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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kostroma Begriffsklarung aufgefuhrt Kostroma russisch Kostroma ist eine russische Stadt mit 268 742 Einwohnern Stand 14 Oktober 2010 1 Sie liegt etwa 300 Kilometer nordostlich von Moskau am Zusammenfluss der Wolga und des Flusses Kostroma und ist eine der altesten und architektonisch reizvollsten russischen Stadte sowie Teil der touristischen Route Goldener Ring Sie ist zudem die Hauptstadt der Oblast Kostroma Stadt Kostroma Kostroma Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis ZentralrusslandOblast KostromaStadtkreis KostromaBurgermeister Juri SchurinGegrundet 1152Flache 144 5 km Bevolkerung 268 742 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 1860 Einwohner km Hohe des Zentrums 110 mZeitzone UTC 3Telefonvorwahl 7 4942Postleitzahl 156000 156029Kfz Kennzeichen 44OKATO 34 401Website www gradkostroma ruGeographische LageKoordinaten 57 46 N 40 56 O 57 766666666667 40 933333333333 110 Koordinaten 57 46 0 N 40 56 0 OKostroma Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsKostroma Oblast Kostroma Lage in der Oblast KostromaListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhgeschichte und Etymologie 1 2 Kostroma im Mittelalter 1 3 Kostroma im Zarentum Russland 1 4 Entstehung des heutigen Stadtbildes 1 5 20 Jahrhundert 1 6 21 Jahrhundert 1 7 Bevolkerungsentwicklung 2 Architektur und Sehenswurdigkeiten 2 1 Altstadt 2 1 1 Handelsreihen 2 1 2 Sussanin Platz 2 1 3 Ubrige Altstadt 2 2 Nordlich der Altstadt 2 3 Hinter der Wolga 3 Wirtschaft 4 Verkehr 4 1 Autoverkehr 4 2 Schienenverkehr 4 3 Flugverkehr 4 4 Wasserwege 4 5 Offentlicher Nahverkehr 5 Weiterfuhrende Bildungseinrichtungen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Weitere Personen die mit der Stadt verbunden sind 7 Stadtepartnerschaften 8 Klimatabelle 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksGeschichte BearbeitenGeht man von der weit verbreiteten Grundungshypothese der Stadt aus ist Kostroma funf Jahre junger als Moskau Somit zahlt es zu den altesten Stadten im zentralen europaischen Teil Russlands Fruhgeschichte und Etymologie Bearbeiten Allgemein wird heutzutage das Jahr 1152 als Grundungsjahr Kostromas angenommen Dies wurde erstmals im 18 Jahrhundert vom bekannten russischen Historiker Wassili Tatischtschew behauptet der die Stadtgrundung unter Berufung auf eine heute nicht mehr erhaltene Urkunde dem Susdaler Grossfursten Juri Dolgoruki der funf Jahre zuvor auch Moskau gegrundet haben soll bei dessen Expansionszugen auf das obere Wolgagebiet zuschrieb Die erste bis heute nachweisbare urkundliche Erwahnung von Kostroma stammt allerdings erst aus dem Jahr 1213 Dort wurde die Ortschaft im Zusammenhang mit einem Feldzug des Rostower Fursten Konstantin beschrieben der Kostroma niedergebrannt haben soll 1238 wurde Kostroma erneut in Chroniken erwahnt diesmal im Zusammenhang mit einem Angriff Batu Khans Da es hinsichtlich der Stadtgeschichte Kostromas im 12 und fruhen 13 Jahrhundert bis auf diese zwei Erwahnungen kaum uberlieferte Daten gibt ist auch der Ortsname nicht mit Sicherheit zu erklaren Wie auch das Hydronym des gleichnamigen Flusses konnte der Name Kostroma von einer der finno ugrischen Sprachen abstammen und ursprunglich kostrum wortlich Festung geheissen haben Laut einer anderen Version wurde der Ort nach der ostslawischen Gottheit namens Kostroma benannt die von vorchristlichen Bewohnern dieser Gegend als Fruchtbarkeitsgottin verehrt wurde 2 Beide Namensherkunftshypothesen deuten darauf hin dass das heutige Stadtgebiet von Kostroma bereits lange vor der vermeintlichen Stadtgrundung bewohnt wurde Kostroma im Mittelalter Bearbeiten Die erste befestigte Ortschaft als Vorlaufer der heutigen Stadt konnte in den 1240er Jahren entstanden sein als der Wladimirer Grossfurst Jaroslaw II Wsewolodowitsch die Gegend von der Goldenen Horde welche damals die meisten