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Oberquabach ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis in Nordrhein Westfalen OberquabachGemeinde LindlarKoordinaten 51 1 N 7 18 O 51 01053 7 2989 Koordinaten 51 0 38 N 7 17 56 OOberquabach Lindlar Lage von Oberquabach in LindlarLage und Beschreibung BearbeitenOberquabach liegt im Westen der Gemeinde Lindlar sudwestlich von Linde an der Landesstrasse 284 die vom Hommerich nach Hartegasse fuhrt Durch den Ort fliesst die Lindlarer Sulz die wenig spater den von Ommerborn kommenden Ommerbach aufnimmt Geschichte BearbeitenDie Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies Blatt Amt Steinbach belegt dass der Wohnplatz bereits 1715 zwei Hofstellen besass die als Quapig beschriftet sind Carl Friedrich von Wiebeking benennt die Hofschaft auf seiner Charte des Herzogthums Berg 1789 als Quabach Aus ihr geht hervor dass der Ort zu dieser Zeit Teil der Honschaft Ommer im Unteren Kirchspiel Lindlar war 1 Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1825 als Ob Quabach verzeichnet Die Preussische Uraufnahme von 1840 zeigt den Wohnplatz unter dem Namen Ob Quabach Ab der Preussischen Neuaufnahme von 1894 96 ist der Ort auf Messtischblattern regelmassig als Ober Quabach spater Oberquabach verzeichnet 1822 lebten elf Menschen im als Hof kategorisierten und Ober Quabach bezeichneten Ort der nach dem Zusammenbruch der napoleonischen Administration und deren Ablosung zur Burgermeisterei Lindlar im Kreis Wipperfurth gehorte 2 Fur das Jahr 1830 werden fur Ober und Unterquabach zusammen 39 Einwohner angegeben 3 Der 1845 laut der Uebersicht des Regierungs Bezirks Coln als Ober Quabach bezeichnete und als Hof kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit zwei Wohngebaude mit 14 Einwohnern alle katholischen Bekenntnisses 4 Die Gemeinde und Gutbezirksstatistik der Rheinprovinz fuhrt Oberquabach 1871 mit zwei Wohnhausern und zwolf Einwohnern auf 5 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden fur Ober Quabach drei Wohnhauser mit zehn Einwohnern angegeben 6 1895 besitzt der Ort zwei Wohnhauser mit zwolf Einwohnern und gehorte konfessionell zum katholischen Kirchspiel Linde 7 1905 werden ein Wohnhaus und zehn Einwohner angegeben 8 Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz Zweiter Band Die Karte von 1789 Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794 Bonn 1898 Alexander A Mutzell Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 4 Karl August Kunnel Halle 1823 Friedrich von Restorff Topographisch statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinz Nicolai Berlin und Stettin 1830 Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniss sammtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstucke des Regierungs Bezirks Coln nach Kreisen Burgermeistereien und Pfarreien mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebaude sowie der Confessions Jurisdictions Militair und fruhern Landes Verhaltnisse hrsg von der Koniglichen Regierung zu Coln Koln 1845 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevolkerung Die Rheinprovinz Nr XI Berlin 1874 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1909 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von 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