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Friedrich Werner Erdmann Matthias Johann Bernhard Erich Graf von der Schulenburg 20 November 1875 in Kemberg 10 November 1944 in Berlin war ein deutscher Diplomat und Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 Friedrich Werner Graf von der Schulenburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Diplomatische Karriere 1 2 Widerstandskampfer 1 3 Privates 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDiplomatische Karriere Bearbeiten nbsp Inschrift F W Graf Schulenburg Gesandter 1926 1930 1931 am Eingang von Persepolis nbsp Stolperstein am Haus Wilhelmstrasse 92 in Berlin MitteFriedrich Werner stammte aus dem Geschlecht derer von der Schulenburg und wurde als zweiter Sohn des preussischen Oberstleutnants Bernhard Graf von der Schulenburg 1839 1902 und seiner Ehefrau Margarete Freiin gebn von Waldenfels 1847 1918 in Kemberg Kreuzstrasse 12 geboren Ein Sohn seines Cousins Friedrich war der spatere Mit Widerstandskampfer Fritz Dietlof von der Schulenburg Die Familie zog 1883 nach Darmstadt und dann 1887 nach Braunschweig 1894 legte er am Wilhelm Gymnasium in Braunschweig das Abitur ab Bereits sehr fruhzeitig hatte er den Wunsch in den diplomatischen Dienst einzutreten Bis 1895 diente er als Einjahrig Freiwilliger im 1 Garde Feldartillerie Regiment Anschliessend studierte er Rechtswissenschaft in Lausanne Munchen und Berlin und legte 1900 die zweite juristische Staatsprufung ab Ein Jahr spater trat er in den konsularischen Dienst des Auswartigen Amtes ein 1903 wurde er zum Vizekonsul beim Generalkonsulat in Barcelona ernannt Bereits 1906 ubernahm er die Leitung des Konsulats Lemberg In der gleichen Zeit war er in Prag und interimistisch in Neapel tatig Ab 1907 wurde er fur das Generalkonsulat in Warschau als Vizekonsul ernannt Von 1911 bis Anfang 1914 war er kaiserlicher Konsul in Tiflis Mit Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 diente Schulenburg im Deutschen Heer Nach der Marneschlacht wurde er im Oktober 1914 zum Hauptmann der Reserve im 1 Garde Feldartillerie Regiment befordert Im August 1915 wurde er vom Auswartigen Amt zur besonderen Verwendung reklamiert und als deutscher Verbindungsoffizier zur Osmanischen Armee mit Sitz in Erzurum eingesetzt 1 Er ubernahm dort die Aufstellung der Georgischen Legion einer Einheit georgischer Freiwilliger im Kampf gegen Russland Er erhielt das Eiserne Kreuz und hohe turkische Auszeichnungen Nach der russischen Eroberung der Stadt wechselte er 1917 ins Konsulat in Beirut dann nach Damaskus 1918 wurde er Gesandter bei der neu gegrundeten Demokratischen Republik Georgien in Tiflis Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches internierten britische Truppen ihn zusammen mit Friedrich Freiherr Kress von Kressenstein 2 auf der turkischen Insel Prinkipo von wo er 1919 nach Deutschland zuruckkehrte Er wurde erst nach der ersten Phase des Volkermords an den Armeniern nach Erzerum einer Region im ursprunglich armenischen Kerngebiet im Osmanischen Reich versetzt und erlebte daher vermutlich nicht mehr mit wie dort fast samtliche mannlichen Armenier zwangsdeportiert oder getotet wurden war aber durch die Berichte seines Amtsvorgangers daruber informiert worden Trotzdem leugnete oder verharmloste Schulenburg der ein hohes Ansehen bei mehreren turkischen Beamten genoss die Massaker Sein Verhalten liess eine stark