www.wikidata.de-de.nina.az

Konstantin Andrejewitsch Thon auch Ton russisch Константин Андреевич Тон wiss Transliteration Konstantin Andreevič Ton 2

Konstantin Andrejewitsch Thon

Konstantin Andrejewitsch Thon, auch Ton (russisch Константин Андреевич Тон, wiss. Transliteration Konstantin Andreevič Ton; * 26. Oktoberjul. / 6. November 1794greg. in Sankt Petersburg; † 25. Januarjul. / 6. Februar 1881greg. ebenda) war ein russischer Architekt deutscher Herkunft. Er war Architekt des Zaren während der Herrschaft von Nikolaus I.

Konstantin Thon in den 1820er-Jahren, Porträt von Karl Pawlowitsch Brjullow

Leben Bearbeiten

Er wuchs als Sohn eines deutschen Juweliers in Sankt Petersburg auf und besuchte die Petrischule. Im Alter von neun Jahren trat er in die Petersburger Kunstakademie ein, in der er bis 1815 studierte, unter anderem bei dem Architekten Andrei Woronichin. Für einige seiner Projekte wurde er im Laufe seiner Ausbildung mit Medaillen ausgezeichnet. In den Jahren von 1819 bis 1828 hielt er sich in Rom auf, um Kunststudien zu betreiben. Hier und in Florenz hielt er sich fast zehn Jahre lang auf.

Nach seiner Rückkehr nach Russland im Dezember 1828 wurde er 1830 zum Mitglied der Kunstakademie sowie drei Jahre später zum Professor an der Petersburger Kunstakademie ernannt. 1854 wurde er zum Rektor der Architekturabteilung der Akademie berufen.

Erste Aufmerksamkeit als Architekt erhielt er mit der Gestaltung der Innenausstattung des Gebäudes der Petersburger Kunstakademie am Ufer der Newa. 1827 unterbreitete er dem Zaren sein Projekt der Sankt-Katharinenkirche am Obwodnij-Kanal; sie sollte das erste Bauwerk im Stil der Russischen Renaissance werden. Thons Gebäude wurde ein Prestigeprojekt für andere Kirchen in Sankt Petersburg und ganz Russland. 1830 beendete er sein ehrgeizigstes Projekt seiner Zeit, das der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Dutzende weiterer Kirchen und Kathedralen entstanden daraufhin in verschiedenen russischen Städten, wie in Suomenlinna (heute Finnland), Jelez, Arsamas, Tomsk, Rostow am Don und Krasnojarsk im von ihm geprägten neobyzantinischen Baustil. Thon baute das prächtige Ipatios-Kloster in Kostroma um, errichtete hier eine Kirche und baute das Romanow-Palais um.

In der Zeit von 1838 bis 1851 war Thon mit der Konstruktion des Großen Kremlpalastes und der Rüstkammer in Moskau beschäftigt. Der Große Kreml-Palast mit seinen 700 Räumen und Salons sollte die Größe und Erhabenheit des Russischen Reiches widerspiegeln. Weiterhin zeichnete er für das Gebäude des Maly-Theaters in Moskau verantwortlich.

Thons letzte bedeutende Aufträge waren die Bahnhofsgebäude in Moskau und Sankt Petersburg, die in den Jahren 1849 bis 1851 entstanden. Hier verwandte er Elemente der Neorenaissance, venezianische Fassaden sowie mittelalterliche Glockentürme.

Nachdem sich in den letzten Jahren seines Lebens seine Gesundheit radikal verschlechtert hatte, verstarb Konstantin Thon 1881 in Sankt Petersburg. Er wurde dort auf dem Wolkowo-Friedhof beigesetzt.

Werke Bearbeiten

Monumentale Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau
1885 Christi-Geburts-Kathedrale, Rostow am Don

