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Die Ortschaft Klause ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland KlauseGemeinde LindlarKoordinaten 51 2 N 7 24 O 51 031388888889 7 405 314 Koordinaten 51 1 53 N 7 24 18 OHohe 314 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02266Klause Lindlar Lage von Klause in LindlarPanoramaansicht vom Industriegebiet Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 BusverbindungenLage und Beschreibung BearbeitenKlause liegt nordostlich von Lindlar an der Kreisstrasse K21 auf halben Wege nach Frielingsdorf Neben der Siedlung Klause wurde das Industriegebiet Klause errichtet die grosste Gewerbeansiedlung Lindlars Weitere Nachbarorte sind Hinterrubach Vorderrubach Neuenfeld Holl Horpe und Weyer Geschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Kapelle St Lucia in der Klause wurde schon 1490 erwahnt der ursprungliche Hof und die Kapelle ist jedoch vermutlich wesentlich alter vermutlich aus dem 14 Jahrhundert In der Volksuberlieferung heisst es schon 828 ware in der Kapelle gepredigt worden ja sogar Kolns erster Bischof Maternus 313 314 hatte hier gepredigt Beides ist unbelegbar Die Kapelle wurde 1834 wegen Baufalligkeit offentlich versteigert Der Kaufer brach einen Teil der Kapelle ab musste sich jedoch verpflichten den Chor stehen zu lassen 1830 lebten in Klause 57 Menschen Ende der 1970er Jahre begann die Erschliessung des Industriegebiet Klause Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kapelle St Lucia in Klause nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Kapelle St Lucia Josef Gronewald schreibt 1996 in seinem Buch Gebaude und Strassen in Lindlar dass es sich bei der Kapelle um ein Nachfolge Gebaude einer Kultstatte handle die von den ersten Siedlern in Lindlar errichtet worden sei Diese sei der Lucia von Syrakus geweiht gewesen die von den bekehrten Franken verehrt wurde Danach habe man am gleichen Ort eine grossere Kirche St Severinus errichtet Eine neue Lucia Kapelle wurde dann einige Zeit spater im Ort Klause errichtet Zu der Kapelle gehort ein Kreuzweg der die Stationen der Passion Christi darstellt Er ist fur die Jahre 1732 34 nachweisbar Er beginnt heute am ehemaligen Lindlarer Krankenhaus Gebet am Olberg Inschrift Abba Vater ist es moglich so nimm diesen bittren Kelch nur aber nicht mein sondern dein Wille Geisselung Da gab Pilatus ihnen den Barrabas los Jesum aber liess er Geisseln Dornenkronung Sie flochten eine Krone von Dornen welche sie ihm aufs Haupt setzten Kreuztragung Diese Station ist heute nicht mehr vorhanden Kreuzigung Diese Station wurde 1937 erneuert Kreuzaufrichtung Vater vergib ihenen denn sie wissen nicht was sie tun Letzte Station vor der Klauser Kapelle ohne Inschrift Busverbindungen BearbeitenHaltestelle Industriegebiet Klause 401 Industriegebiet Klause Lindlar Waldbruch Schmitzhohe Hommerich Kurten Schulzentrum KWS Haltestelle Klause 307 Lindlar Frielingsdorf Hutte Berghausen Kotthauserhohe Wasserfuhr Gummersbach Bf OVAG 335 Frielingsdorf Hartegasse Fenke Lindlar Linde Biesfeld Durscheid Herkenrath Sand Bergisch Gladbach S OVAG Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klause Lindlar amp oldid 219164700