russischen Furstentumer infolge der Mongolischen Invasion der Rus kontrollierte zugeteilt bekam Am hohen und von Waldern umgebenen linken Ufer der Wolga konnte damals die erste holzerne Festung ein Vorlaufer des spateren heute nicht mehr erhaltenen Kremls von Kostroma 3 entstanden sein Zudem liess Jaroslaw dort das erste bekannte Kirchengebaude Kostromas die Holzkirche Theodor Stratelates bauen Nach Jaroslaws Tod 1246 erhielt sein Sohn Wassili Jaroslawitsch die Oberhand uber Kostroma Wahrend seiner Herrschaft die 30 Jahre andauerte war Kostroma zeitweise ein eigenstandiges Furstentum ging jedoch nach seinem Tod wieder an Wladimir Unter Wassili Jaroslawitsch wurde nahe der Kostroma Mundung das Erloser Kloster hinter dem Teich gegrundet an das heute die gleichnamige Kirche an jener Stelle erinnert Vermutlich etwa Anfang des 14 Jahrhunderts entstand dort auch das bis heute bekannte Ipatios Kloster das mit Befestigungsanlagen ausgestattet wurde und damit die Stadt vor Angriffen schutzen sollte Im Jahre 1364 wurde Kostroma nach abermaliger Neuordnung russischer Furstentumer Teil des Grossfurstentums Moskau Aufgrund seiner strategisch gunstigen Lage am hohen Ufer der Wolga wurde der Ort von Moskauer Grossfursten in kritischen Zeiten mehrfach als Zufluchtsort genutzt So suchte dort im Jahre 1382 Dmitri Donskoi bei Angriff des Khans Toktamisch auf Moskau mit seiner Familie Schutz Es ist davon auszugehen dass die Stadt im 14 und 15 Jahrhundert im Wesentlichen aus Holzbauwerken bestand auch Kirchen und Stadtbefestigung waren aus Holz erbaut Dies begunstigte wie uberall in russischen Landen haufige Brande bei denen grosse Teile der Bausubstanz zerstort wurden Auf dem Stadtgebiet von Kostroma hat kein einziger Holzbau aus dem Mittelalter bis heute uberdauert Kostroma im Zarentum Russland Bearbeiten Ab dem 16 Jahrhundert begann der Aufstieg von Kostroma zu einer der wichtigsten Stadte im nunmehr vereinigten Zarentum Russland Insbesondere genoss das Ipatios Kloster Ende des 16 Jahrhunderts dank der Tatsache dass sein Begrunder als ein Vorfahre der angesehenen Bojaren Familie Godunow galt ein nie dagewesenes Ansehen und erfreute sich zahlreicher Spenden aus dem Hause Godunow Es setzten dort Bauaktivitaten ein bei denen einige bis heute erhaltene Bauwerke entstanden sie zahlen heute mit zu den altesten architektonischen Denkmalern der Stadt In der kurzen Herrschaftszeit Boris Godunows als russischer Zar entstanden auch die heutigen Befestigungsanlagen des Klosters Nur wenige Jahre spater wahrend der sogenannten Smuta stand das Kloster und somit ganz Kostroma im Zentrum des politischen Geschehens Russlands 1608 wurde das Kloster von einem Heer polnisch litauischer Fremdherrscher unterstutzt von Anhangern des sogenannten zweiten falschen Dimitri besetzt und als Militarstutzpunkt genutzt Erst nach mehrmonatiger Belagerung gelang es einem russischen Volksheer im September 1609 das Kloster einzunehmen Im Fruhjahr 1613 bot das Kloster dem kunftigen Zaren Michael dem ersten aus dem Hause Romanow zeitweise Zuflucht vor einem polnischen Kommando das an dem selbstlosen Einsatz des spater als Nationalheld verehrten Bauern Iwan Sussanin scheiterte Da gerade im Ipatios Kloster Michael wenig spater zum Zaren gewahlt wurde galt Kostroma seitdem als eine Art Wiege des Romanow Hauses die jeder russische Zar bis zum Ende der Monarchie in Russland mindestens einmal zu besuchen pflegte Entstehung des heutigen Stadtbildes Bearbeiten Im 17 Jahrhundert erholte sich Russland von den Wirren der Smuta und auch Kostroma gewann unter anderem dank seiner verkehrsgunstigen Lage merklich an wirtschaftlicher Bedeutung Mitte des Jahrhunderts war Kostroma bereits die drittgrosste Stadt des Zarentums nach Moskau und Jaroslawl wobei die Nahe des letzteren massgeblich zur wirtschaftlichen Prosperitat Kostromas beitrug Die grosste Rolle spielten in der Stadt damals die Handwerke darunter das Eisenschmiedehandwerk und die