Zerstörte Bauwerke Bearbeiten

Kathedrale der Hl. Katharina (Puschkin, 2010)
  • Kirche der Hl. Erzmärtyrerin Katharina (Церковь во имя Святой Великомученицы Екатерины) in Katharinenhof bei Sankt Petersburg, erbaut 1831–1837, 1929 abgebrochen
  • Kirche der Hl. Aposteln Peter und Paul (Церковь во имя Святых Апостолов Петра и Павла) in Peterhof bei Sankt Petersburg, erbaut 1835–1839, 1930 abgerissen
  • Kirche der Hl. Katharina (Собор во имя Святой Екатерины) in Zarskoje Selo (heute Puschkin), erbaut 1835–1840, 1939 zerstört, zwischen 2006 und 2010 wiederaufgebaut. Die Kathedrale wurde im Juli 2010 im Rahmen der 300-Jahr-Feier der Stadt Puschkin durch den Patriarchen von Moskau Kyrill I. geweiht.
  • Regimentskirche zu Mariä Tempelgang des Semjonowski-Regiments der Leibgarde (Собор во имя Введения во храм Пресвятой Богородицы лейб-гвардии Семеновского полка) in Sankt Petersburg, erbaut 1837–1842, 1933 zerstört
  • Kirche des Hl. Mitrofan von Woronesch auf dem Mitrofan-Friedhof (Церковь во имя Святителя Митрофания Воронежского на Митрофаниевском кладбище) in Sankt Petersburg, erbaut 1839–1847, 1929 abgebrochen
  • Denkmal für Gawriil Derschawin (памятник Державину) in Kasan, errichtet 1843–1846, 1932 bis auf geringe Reste zerstört und 2003 neu errichtet
  • Regimentskirche zu Mariä Verkündigung des Reiterregiments der Leibgarde (Церковь Благовещения Пресвятой Богородицы лейб-гвардии Конного полка) in Sankt Petersburg, erbaut 1844–1849, 1929 zerstört
  • Mariä-Geburts-Kathedrale (Богородице-Рождественский кафедральный собор) in Krasnojarsk, erbaut 1845–1861, 1936 abgebrochen.
  • Dreifaltigkeits-Kathedrale (Троицкий кафедральный собор) in Tomsk, erbaut 1845–1900, 1934 zerstört
  • Christ-Erlöser-Kirche (Спасский собор) in Pjatigorsk, erbaut 1846–1869, 1936 abgerissen
  • Regimentskirche des Hl. Märtyrers Miron des Leibgarde-Jägerregiments (Церковь во имя Святого мученика Мирония лейб-гвардии Егерского полка) in Sankt Petersburg, erbaut 1849–1855, 1934 abgerissen

Nicht ausgeführte Entwürfe Bearbeiten

  • 1831 Umgestaltung der Kirche des Hl. Johannes Klimakos (polnisch Cerkiew św. Jana Klimaka) in Warschau
  • 1834 Neubauprojekt für das Pulkowo-Observatorium (Пулковская обсерватория) bei Sankt Petersburg

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Прогулка по кремлю – Колокольня Успенского собора, in: Рязанский историко-архитектурный музей-заповедник, Рязань 2005
  2. Церковь во имя Преображения Господня, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  3. (Memento vom 20. Mai 2006 im Internet Archive)
  4. Государственный историко-культурный музей-заповедник "Московский Кремль", in: Музеи России, Москва 2007
  5. (Memento vom 26. April 2008 im Internet Archive)
  6. (Memento vom 28. Mai 2007 im Internet Archive)
  7. (Memento des Originals vom 22. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sobory.ru
  8. Никон, епископ Задонский: История задонской обители, Воронеж 1999, S. 7–10. (PDF; 579 kB)
  9. Антонов, В. В. / Кобак, А. В. (Hrsg.): Русские храмы и обители в Европе, Лики России: Санкт-Петербург 2005, ISBN 5-87417-208-4, S. 362–364.
  10. Судариков, Виктор: Нижний Новгород. Церковь Вознесения Господня на Ильинке, 2005@1@2Vorlage:Toter Link/sobory.ru (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Церковь во имя Святой Великомученицы Екатерины в Екатерингофе, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  12. Церковь во имя Святых Апостолов Петра и Павла, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  13. Собор во имя Святой Екатерины в Царском Селе, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  14. Information auf patriarchia.ru (russisch)
  15. Собор во имя Введения во храм Пресвятой Богородицы (Введенский собор) лейб-гвардии Семеновского полка, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  16. Церковь во имя Святителя Митрофания Воронежского, церковь во имя Всемилостивейшего Спаса и иконы Божией Матери "Неопалимая Купина" и церковь во имя Сошествия Святого Духа и Семи Отроков Эфесских ("Кекинская") на Митрофаниевском кладбище, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  17. Агеева, Любовь: Был в Казани памятник… Есть в Казани памятник, in: Лента тысячлетия Казани, Казань 2005
  18. Церковь во имя Благовещения Пресвятой Богородицы, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  19. Краеведческий календарь Красноярск 2000 – Богородице-Рождественский собор
  20. Веснина, Т. Л.: 100-летие выхода в свет книги «История Троицкого Кафедрального собора в г. Томске» К. Н. Евтропова, in: Томский вестник, 19. Januar 2005 (Memento vom 17. April 2013 im Webarchiv archive.today)
  21. (Memento des Originals vom 13. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.behtau.net
  22. Церковь во имя Святого мученика Мирония лейб-гвардии Егерского полка, in: Разумов, Александр: Петербург и окрестности, o. O. 2005
  23. Антонов, В. В. / Кобак, А. В. (Hrsgg.): Русские храмы и обители в Европе, Лики России: Санкт-Петербург 2005, ISBN 5-87417-208-4, S. 168.
  24. Абалакин, В. К.: Главной (Пулковской) астрономической обсерватории Академии Наук СССР – полтора века. К истории основания, in: Главная астрономическая обсерватория. Основные направления деятельности Главной (Пулковской) Астрономической Обсерватории РАН, Санкт-Петербург 2007 [1]

