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Die Ortschaft Krahsiefen ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland KrahsiefenGemeinde LindlarKoordinaten 50 58 N 7 17 O 50 972777777778 7 2805555555556 147 Koordinaten 50 58 22 N 7 16 50 OHohe 147 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02206Krahsiefen Lindlar Lage von Krahsiefen in Lindlar Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Busverbindungen 4 Wanderwege 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenKrahsiefen liegt im Sudwesten von Lindlar in einem Seitental des in die Sulz mundenden Lennefer Bachs an der Grenze zum Stadtgebiet von Overath Nachbarorte sind die Overather Ortsteile Klingerath Halfenslennefe Kartenlennefe Lenneferberg und Herrenhohe 1 Politisch wird der Ort durch den Direktkandidaten des Wahlbezirks 160 Hohkeppel im Rat der Gemeinde Lindlar vertreten 2 Geschichte BearbeitenDie Hofstelle wurde vermutlich noch in der Fruhzeit der Besiedlung Lindlars um 956 besiedelt Urkundlich wurde sie im fruhen Mittelalter als Kreysoeffenn bezeichnet 1550 wird die Ortschaft in der Hofesrolle des Kolner St Severinstiftes erstmals urkundlich mit dem Namen Kreysieffen genannt 3 Aufgrund 10 und 14 des Koln Gesetzes wurde 1975 die Gemeinde Hohkeppel aufgelost und umfangreiche Teile in Lindlar eingemeindet Darunter auch Krahsiefen 4 Busverbindungen BearbeitenUber die in Halfenslennefe und Lennefermuhle gelegenen Bushaltestellen der Linien 398 und 421 VRS OVAG 5 ist eine Anbindung an den offentlichen Personennahverkehr gegeben Wanderwege BearbeitenDer vom SGV ausgeschilderten Wanderweg A2 fuhrt in einer Entfernung von 180 m um den Ort herum 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Topografisches Informations Management TIM online bereitgestellt von der Bezirksregierung Koln Gemeinde Lindlar Offentliche Bekanntmachung vom 12 August 2008 Einteilung des Gemeindegebietes in Gemeindewahlbezirke fur die Wahl des Burgermeisters und fur die Wahl der Vertreter im Rat der Gemeinde Lindlar im Jahr 2009 Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Das Koln Gesetz im Wortlaut Abgerufen am 7 Juni 2016 Busnetz 2007 Oberbergischer Kreis herausgegeben von der Verkehrsverbund Rhein Sieg GmbHOrtsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krahsiefen amp oldid 184103211