Seifenherstellung Die immer noch haufigen Grossbrande fuhrten dazu dass sich auch in Kostroma allmahlich der Bau in Stein durchzusetzen begann So entstanden auch ausserhalb des Ipatios Klosters markante Bauwerke von denen einige bis heute stehen Zu erwahnen ist etwa die Christi Auferstehungs Kirche im Walde sowie die Bauwerke des Epiphanien Klosters Den Mittelpunkt der Stadt bildete der Kreml der sich am Wolgaufer erhob wahrend sich rundherum die bis heute bestehende stadtebauliche Struktur von der Form eines Fachers zu bilden begann nbsp Epiphanien Kloster Mitte des 19 Jh Im 18 Jahrhundert wurden der Anbau des Leins und die Textilindustrie in und um Kostroma zu dem fuhrenden Wirtschaftszweig Es entstanden in der Stadt die ersten Manufakturen und das architektonische Ensemble des Stadtzentrums wurde durch noble Kaufmannsresidenzen erganzt von denen nicht wenige bis heute stehen 4 1767 empfing Kostroma jubelnd Kaiserin Katharina die Grosse bei ihrer Reise entlang der Wolga Kurz darauf erhielt es ein eigenes Stadtwappen mit der Abbildung einer Galeere die den Besuch Katharinas symbolisierte Im Zuge der Verwaltungsreform der 1770er Jahre erhielt Kostroma 1778 den Status der Hauptstadt eines eigenstandigen Gouvernements innerhalb des Russischen Kaiserreiches Nachdem grosse Teile des noch vorwiegend holzernen Stadtkerns bei einem Grossbrand 1773 zerstort wurden wurden samtliche reprasentativen Bauten in Kostroma nur noch in Stein gefertigt Verankert wurde dies im neuen Generalplan aus dem Jahr 1781 der im Wesentlichen pragend fur die noch heute bestehende Bebauung des historischen Teils Kostromas ist In den nachfolgenden Jahrzehnten wurden nach diesem Plan die bekanntesten Bauwerke der Stadt errichtet in den 1790er Jahren die Handelsreihen 1806 1808 das Gebaude der Gouvernementverwaltung heute Stadtverwaltung und in den 1820er Jahren die nebeneinander stehenden Empire Bauten der Hauptwache und des Feuerwachturms Das historisch bedingte facherartige Strassennetz rund um den Kreml und den zentralen Platz den heutigen Sussanin Platz wurde bei der Neubebauung der Stadt beibehalten 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Junge Frau aus Kostroma in Nationaltracht um 1900 Die Industrialisierung erreichte in Kostroma Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts ihren Hohepunkt Zu den bedeutendsten Betrieben der Stadt zahlte zu jener Zeit die Leinmanufaktur die unter Beteiligung des bekannten Kunstmazens Pawel Tretjakow gegrundet wurde 1887 erhielt Kostroma mit der Verlegung der Strecke aus Jaroslawl uber Nerechta einen Eisenbahnanschluss 1913 stand Kostroma ein letztes Mal im Mittelpunkt des offentlichen Interesses als es zu einem der zentralen Austragungsorte der pomposen Feierlichkeiten zum 300 jahrigen Bestehen der Romanow Dynastie wurde nbsp Eisenbahnbrucke uber die Wolga in KostromaDas im Russischen Reich gepflegte Ansehen Kostromas als Wiege des Romanow Hauses wurde mit dem Niedergang der russischen Monarchie nach der Februar und der Oktoberrevolution des Jahres 1917 praktisch zunichtegemacht und fur mehrere Jahrzehnte verlor Kostroma auch seinen Titel einer Provinzhauptstadt Anfang 1929 wurde das Gouvernement Kostroma offiziell aufgelost und ging in den neuen Oblasten Jaroslawl und Iwanowo auf die heutige Oblast Kostroma mit Kostroma als Hauptstadt wurde erst 1944 gebildet Gleichzeitig setzte hier in den 1930er Jahren wie vielerorts in der Sowjetunion eine zweite Welle der Industrialisierung ein so wurde unter anderem ein neues Kombinat zur Leinverarbeitung in Betrieb genommen Im Zweiten Weltkrieg blieb Kostroma das sich im sowjetischen Hinterland befand von deutschen Bombardements weitgehend verschont Dieser Tatsache hat es im Wesentlichen die gute Erhaltung seiner architektonischen Denkmaler aber auch die rasche wirtschaftliche Entwicklung in der Nachkriegszeit zu verdanken In den 1960er und 1970er Jahren entstanden in Kostroma vollig neue Industriebetriebe