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Eichholz ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland EichholzGemeinde LindlarKoordinaten 51 1 N 7 24 O 51 016111111111 7 4036111111111 290 Koordinaten 51 0 58 N 7 24 13 OHohe 290 m u NNEinwohner 412 31 Dez 2011 Postleitzahl 51789Vorwahl 02266Eichholz Lindlar Lage von Eichholz in Lindlar Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Busverbindungen 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenEichholz liegt ostlich von Lindlar zwischen Altenrath und Horpe an der Landesstrasse 299 Ostlich der Ortschaft fliesst der Horpebach Geschichte Bearbeiten1534 wurde der Ort im Bruderschaftsbuch der Marienbruderschaft das erste Mal urkundlich erwahnt Die Schreibweise der Erstnennung war Eychholz Der Name deutet darauf hin dass Eichholz in der Fruhzeit der Besiedelung Lindlars durch Rodung entstand 1 Carl Friedrich von Wiebeking benennt die Hofschaft auf seiner Charte des Herzogthums Berg 1789 als Holtz Aus ihr geht hervor dass der Ort zu dieser Zeit Teil der Honschaft Breun im Kirchspiel Lindlar war 2 Ab der Preussischen Neuaufnahme von 1894 96 ist der Ort auf Messtischblattern regelmassig als Eichholz verzeichnet Nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Administration und deren Ablosung gehorte der Ort zur Burgermeisterei Lindlar im Kreis Wipperfurth 3 Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt Eichholz 1871 mit einem Wohnhaus und vier Einwohnern auf 4 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur Eichholz ein Wohnhaus mit elf Einwohnern angegeben 5 1895 besitzt der Ort ein Wohnhaus mit neun Einwohnern 6 1905 werden zwei Wohnhauser und 20 Einwohner angegeben 7 1928 erhielt Eichholz die erste offentliche Fernsprechanlage Busverbindungen BearbeitenHaltestelle Eichholz 316 Lindlar Remshagen Neuremscheid Strombach Gummersbach Bf OVAG 332 Wipperfurth Lindlar Remshagen Engelskirchen Bf OVAG Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz Zweiter Band Die Karte von 1789 Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794 Bonn 1898 Alexander A Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 Karl August Kunnel Halle 1821 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Rheinprovinz Nr XI Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eichholz Lindlar amp oldid 230638755