anti armenische Einstellung erkennen Er setzte sich im Folgenden kaum bis gar nicht fur den Schutz der noch verbliebenen Armenier von Erzurum ein und uberliess sie sich selbst 3 Nach seiner Ruckkehr wurde er im Herbst 1919 in den diplomatischen Dienst der Weimarer Republik gerufen und vorerst in der politischen Abteilung des Auswartigen Amtes eingesetzt wo er im Marz 1921 zum Vortragenden Legationsrat berufen wurde Vom 22 Juli 1922 bis 1931 war von der Schulenburg Gesandter in Teheran Iran Hier hielt er engen Kontakt zu dem in Tiflis Transkaukasien eingesetzten Generalkonsul Otto Gunther von Wesendonk 1885 1933 Von Teheran aus besuchte er auch Persepolis und lernte seine spatere Lebensgefahrtin Ala Duberg kennen Wahrend seiner Dienstzeit in Teheran war er sehr haufiger Gast des deutschen Botschafters in Moskau Graf Ulrich von Brockdorff Rantzau Hauptziel der hier gefuhrten Gesprache war es sich ein gemeinsames Bild uber die aktuelle Situation der beiden aneinander grenzenden Lander zu machen Im Jahr 1931 wurde von der Schulenburg zum Gesandten erster Klasse ernannt und mit der Ubernahme der Botschaft in Bukarest Rumanien betraut Der NSDAP und der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt trat er 1934 bei Am 21 Juni 1934 wechselte er als deutscher Botschafter nach Moskau in die Sowjetunion Hier loste er den bisherigen Botschafter Rudolf Nadolny ab Schulenburg trat in seiner Amtszeit aus innerster Uberzeugung vehement fur eine Verstandigung zwischen Deutschland und der UdSSR ein und war massgeblich am Zustandekommen des deutsch sowjetischen Nichtangriffspakts vom August 1939 beteiligt In seiner Position als Botschafter begleitete er die zwischen dem deutschen Reichsminister des Auswartigen Amtes Joachim von Ribbentrop und dem sowjetischen Regierungschef Wjatscheslaw M Molotow sowie dem Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare der UdSSR Josef Stalin gefuhrten Gesprache in Moskau und hatte dadurch intimste Kenntnisse uber das streng geheim gehaltene Zusatzprotokoll das Paktes zur Frage der Abgrenzung ihrer beidseitigen Interessenspharen in Osteuropa Seine grosse Hoffnung dabei war dass sich der Nichtangriffspakt als ein Instrument des Friedens erweisen konnte 4 Das Zustandekommen dieses Paktes wurde dem Botschafter von der Schulenburg hoch angerechnet privat schrieb er jedoch Jetzt hat Hitler die Moglichkeit einen Krieg vom Zaun zu brechen und den werden wir verlieren 5 Bis zuletzt versuchte er den deutschen Uberfall auf die Sowjetunion zu verhindern Immer wieder warnte er bis in die hochsten Fuhrungskreise des Deutschen Reiches Russland sei militarisch stark und seine Industriereserven praktisch unangreifbar Am 28 April 1941 gelang es ihm zu einem personlichen Gesprach zu Adolf Hitler vorzudringen Im Vorfeld hatte er bereits ein Memorandum verfasst um Hitler in seinen Planen zum Uberfall auf die Sowjetunion umzustimmen Bei dem 30 minutigen Gesprach lag dieses Dokument auch auf Hitlers Tisch Bei der Verabschiedung betonte dieser gegenuber seinem Gesprachspartner Und noch eins Graf Schulenburg einen Krieg gegen Russland beabsichtige ich nicht 6 Nach diesem Gesprach flog von der Schulenburg am 30 April 1941 nach Moskau zuruck und ausserte auf die erwartungsgestimmten Fragen seiner Kollegen in Moskau Er hat mich eben mit Absicht belogen 7 Im Mai 1941 sprach er in Moskau dreimal mit dem Sowjetischen Botschafter in