sowie eines der grossten Heizkraftwerke Europas Seit den 1970er Jahren gehort Kostroma zur beliebten Touristenroute des Goldenen Ringes und weist eine stetig wachsende Bedeutung fur den Tourismus auf 21 Jahrhundert Bearbeiten In der Nacht auf Samstag 5 November 2022 brannte der seit Jahrzehnten populare Nachtclub Poligon auf einer Flache von 3 500 m 250 Barbesucher kamen davon mindestens 15 starben Ein betrunkener Mann hatte auf der Tanzflache eine Leuchtpistole abgefeuert er wurde verhaftet 5 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1825 0 16 8741870 0 27 1781897 0 41 3361939 121 3251959 171 7201970 223 0421979 254 7251989 278 4142002 278 7502010 268 742Anmerkung ab 1897 VolkszahlungsdatenArchitektur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kostroma FreilichtmuseumDurch die vergleichsweise gute Erhaltung der historischen Bausubstanz des 18 und 19 Jahrhunderts gehort Kostroma heute zu den architektonisch reizvollsten Stadten Russlands Die Altstadt ist durch das weitestgehend erhaltene facherartige Netz von grossen und kleinen Strassen die am zentralen Platz beginnen auch fur einen Ortsfremden sehr leicht zu durchschauen die meisten Sehenswurdigkeiten dort liegen in fusslaufiger Nahe zueinander Ausserhalb der Altstadt zahlt vor allem das Ipatios Kloster zu den Hauptsehenswurdigkeiten von Kostroma Altstadt Bearbeiten Die gesamte Altstadt ahnelt mit ihren historischen Bauten einem klassizistischen Freilichtmuseum Ausser den klassizistischen Prachtbauten aus dem 18 und 19 Jahrhundert gibt es hier weitere Bauwerke verschiedener Epochen Handelsreihen Bearbeiten nbsp Die Handelsreihen mit dem Glockenturm der ErloserkircheDie Handelsreihen Torgovye ryady am Abhang vom Sussanin Platz hin zum Wolgaufer gehoren zu den bekanntesten Bauwerken in Kostroma Hierbei handelt es sich um einen zusammenhangenden Komplex aus gut zwanzig Gebauden von denen viele auch heute noch diverse Laden und Marktstande beherbergen Der Kern des Handelsreihen Komplexes besteht aus den 1789 bis 1793 erbauten Mehlreihen Muchnye ryady den Pfefferkuchenreihen Pryanichnye ryady und den Fischreihen Rybnye ryady es sind langgestreckte Gebaude mit arkadenartigen Aussengalerien und mit Innenhof uber dem Grundriss eines grossen Rechtecks in denen die Kaufleute einst ihre Waren anboten und auch heute noch wochentags reger Handel herrscht Diese Reihen stellen zusammen ein fruhklassizistisches Ensemble dar Bekannt ist auch die Erloser Kirche in den Handelsreihen Cerkov Spasa v Ryadah mit ihrem barocken Glockenturm der mit seinem dorischen Portikus den Auftakt zum Handelszentrum bildet Auch der Empire Stil ist im Handelsreihen Komplex vertreten und zwar mit den Butterreihen Maslyanye ryady und den Tabakreihen Tabachnye ryady von 1819 an deren Entwurf auch der bekannte Architekt Wassili Stassow beteiligt war Sussanin Platz Bearbeiten nbsp Ehemalige GouvernementverwaltungDer Sussanin Platz Susaninskaya ploshad wurde nach dem Nationalhelden Iwan Sussanin benannt der aus der Gegend um Kostroma stammte und dessen Denkmal sich heute zwischen dem Platz und den Handelsreihen erhebt Es ist seit jeher der zentrale Platz der Stadt und der Mittelpunkt des charakteristischen facherartigen Strassennetzes von Kostroma von dem aus die wichtigsten Radialstrassen ihren Anfang nehmen Neben den Handelsreihen und dem Sussanin Denkmal die den Platz sudwestlich abschliessen besteht sein Ensemble aus mehreren einzelstehenden Hausern die allesamt im spaten 18 und fruhen 19 Jahrhundert entstanden und bis heute pragend fur das Altstadtbild Kostromas sind Es sind der kaisergelbe Feuerwachturm Pozharnaya kalancha von 1823 der bis heute zur Feuerwehr gehort gleich daneben die zeitgleich errichtete ehemalige Hauptwache Gauptvahta das Gerichtsgebaude das ehemalige Wohnpalais des Generals Borschtschow 1819 24 ferner die ehemalige Gouvernementverwaltung und heutige Stadtverwaltung 1806 1808 von Adrian Sacharow erbaut der auch die