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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schonenborn Begriffsklarung aufgefuhrt Die Ortschaft Schonenborn ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen SchonenbornGemeinde LindlarKoordinaten 50 59 N 7 17 O 50 987777777778 7 2855555555556 185 Koordinaten 50 59 16 N 7 17 8 OHohe 185 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02207Schonenborn Lindlar Lage von Schonenborn in Lindlar Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Freizeit 3 1 Sport 3 2 Wander und Radwege 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenSchonenborn liegt im westlichen Lindlar nahe der grosseren Ortschaft Schmitzhohe an der Kreisstrasse 20 Weitere Nachbarorte sind Sieferhof Holl Kottingen Leienhohe Kalkofen und Berghausen Geschichte Bearbeiten1478 wurde der Ort als Schoynbuyn das erste Mal urkundlich erwahnt 1 Am Haus Breidenassel in Schonenborn findet sich die Hausinschrift Anno 1686 hat Jorgen zu Schonenbonen und Jertgen sein Hausfrau dis Haus bauen lassen IHS sten in Gottes Hant Das Heimatbuch der Gemeinde Engelskirchen dokumentiert Freiherr von Quadt Haus Alsbach erhielt 1746 einen Mutungsschein auf Eisenerz auf dem Schonenborner Felde Kirchspiel Hohkeppel Am 3 Oktober 1799 erwarb ein Karl Funk dieses Mutungsrecht Die Eisensteinzeche in Schonenborn hiess Marschall Vorwarts Sitz der Gesellschaft war in Werden Ruhr erwahnt in einem wasserrechtlichen Abkommen zwischen der Zeche und den Burgern 1857 Vom Schacht bis zur Eisensteinwasche fuhrte ein spezieller Weg bis in das sudlich von Schonenborn gelegene Loxsteeg Der Grubenbetrieb in Schonenborn endete 1860 Die Lange des Stollens wird nur vermutet es handelte sich um etwa 200 Meter Der Stollen diente im Zweiten Weltkrieg als Versteck und Bunker sein Eingang ist noch erhalten 1954 entstand ein Verbindungsweg nach Schmitzhohe Aufgrund 10 und 14 des Koln Gesetzes wurde 1975 die Gemeinde Hohkeppel aufgelost und umfangreiche Teile in Lindlar eingemeindet Darunter auch Schonenborn 2 Freizeit BearbeitenSport Bearbeiten Sudwestlich des Orts befindet sich ein Sportplatz Wander und Radwege Bearbeiten Der Wanderweg Rund um Lindlar durchlauft den Ort Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderband 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Das Koln Gesetz im Wortlaut Abgerufen am 7 Juni 2016 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schonenborn amp oldid 238991183