Berlin Wladimir Dekanosow Er gab ihm am 5 Mai mit der Warnung die Sowjetunion unterschatze die Kriegsgefahr zu verstehen dass Hitler die Sowjetunion angreifen werde und Stalin mit Hitler Kontakt aufnehmen solle Er betonte gleichzeitig den privaten Charakter des Gesprachs Dekanosow konnte sich eine solche Pflichtwidrigkeit eines deutschen Diplomaten einfach nicht vorstellen Von der Schulenburg nahm zwar am 6 Mai befriedigt zur Kenntnis dass Stalin zum Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare ernannt worden war und ihm so erstmals die Moglichkeit einer protokollarisch korrekten Auslandsreise offen stunde Bei den Treffen am 9 und 12 Mai betonte Schulenburg jedoch erneut dass es bei einer Kontaktaufnahme keinen Bezug auf seine Gesprache geben durfe Die Sowjets verstanden die Kontaktaufnahmen nicht dazu kam dass kaum jemand in Moskau gegen die Uberzeugungen Stalins sprechen wollte wahrend jener bemerkte dass ein Grossteil aller anderen Hinweise auf einen Angriff auf angloamerikanischen Quellen beruhten welche womoglich die Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion vergiften wollten 8 Nach dem Uberfall Deutschlands auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 und damit dem Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion 9 wurde von der Schulenburg in Moskau kurzzeitig interniert und dann vom 24 bis 29 Juni mit dem gesamten Botschaftspersonal in einem Erholungsheim in Kostroma untergebracht Von dort aus fuhren sie in acht Tagen mit dem Zug an die turkische Grenze wo sie am 13 Juli 1941 ausgetauscht wurden Unmittelbar nach dem Austausch flog von der Schulenburg mit einem Flugzeug nach Berlin Doch eine Berichterstattung war ausdrucklich nicht erwunscht Danach wies das Auswartige Amt von der Schulenburg einen Posten ohne politischen Einfluss zu Er wurde Leiter des Russland Komitees und damit kaltgestellt Im Zweiten Weltkrieg wurden in der Sowjetunion im Auftrag des Reichsministers fur die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg erbeutete Akten und Bucher bis Fruhjahr 1943 in der Hardenbergstrasse 29 in Berlin gesammelt und weiterverteilt Friedrich Werner Graf von der Schulenburg entnahm sich dort unter anderem etwa 100 Bande meist franzosischsprachiger Literatur des 18 und 19 Jahrhunderts die aus der Bibliothek des Pawlowsk Palastes bei Leningrad stammten 10 Widerstandskampfer Bearbeiten nbsp Gedenktafel in KembergIm Sommer 1943 suchte Carl Friedrich Goerdeler 1884 1945 ein Kopf des deutschen Widerstandes Kontakt zu Schulenburg siehe Personen des 20 Juli 1944 Am 9 September 1943 sprach er sich in einer Denkschrift fur ein foderatives Europa aus ohne deutsche Vormacht wie es Goerdeler lange gefordert hatte 11 Sie diskutierten auch im Kreise weiterer Personen aus dem Kreis um Goerdeler und von Hassel uber Moglichkeiten eines Sonderfriedens mit der Sowjetunion Dabei war vorgesehen dass Schulenburg als Vermittler zu Josef W Stalin fungieren sollte um mit ihm Gesprache uber einen Verhandlungsfrieden fuhren zu konnen Die Aufzeichnungen uber diese Gesprache und Planungen waren in einem Safe abgelegt dessen Standort Goerdeler in der Annahme verriet er sei wahrend eines Bombenangriffes zerstort worden Die Einsichtnahme in diese brisanten Dokumente fuhrten die Gestapo auf die Spur von Schulenburg Spater erorterte Schulenburg mit Henning von Tresckow wie er durch die Ostfront geschleust werden