Admiralitat in Sankt Petersburg errichtete Diese Gebaude die ebenfalls dem Empire zuzuordnen sind bilden einen extraordinaren Rahmen um die Handelsreihen nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama des Sussanin Platzes von links nach rechts Mehlreihen Teil der Handelsreihen heute Zentralmarkt Feuerwachturm Hauptwache Gerichtsgebaude Borschtschow Palais Ubrige Altstadt Bearbeiten nbsp KunstmuseumDas architektonische Ensemble des Sussanin Platzes wird von der ebenfalls klassizistisch gepragten Bebauung samtlicher von ihm abzweigenden Strassen erganzt Zu nennen sind dabei vor allem die beiden Ausfallstrassen Prospekt Mira Prospekt Mira und Sowetskaja Uliza Sovetskaya ulica deren dem Sussanin Platz am nachsten gelegenen Viertel besonders reich an historischer Bausubstanz sind Am Prospekt Mira befindet sich beispielsweise das Kunstmuseum in dem ehemaligen Haus der Adelsversammlung ein klassizistisches Palais das in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts im historistischen Stil umgebaut wurde Gleich daneben fallt das 1863 erbaute Gebaude des Ostrowski Dramatheaters Dramaticheskij teatr imeni Ostrovskogo auf das auch heute noch eines der altesten Schauspielhauser der russischen Provinz beherbergt Das wenige hundert Meter nordlich des Sussanin Platzes gelegene Epiphanien Kloster Bogoyavlenskij monastyr ein weiteres Schmuckstuck das durch die Kathedrale des Erscheinens Christi aus den Jahren 1559 1565 die somit das alteste erhaltene Bauwerk in Kostroma ist gekront wird ist ein Gesamtkunstwerk aus vielen Epochen Es wurde im 19 Jahrhundert weiter ausgebaut Geht man vom Sussanin Platz an den Handelsreihen vorbei in Richtung der Wolga bekommt man dabei malerische kleine Gassen zu sehen deren Bebauung ebenfalls fast ausschliesslich aus der Zeit vor dem 20 Jahrhundert stammt Direkt am Ufer befindet sich mit dem sogenannten Ostrowski Pavillon Besedka Ostrovskogo ein weiteres Wahrzeichen Kostromas Es handelt sich dabei um einen Sieben Saulen Portikus von der Form einer Rotunde der 1956 in Erinnerung an den beruhmten Dramatiker Alexander Ostrowski der Kostroma ofters besuchte erbaut wurde Der Pavillon steht uber dem Ufer auf einer kunstlichen Anhohe die einst ein Teil der Erdwalle rund um den Kreml von Kostroma gewesen war Vom Kreml selbst ist heute ausser dieser Walle nichts mehr ubrig geblieben die holzerne Befestigung brannte 1773 aus und die beiden Kathedralen die sich einst uber der Wolgapromenade erhoben wurden 1934 im Zuge der antireligiosen Kampagne der Fruhsowjetzeit abgerissen Etwas sudlich der Altstadt nahe der Automobilbrucke uber die Wolga steht die Christi Auferstehungs Kirche im Walde Cerkov Voskreseniya na Debre aus dem Jahr 1652 welche ein anschauliches Beispiel fur den aussergewohnlichen Reichtum an Zierformen in der russischen Architektur des 17 Jahrhunderts darstellt Nordlich der Altstadt Bearbeiten nbsp Das Ipatioskloster am Zusammenfluss von Kostroma und WolgaIm Ipatios Kloster das direkt an der Mundung der Kostroma in die Wolga malerisch gelegen ist hielt sich Michail Romanow auf als ihn im Januar 1613 die Nachricht erreichte dass er vom Moskauer Semski Sobor zum Zaren gewahlt wurde Als Michail war er der erste Zar der Romanow Dynastie die bis zur Oktoberrevolution 1917 die Zaren stellte Im Kloster befindet sich unter anderem ein schmuckes Palais aus dem spaten 16 Jahrhundert das den Romanows zeitweise als Unterkunft diente und daher als Romanow Palais Palata Romanovyh bezeichnet wird Im 19 Jahrhundert wurde das Kloster im Zuge des aufkommenden Historismus unter Beteiligung des Architekten Konstantin Thon der auch die Christ Erloser Kathedrale in Moskau errichtete umgebaut und erweitert nbsp Kostromskaja Sloboda Fremdenfuhrer erklart ein Holzhaus vermutlich das einer KaufmannsfamilieGleich neben dem Kloster befinden sich zwei weitere touristische Attraktionen zum einen die Kostromskaja Sloboda Kostromskaya sloboda ein 1960 eroffnetes