Frielingsdorf Lindlar Linde Biesfeld Bergisch Gladbach VRS KWS Linie 402 Unterschbach Hohkeppel Lindlar Linde Kurten Schulzentrum nur Schulverkehr VRS RVK Linie 421 an Schultagen morgens eine Fahrt ab Linde uber Lindlar Schulzentrum nach Lindlar Busbahnhof Anschliessend setzt die Buslinie ihren eigentlichen Streckenverlauf fort Eisenbahn BearbeitenDer ehemalige Bahnhof Linde befindet sich seit 1972 in Privatbesitz Er ist als Baudenkmal Nr 137 in die Liste der Baudenkmaler in Lindlar eingetragen nbsp Empfangsgebaude des ehem Bahnhof Linde nbsp Bahnhof Linde nbsp Viadukt LindeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Linde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgerverein LindeEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linde Lindlar amp oldid 238580908