konne um mit Stalin einen Friedensvertrag auszuhandeln Die Verschworer sahen Schulenburg zeitweise als deutschen Aussenminister nach dem Staatsstreich vor Schattenkabinett Beck Goerdeler Hitler bezeichnete in seinen Lagebesprechungen am 31 August 1944 die Leute die sich mit der Sowjetunion gegen England verbunden wollen als die Schulenburg Richtung Der Herausgeber dieser Aufzeichnungen Helmut Heiber schatzt dies als richtige Wiedergabe des politischen Konzeptes Schulenburgs fur die damalige Lage ein 12 Nach dem gescheiterten Attentat vom 20 Juli 1944 wurde er am 19 Oktober verhaftet und wegen Hochverrats angeklagt Im Prozess vor dem Volksgerichtshof bestritt er am 23 Oktober 1944 vergeblich von Umsturzplanen etwas gewusst zu haben und Gerichtsprasident Roland Freisler verurteilte ihn zum Tode Am 10 November 1944 wurde Friedrich Werner Graf von der Schulenburg in der Hinrichtungsstatte des Strafgefangnisses Berlin Plotzensee gehangt An der elterlichen Grabstatte auf dem Braunschweiger Hauptfriedhof erinnert eine Inschrift an Friedrich Werner Graf von der Schulenburg Heute ist diese Grabstatte eine Gedenkstatte fur die Beteiligten des Attentates vom 20 Juli 1944 Am 5 November 2021 wurde vor dem ehemaligen deutschen Aussenministerium Berlin Mitte Wilhelmstrasse 92 ein Stolperstein fur ihn verlegt Privates Bearbeiten Am 12 Mai 1908 heiratete er in Berlin Elisabeth von Sobbe 1875 1955 diese Ehe wurde bereits am 20 Juni 1910 geschieden 13 Aus der Ehe ging als einziges Kind die Tochter Christa Wernfriedis 1908 1993 hervor die Max Wolfgang von Lindenfels auf Wolframshof 1908 1982 ehelichte 14 In seiner Zeit als Botschafter in Teheran lernte er Alla Alwine Sophie von Duberg kennen die 20 Jahre lang seine Lebensgefahrtin war und ebenfalls von den Nationalsozialisten ermordet wurde Im Jahr 1936 erwarb Schulenburg die Burg Falkenberg in der Oberpfalz Nach der Freigabe durch das Bayerische Amt fur Denkmalspflege liess er die Burg als Altersruhesitz aufwendig sanieren und einrichten Unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten wurde die Anlage zwischen 1936 und 1939 restauriert Sie stand nach seiner Entbindung vom Amt des Botschafters in Moskau als Wohnsitz zur Verfugung und wurde zeitweilig auch von ihm und seiner Lebenspartnerin genutzt Literatur BearbeitenErnst August Roloff Aussenseiter der burgerlichen Gesellschaft Vaterlandslose Gesellen und feige Verrater Heinrich Jasper und Friedrich Werner Graf von der Schulenburg In Ernst August Roloff 100 Jahre Burgertum in Braunschweig Band II Tradition und Wandel Lebensgeschichten aus einem burgerlichen Wohnquartier Verlag Hans Oeding Braunschweig 1987 ISBN 3 87597 010 1 S 71 81 Sigrid Wegner Korfes Friedrich Werner Graf von der Schulenburg Botschafter Nazideutschlands und Mitverschworer des 20 Juli 1944 In Olaf Groehler Hrsg Alternativen Schicksale deutscher Burger Verlag der Nation Berlin 1987 ISBN 3 373 00002 5 Erich F Sommer Botschafter Graf Schulenburg Der letzte Vertreter des deutschen Reiches in Moskau Mut Verlag Asendorf 1989 ISBN 3 89182 025 9 Ingeborg Fleischhauer Diplomatischer Widerstand gegen Unternehmen Barbarossa Die Friedensbemuhungen der Deutschen Botschaft Moskau 1939 1941 Ullstein Berlin Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 550 07504 9 Gedenkfeier des Auswartigen Amts zum 100 Geburtstag von Botschafter Friedrich Werner Graf von der Schulenburg Bonn 1975 