Freilichtmuseum fur Holzbaukunst mit historischen Holzhausern und Holzkirchen typisch russischer Bauart und zum anderen die Johannes Kirche Cerkov Ioanna Bogoslova aus dem Jahr 1681 die bis heute von einem alten zugewachsenen Kirchhof mit Grabern angesehener Geistlicher umgeben ist Sehenswert ist auch die Bebauung der alten Industrieviertel einschliesslich der bis heute betriebenen Leinmanufaktur Lnyanaya manufaktura gleich gegenuber dem Ipatios Kloster am sudlichen Ufer der Kostroma Dort in der Nahe befindet sich mit der Erloser Kirche hinter dem Teich Cerkov Spasa na Zaprudne aus dem Jahr 1754 ein typisches Denkmal des sogenannten Naryschkin Barocks Hinter der Wolga Bearbeiten Der am rechten Wolga Ufer gelegene Teil von Kostroma gehorte bei der Umsetzung des Bebauungsplans von 1781 nicht zum Stadtgebiet und weist daher weitaus weniger Architekturdenkmaler auf als das linke Ufer Die Stadtviertel unmittelbar an der Wolga sind bis heute sehr landlich gepragt mit typisch russischen Holzhausern und schmalen teilweise noch unbefestigten Strassen Etwas weiter vom Ufer dominieren Neubauviertel das Stadtbild nbsp Christi Geburt KircheDie wohl bekannteste Sehenswurdigkeit am rechten Ufer ist die Christi Geburt Kirche Cerkov Rozhdestva Hristova na Gorodishe die oft auch als Prophet Elija Kirche bezeichnet wird Sie wurde etwa Mitte des 17 Jahrhunderts erbaut und gehorte im selben Jahrhundert einige Jahre lang zusammen mit dem damals dort gelegenen Dorf Gorodischtsche der bekannten altorthodoxen Aktivistin Feodossija Morosowa Im 18 Jahrhundert wurde die Kirche mindestens zweimal umgebaut und erhielt einen Glockenturm der barocke Formen aufweist Die Kirche steht auf einer Anhohe nahe dem Wolga Ufer Zu erwahnen sind auch die altorthodoxe Christi Verklarungs Kirche Cerkov Preobrazheniya Gospodnya aus dem Jahr 1688 die sich in fusslaufiger Nahe der Christi Geburt Kirche befindet sowie das denkmalgeschutzte Gebaude des stillgelegten alten Bahnhofs ein langgestrecktes einstockiges Holzhaus mit dekorativen Schnitzmustern im Mittelbereich Wirtschaft Bearbeiten nbsp Blick auf die alte LeinmanufakturDie Haupterwerbszweige sind Textilindustrie Leichtindustrie Automobilzulieferung Holzverarbeitung und Landwirtschaft die von dem wenig industriell erschlossenen Hinterland der Oblast profitieren Eine der wichtigsten Mineralwasserquellen Russlands befindet sich in der Oblast Kostroma Im etwa 70 Kilometer entfernten Krasnoje an der Wolga befindet sich ein Juwelierkombinat Noch 1980 wurde 75 Kilometer nordostlich nahe dem Ort Tschistyje Bory begonnen das Kernkraftwerk Kostroma zu bauen Nach der Katastrophe von Tschernobyl wurden die Bauarbeiten gestoppt und spater endgultig eingestellt Seit 2007 wird das Projekt zusammen mit den Oblasten Jaroslawl und Iwanowo unter dem Projektnamen Kernkraftwerk Zentral erneut verfolgt Verkehr BearbeitenAutoverkehr Bearbeiten Kostroma ist nicht an das russische Fernstrassennetz angeschlossen die wichtigste uberregionale Strassenverbindung besteht mit der Magistrale M8 uber Jaroslawl Bei den grossten Ausfallstrassen der Stadt handelt es sich um Landstrassen die Kostroma mit benachbarten grosseren Orten darunter Jaroslawl Kineschma Wolgoretschensk oder Sudislawl verbinden Zu diesen grossten Ausfallstrassen zahlen Prospekt Mira Prospekt Mira und die Sowetskaja Uliza Sovetskaya ulica die beide am Sussanin Platz im Stadtzentrum beginnen Eine wichtige Rolle im innerstadtischen wie auch im Uberlandverkehr spielt die 1970 erbaute Automobilbrucke uber die Wolga die fur Bewohner der Stadtviertel am rechten Wolgaufer praktisch die einzige Verbindung zur Innenstadt darstellt Uber diese Brucke verkehren auch etliche Bus und Obuslinien Schienenverkehr Bearbeiten nbsp Empfangsgebaude Kostroma NowajaNeben der Automobilbrucke gibt es innerhalb Kostromas weiter sudlich der Innenstadt eine Eisenbahnbrucke uber die Wolga Sie wurde in den 1930er Jahren erbaut und stellt eine reine