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Die Ortschaft Vellingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland VellingenGemeinde LindlarKoordinaten 50 59 N 7 19 O 50 989444444444 7 3213888888889 153 Koordinaten 50 59 22 N 7 19 17 OHohe 153 m u NNPostleitzahl 51789Vorwahl 02266Vellingen Lindlar Lage von Vellingen in Lindlar Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Busverbindungen 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenVellingen liegt sudwestlich von Lindlar an der Kreuzung der L299 und L84 am Lennefer Bach Nachbarorte sind Kepplermuhle Wurtscheid Unterbergscheid und Hohkeppel Geschichte BearbeitenVellingen wurde bereits im Jahre 958 urkundlich erwahnt In der Urkunde ubertrugen die Bruder Waldfrid und Humfrid ihren Besitz in und um Hohkeppel dem Kolner St Servinstift Das Gut Vellingen gehorte als Lehngut zu der Schenkung Es wurde als velegen bezeichnet der Name leitet sich von vele dem Sumpfwald ab 1 Im 14 Jahrhundert kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Lindlar und Hohkeppel wegen des Zehnten Folge dieses Streites war dass um das Jahr 1400 Hohkeppel kirchenrechtlich von der Pfarre Lindlar abgetrennt wurde Die neue Pfarre Hohkeppel umfasste die Honschaften Tuschen und Vellingen Zur Honschaft Vellingen im Kirchspiel Hohkeppel gehorten die Orte Kartenlennefe Mullerslennefe Leienhohe Kottingen Steg zur Muhle Vellingen Viersiefen Reybach Frielinghausen Westen Hohkeppel Griessiefen Burg Hove Krahsiefen Klingerath Buchen und Busch Im Mittelalter unterstand der Hof zu Vellingen dem Rentmeister von Georghausen In Vellingen stand einige Jahrhunderte lang eine Mehlmuhle ferner entstand im 18 Jahrhundert ein Eisenhammer 1830 wurde in der Topographisch Statistischen Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinz vermerkt Halfens Vellingen mit 1 Muhle und 15 Einwohnern Aufgrund 10 und 14 des Koln Gesetzes wurde 1975 die Gemeinde Hohkeppel aufgelost und umfangreiche Teile in Lindlar eingemeindet Darunter auch Vellingen 2 Sehenswurdigkeiten BearbeitenFachwerkhaus aus dem 18 Jahrhundert auf dem Weg nach Hohkeppel finden sich zwei Wegekreuze alte Schmiede alte MuhleBusverbindungen BearbeitenHaltestelle Vellingen 398 Lindlar Hohkeppel Schmitzhohe Schule TaxiBus und Schulbus 402 Untereschbach Hohkeppel Lindlar Linde Kurten Schulzentrum KWS Schultbus Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Das Koln Gesetz im Wortlaut Abgerufen am 7 Juni 2016 Ortsteile von Lindlar Abrahamstal Altenhof Altenlinde Altenrath Berg Berghauschen Berghausen Bohl Bolzenbach Bomerich Bonnersung Brandsheide Breun Brochhagen Ober Mittel und Unterbrochhagen Bruch Bruckerhof Buchholz Burg Dassiefen Diepenbach Dorl Dutztal Ebbinghausen Eibach Eibachhof Eichholz Ellersbach Ente Eremitage Fahn Falkenhof Vorder und Hinterfalkenhof Fenke Fischsiefen Frangenberg Frauenhauschen Frielingsdorf Georghausen Hammen Hartegasse Hausgrund Heibach Heiligenhoven Ober Mittel und Unterheiligenhoven Helle Herkenhahn Hinterrubach Honighausen Hoffstadt Hohbusch Hohkeppel Holl Holl Holz Hommerich Horpe Kaiserau Kalkofen Kaltenborn Kapellensung Karlsthal Kaufmannsommer Kemmerich Kepplermuhle Kirschbaum Klause Klespe Kleuelshohe Kottingen Krahenhof Krahsiefen Kuhlbach Kurtenbach Lehmshof Leienhohe Lenneferberg Lennefermuhle Linde Lingenbach Lohe Lohsung Loxsteeg Merlenbach Mittelbreidenbach Mittelsteinbach Mullemich Mullerhof Mullersommer Neuenfeld Niederhabbach Oberbergscheid Oberbilstein Oberbreidenbach Oberbuschem Oberfeld Oberfrielinghausen Oberhabbach Oberhurholz Oberkotten Oberleppe Oberlichtinghagen Oberschummerich Obersulze Obersteinbach Ohl Orbach Pothoff Quabach Ober und Unterquabach Rehbach Remshagen Reudenbach Roderwiese Rolenommer Schatzmuhle Scheel Scheelermuhle Scheller Scheurenhof Schlurscheid Schlusselberg Schmitzhohe Schneppensiefen Schonenborn Schwarzenbach Ober und Unterschwarzenbach Siebensiefen Sieferhof Spich Steinenbrache Steinenbrucke Steinscheid Stelberg Stolzenbach Stoppenbach Suttenbach Tannenhof Tuschen Ufer Unterbergscheid Unterbuschem Unterbreidenbach Unterfeld Unterfrielinghausen Unterhurholz Unterkotten Unterlichtinghagen Unterommer Unterschummerich Unterschummerich II Untersteinbach Untersulze Vellingen Vorderrubach Vossbruch Waldbruch Waldheim Wallerscheid Weiersbach Weissenpferdchen Welzen Welzerberg Weyer Wiedfeld Wilhelmshohe Wurtscheid Wustenhof Zaunchen Wustungen Dillstein Eibacherhammer Felsenthal Hupe Josefsthal Luttersiefen Meisewinkel Schatzsiefen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vellingen amp oldid 171255296