Johannes Hurter Schulenburg Friedrich Werner In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 679 f Digitalisat Lars Peter Schmidt Kathinka Dittrich van Weringh Hrsg Friedrich Werner Graf von der Schulenburg Diplomat und Widerstandskampfer Konrad Adenauer Stiftung Auslandsburo Moskau 2012 Nikola Kaul Es ist hier doch immer der Teufel los Die deutsch sowjetischen Beziehungen im Spiegel der Deutschen Botschaft Moskau 1934 bis 1939 Dissertation Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg 2016 ISBN 978 1 53 513555 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Werner von der Schulenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Friedrich Werner Graf von der Schulenburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie der Gedenkstatte Deutscher Widerstand Deutsches Rundfunkarchiv Verhor vor dem Volksgerichtshof 10 November 1944 Der Botschafter und die schone Grafin Die Geschichte der Burg Falkenberg In Bayerischer Rundfunk Audio 23 Minuten 26 Dezember 2015 Nachlass Bundesarchiv N 2273Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Lepsius Deutschland und Armenien Sammlung diplomatischer Aktenstucke 1914 1918 Potsdam 1919 S 505 Meine Mission im Kaukasus Die Erinnerungen des Generals von Kressenstein Sigurd Sverre Stangeland Die Rolle Deutschlands im Volkermord an den Armeniern 1915 1916 Trondheim 2013 S 180 181 Hilger Erinnerungsbuch Wir und der Kreml 1956 Artem Demenok Andreas Christoph Schmidt Film Krieg und Frieden ARD 5 Marz 2018 Gemeinschaftsproduktion von Schmidt amp Paetzel Fernsehfilme Rundfunk Berlin Brandenburg Sudwestfunk und Westdeutscher Rundfunk Zitat bei 27 47 min Erich F Sommer Botschafter Graf Schulenburg Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt MUT Verlag Asendorf 1987 S 96 Erich F Sommer Botschafter Graf Schulenburg Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt MUT Verlag Asendorf 1987 S 97 Leonid Mlechin Eine Verschworung von Botschaftern Nowaja Gaseta 24 Mai 2019 An der deutschen Grenze sprungbereit In Der Spiegel Nr 26 1965 online Anja Heuss Das Sonderkommando Kunsberg und der Kulturgutraub in der Sowjetunion In Viertelsjahreshefte fur Zeitgeschichte Band 45 1997 Heft 4 S 552 Fabian Virchow Gegen den Zivilismus Internationale Beziehungen und Militar in den politischen Konzeptionen der extremen Rechten Springer Verlag 2008 ISBN 978 3 531 90365 1 google com abgerufen am 21 Juni 2023 Helmut Heiber Hitlers Lagebesprechungen Die Protokollfragmente seiner militarischen Konferenzen 1942 1945 Stuttgart 1962 S 616 Dietrich Werner Graf von der Schulenburg Hans Watjen Geschichte des Geschlechts von der Schulenburg 1237 bis 1983 Niedersachsen Druck und Verlag Gunter Hempel Wolfsburg ISBN 3 87327 000 5 Wolfsburg 1984 S 373 Historie amp Hintergrundwissen zu Schloss Wolframshof schlosswolframshof de abgerufen am 26 Dezember 2020 Normdaten Person GND 118999036 lobid OGND AKS LCCN n88081409 VIAF 45102228 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulenburg Friedrich Werner Graf von derALTERNATIVNAMEN Schulenburg Friedrich Werner Erdmann Matthias Johann Bernhard Erich Graf von der vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Diplomat Widerstandskampfer NS OpferGEBURTSDATUM 20 November 1875GEBURTSORT KembergSTERBEDATUM 10 November 1944STERBEORT Berlin Plotzensee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Werner Graf von der Schulenburg amp oldid 236487767