Eisenbahnbrucke ohne Fussgangerweg dar Vor ihrem Bau war seit 1887 lediglich das rechte Wolgaufer Kostromas an das Schienennetz angeschlossen Die aus Jaroslawl uber Nerechta verlegte Strecke endete an einem Kopfbahnhof der sich fast gegenuber der historischen Altstadt befand Aus diesem Grund erschien der Bau einer Wolgabrucke von dort aus nicht umsetzbar da die Gleise in einem solchen Fall praktisch die historische Altstadt zerschnitten hatten Stattdessen verlegte man die Bahnstrecke in den 1930er Jahren unter Umgehung des alten Kopfbahnhofs uber die neu erbaute Brucke vorbei am neuen Hauptbahnhof der Stadt der die Bezeichnung Kostroma Nowaja wortlich Kostroma neu erhielt Heute ist Kostroma Nowaja der einzige Personenbahnhof am linken Wolgaufer in Kostroma und zugleich der Fernbahnhof der Stadt Hier fahren Zuge in und aus Richtung Moskau und in andere Stadte ab ebenso einige Nahverkehrszuge Elektrozuge nach Jaroslawl und Nerechta sowie Dieselzuge nach Galitsch Flugverkehr Bearbeiten Kostroma besitzt einen kleinen Regionalflughafen Dieser heisst Sokerkino russ Sokerkino der ICAO Code ist UUBA liegt im aussersten Nordosten des Stadtgebietes an der Landstrasse Richtung Bui und fertigt Passagierfluge mit Kleinmaschinen von und nach St Petersburg sowie im Sommer nach Woronesch Anapa und in Kleinstadte und Dorfer der Oblast Kostroma ab Fur Mittel und Langstreckenfluge sowie internationale Verbindungen sind die drei internationalen Moskauer Flughafen die nachstgelegenen Wasserwege Bearbeiten Am linken Wolgaufer nahe der Altstadt gibt es auch zahlreiche Anlegestellen fur Schiffe Sie werden vor allem von Kreuzfahrtschiffen angesteuert Offentlicher Nahverkehr Bearbeiten nbsp Ein O Bus in KostromaIm Uberlandverkehr spielen neben der Eisenbahn zahlreiche Buslinien eine Rolle von denen die meisten am zentralen Busbahnhof am ostlichen Stadtrand wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt beginnen und enden Das innerstadtische OPNV Netz wird ebenfalls von Linienbussen sowie den in Russland weit verbreiteten meist von Privatanbietern betriebenen Kleinbussen sogenannten Marschrutki gepragt Eine uberaus wichtige Rolle spielen in Kostroma auch die Oberleitungsbusse die gegenwartig auf acht Linien in etwa zehnminutigem Takt verkehren Die erste Obuslinie wurde in Kostroma am 10 Januar 1974 in Betrieb genommen Weiterfuhrende Bildungseinrichtungen Bearbeiten nbsp Campus der Technologischen UniversitatStaatliche Nekrassow Universitat Kostroma Staatliche Technologische Universitat Kostroma Staatliche Landwirtschaftliche Akademie Kostroma Militarakademie fur biologischen chemischen und StrahlenschutzPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Fjodor Wolkow 1729 1763 Begrunder des ersten russischen Theaters in Jaroslawl Alexei Pleschtschejew 1825 1893 Dichter Pavel Gavrilovitch Vinogradoff 1854 1925 russisch englischer Historiker und Jurist Professor an der Kaiserlichen Universitat Moskau und Rechtsprofessor an der Universitat Oxford Sergei Kalinin 1896 1971 Theater und Filmschauspieler Theaterregisseur sowie Regie und Schauspiellehrer Sergei Schulz 1898 1981 Geologe und Hochschullehrer Witali Polenow 1901 1968 Generalleutnant 6 Nina Demme 1902 1977 Polarforscherin und Ornithologin Ilja Mussin 1904 1999 Dirigent Innokenti Gerassimow 1905 1985 Geograph und Bodenkundler Jelisaweta Dementjewa 1928 2022 Kanutin Wjatscheslaw Lebedew 1930 2010 Mathematiker Anatoli Scheljuchin 1930 1995 Skilanglaufer Alexander Prschewuski 1939 Festkorperphysiker und Hochschullehrer Hans Werner Gessmann 1950 deutscher Professor an der Staatlichen Universitat Kostroma Nikolai Muchin 1955 Maler und Bildhauer Andrei Schljapnikow 1959 Leichtathlet Olesja Barel 1960 Basketballspielerin Ljubov Belych 1961 Malerin Sergei Pugatschow 1963 Oligarch und Bankier Tichon 1963 2010 russisch orthodoxer Bischof der Eparchie von Archangelsk und Cholmogory Aleh Bjabenin 1974 2010 weissrussischer Journalist Iwan Wassiljew 