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Die Ortschaft Quabach ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland QuabachGemeinde LindlarKoordinaten 51 1 N 7 18 O 51 010555555556 7 2944444444444 133 Koordinaten 51 0 38 N 7 17 40 OHohe 133 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02266Quabach Lindlar Lage von Quabach in LindlarOrtsansicht von QuabachOrtsansicht von Quabach Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Busverbindungen 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenQuabach liegt im Westen der Gemeinde Lindlar sudwestlich von Linde an der Landesstrasse 284 Durch den Ort fliesst die Lindlarer Sulz die den von Ommerborn kommenden Ommerbach aufnimmt Geschichte Bearbeiten1413 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwahnt 1 Schreibweise der Erstnennung qwabach Im Mittelalter gehorte Quabach zur Honschaft Tuschen im Kirchspiel Hohkeppel Im Jahre 1830 hatte Quabach 39 Einwohner Im Jahre 1860 entstand in dem Ort eine Spinnerei 1886 sollte laut Ratsbeschluss die Holzbrucke bei Quabach uber die Lindlarer Sulz durch eine Steinbrucke ersetzt werden 1911 wurde diese erneuert Als die Bahnstrecke Koln Mulheim Lindlar im Volksmund Sulztalbahn errichtet wurde wurde 1910 von Quabach ein Weg zum Bahnhof Hommerich gebaut 1941 wurden die ehemals getrennt gefuhrten Orte Ober und Unterquabach zusammengelegt Von nun an hiess der gesamte Ort Quabach Busverbindungen BearbeitenHaltestelle Quabach VRS OVAG Linie 335 Scheel Frielingsdorf Lindlar Linde Biesfeld Bergisch Gladbach Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quabach amp oldid 197815940