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Dieser Artikel behandelt den Ortsteil Stelberg Zu der deutschen Handballspielerin siehe Dagmar Stelberg Die Hofstelle Stelberg mit rund 30 Einwohnern ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland StelbergGemeinde LindlarKoordinaten 51 4 N 7 23 O 51 06 7 39 282 Koordinaten 51 3 36 N 7 23 24 OHohe 282 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02266Stelberg Lindlar Lage von Stelberg in Lindlar Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Busverbindungen 4 Personen in Stelberg geboren 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenStelberg liegt nordlich von Lindlar sudwestlich von Breun und nordlich von der Ortschaft Steinenbrucke Die Gemeinde ist uber eine Zufahrtsstrasse an die Landesstrasse 284 angebunden Nachbarorte sind Mullerhof und Oberfeld Geschichte BearbeitenDer Name des Ortes lasst sich auf steil steigal zuruckfuhren In einer Urkunde vom 1 September 1550 wird erwahnt Stelbrich Stelberg by Felde Unterfeld 1 sol hait Keiss Petter Kase Peter 1 1830 hatte Stelberg 11 Einwohner Busverbindungen BearbeitenSchulbus Z12a Stelberg Mullerhof Oberfeld Roderwiese Unterfeld Schulbuszubringer Haltestelle Unterfeld 332 Wipperfurth Lindlar Remshagen Engelskirchen Bf OVAG Personen in Stelberg geboren BearbeitenJohann Paul Kremer 6 Dezember 1883 in Stelberg 8 Januar 1965 in Munster Universitatsprofessor an der Westfalischen Wilhelms Universitat NS Tater stellv Lagerarzt im KZ Auschwitz Birkenau Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stelberg amp oldid 228628312