1984 Triathlet Swetlana Saikina 1985 Diskuswerferin Ilja Kuchartschuk 1990 Fussballspieler Erik Zenga 1993 deutsch russischer FussballspielerWeitere Personen die mit der Stadt verbunden sind Bearbeiten Alexander Golubew 1972 Olympiasieger im Eisschnelllauf Ehrenburger von Kostroma Alexei Jermolow 1777 1861 General und Diplomat lebte in Kostroma im Exil Nikolai Korschenewski 1879 1958 Geograph und Forschungsreisender ging in Kostroma zur Schule Michael I 1596 1645 der erste Zar der Romanow Dynastie hielt sich zeitweise im Ipatios Kloster auf und wurde hier zum Zaren erkoren Said Nursi 1876 1960 kurdischer islamischer Denker war von 1916 bis 1918 als Kriegsgefangener in Kostroma interniert Wassili Rosanow 1856 1919 Religionsphilosoph besuchte in Kostroma ein Gymnasium Wiktor Rosow 1913 2004 Dramatiker ging in Kostroma zur Schule Konstantin Thon 1794 1881 Architekt war an Umbauarbeiten des Ipatios Klosters beteiligtStadtepartnerschaften BearbeitenEngland nbsp Durham Grossbritannien Vereinigte Staaten nbsp Durham Vereinigte Staaten Frankreich nbsp Dole Frankreich seit 1993 Bulgarien nbsp Samokow Bulgarien Finnland nbsp Hyvinkaa Finnland nbsp Folgende Teile uber das Aus und Weiterbildungszentrum Kostroma scheinen seit 2012 nicht mehr aktuell zu sein Gehort wohl inzwischen zur Maschinenbaufachschule Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2012 Deutschland nbsp Aachen Deutschland seit 2005 Die Stadtepartnerschaft mit Aachen wurde am 26 September 2001 anlasslich eines Besuchs des damaligen russischen Prasidenten Putin in Deutschland vereinbart und am 9 Juni 2005 offiziell besiegelt 7 Zu erwahnen ist im Zusammenhang mit internationalen Kooperationen ausserdem das Aus und Weiterbildungszentrum das seit 1995 das deutsche Bundesland Nordrhein Westfalen im Rahmen einer Regionenpartnerschaft in Kostroma unterhalt 8 Klimatabelle BearbeitenKostromaKlimadiagrammJFMAMJJASOND 38 9 15 30 6 13 28 0 8 36 9 0 43 17 7 64 21 11 82 23 13 72 21 12 62 15 7 59 7 1 53 1 5 51 6 11 Temperatur C Niederschlag mm Quelle RoshydrometMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Kostroma Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 8 6 6 2 0 0 8 9 17 4 21 2 23 1 21 0 14 5 6 7 0 7 5 5 O 7 7Mittl Tagesmin C 15 4 13 4 7 6 0 2 6 9 11 0 13 4 11 5 6 5 0 9 5 3 11 3 O 0 2Niederschlag mm 38 30 28 36 43 64 82 72 62 59 53 51 S 618Regentage d 11 8 8 9 9 10 11 10 10 12 12 13 S 123Temperatur 8 6 15 4 6 2 13 4 0 0 7 6 8 9 0 2 17 4 6 9 21 2 11 0 23 1 13 4 21 0 11 5 14 5 6 5 6 7 0 9 0 7 5 3 5 5 11 3Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 38 30 28 36 43 64 82 72 62 59 53 51 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle RoshydrometEinzelnachweise Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Archivierte Kopie Memento des Originals vom 12 Dezember 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kostr net Local history website K Torop Kostroma Deutsche Siedler in Kostroma abgerufen am 17 Dezember 2022 Tote bei Brand in russischem Nachtclub Mann verhaftet orf at 5 November 2022 abgerufen am 5 November 2022 Polenov Vitalij Sergeevich encyclopedia mil ru russisch Aachen Kostroma Verein zur Forderung der Partnerschaft und Freundschaft e V Handwerkskammer MunsterLiteratur BearbeitenA Losev Gosudarynja Kostroma Avantitul Kostroma 2009 ISBN 978 5 98342 111 0 Z Pastuchova E Ponomareva Drevnerusskie goroda Rusic Smolensk 2006 ISBN 5 8138 0470 6 S 306 323 Peter Struben Kostroma Schonheit vor dem Spiegel Leben in einer russischen Provinzstadt Edition Fischer Frankfurt Oktober 2008 ISBN 978 3 89950 401 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kostroma Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Kostroma Reisefuhrer nbsp Wiktionary Kostroma Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Offizielle Webseite der Stadtverwaltung russisch englisch Inoffizielle Website von Kostroma russisch Kostroma und die 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