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Die Ortschaft Kalkofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland KalkofenGemeinde LindlarKoordinaten 50 59 N 7 16 O 50 981666666667 7 2691666666667 190 Koordinaten 50 58 54 N 7 16 9 OHohe 190 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02207Kalkofen Lindlar Lage von Kalkofen in LindlarOrtsansicht von KalkofenOrtsansicht von Kalkofen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Busverbindungen 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenKalkofen liegt westlich von Lindlar an der Grenze zur Stadt Overath zwischen Schmitzhohe und dem Brombacherberg Geschichte BearbeitenKalkofen wurde 1487 das erste Mal als kalckoefen erwahnt 1 Im Mittelalter gehorte Kalkofen zur Honschaft Tuschen im Kirchspiel Hohkeppel 1830 hatte Kalkofen 43 Einwohner 1870 wurde der Regierung von den Schulvorstanden der Schulen Hohkeppel und Schmitzhohe ein Plan zur Neueinteilung der Schulbezirke uberreicht um der Uberfullung der Schulen ein Ende zu bereiten Auf Grund dieses Planes wurde 1874 1876 eine neue Schule in Kalkofen gebaut die am 13 September 1877 feierlich eingeweiht und danach bezogen wurde Bis 1954 war die Schule einklassig dann wurde ein zweiter Klassenraum errichtet Ausserdem wurde bereits 1953 die Lehrerwohnung der Schule erneuert 1968 wurden die Volksschulen aufgelost Aufgrund 10 und 14 des Koln Gesetzes wurde 1975 die Gemeinde Hohkeppel aufgelost und umfangreiche Teile in Lindlar eingemeindet Darunter auch Kalkofen 2 1994 ging die Schule Kalkofen in Privatbesitz wurde restauriert und zu einem Wohnhaus umgebaut Sehenswurdigkeiten BearbeitenFachwerkhaus mit Relief aus dem Jahre 1800 Baujahr 1804 Wegekreuz von 1776 Das Relief ist nachtraglich angebracht worden Das Wegekreuz ist zum 500 jahrigen Bestehen der Ortschaft aufgestellt wordenBusverbindungen BearbeitenHaltestelle Kalkofen 421 Lindlar Immekeppel Moitzfeld Bensberg RVK 401 Industriegebiet Klause Lindlar Waldbruch Schmitzhohe Hommerich Kurten Schulzentrum KWS Schulbus Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Das Koln Gesetz im Wortlaut Abgerufen am 7 Juni 2016 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalkofen Lindlar amp oldid 225024498