Weblinks Bearbeiten

Commons: Konstantin Andrejewitsch Thon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Thon, Konstantin Andrejewitsch
KURZBESCHREIBUNG russischer Architekt deutscher Herkunft
GEBURTSDATUM 6. November 1794
GEBURTSORT Sankt Petersburg
STERBEDATUM 6. Februar 1881
STERBEORT Sankt Petersburg
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele
Veröffentlichungsdatum:
Konstantin Andrejewitsch Thon auch Ton russisch Konstantin Andreevich Ton wiss Transliteration Konstantin Andreevic Ton 26 Oktoberjul 6 November 1794greg in Sankt Petersburg 25 Januarjul 6 Februar 1881greg ebenda war ein russischer Architekt deutscher Herkunft Er war Architekt des Zaren wahrend der Herrschaft von Nikolaus I Konstantin Thon in den 1820er Jahren Portrat von Karl Pawlowitsch Brjullow Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Zerstorte Bauwerke 2 2 Nicht ausgefuhrte Entwurfe 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenEr wuchs als Sohn eines deutschen Juweliers in Sankt Petersburg auf und besuchte die Petrischule Im Alter von neun Jahren trat er in die Petersburger Kunstakademie ein in der er bis 1815 studierte unter anderem bei dem Architekten Andrei Woronichin Fur einige seiner Projekte wurde er im Laufe seiner Ausbildung mit Medaillen ausgezeichnet In den Jahren von 1819 bis 1828 hielt er sich in Rom auf um Kunststudien zu betreiben Hier und in Florenz hielt er sich fast zehn Jahre lang auf Nach seiner Ruckkehr nach Russland im Dezember 1828 wurde er 1830 zum Mitglied der Kunstakademie sowie drei Jahre spater zum Professor an der Petersburger Kunstakademie ernannt 1854 wurde er zum Rektor der Architekturabteilung der Akademie berufen Erste Aufmerksamkeit als Architekt erhielt er mit der Gestaltung der Innenausstattung des Gebaudes der Petersburger Kunstakademie am Ufer der Newa 1827 unterbreitete er dem Zaren sein Projekt der Sankt Katharinenkirche am Obwodnij Kanal sie sollte das erste Bauwerk im Stil der Russischen Renaissance werden Thons Gebaude wurde ein Prestigeprojekt fur andere Kirchen in Sankt Petersburg und ganz Russland 1830 beendete er sein ehrgeizigstes Projekt seiner Zeit das der Christ Erloser Kathedrale in Moskau Dutzende weiterer Kirchen und Kathedralen entstanden daraufhin in verschiedenen russischen Stadten wie in Suomenlinna heute Finnland Jelez Arsamas Tomsk Rostow am Don und Krasnojarsk im von ihm gepragten neobyzantinischen Baustil Thon baute das prachtige Ipatios Kloster in Kostroma um errichtete hier eine Kirche und baute das Romanow Palais um In der Zeit von 1838 bis 1851 war Thon mit der Konstruktion des Grossen Kremlpalastes und der Rustkammer in Moskau beschaftigt Der Grosse Kreml Palast mit seinen 700 Raumen und Salons sollte die Grosse und Erhabenheit des Russischen Reiches widerspiegeln Weiterhin zeichnete er fur das Gebaude des Maly Theaters in Moskau verantwortlich Thons letzte bedeutende Auftrage waren die Bahnhofsgebaude in Moskau und Sankt Petersburg die in den Jahren 1849 bis 1851 entstanden Hier verwandte er Elemente der Neorenaissance venezianische Fassaden sowie mittelalterliche Glockenturme Nachdem sich in den letzten Jahren seines Lebens seine Gesundheit radikal verschlechtert hatte verstarb Konstantin Thon 1881 in Sankt Petersburg Er wurde dort auf dem Wolkowo Friedhof beigesetzt Werke Bearbeiten nbsp Monumentale Christ Erloser Kathedrale in Moskau nbsp 1885 Christi Geburts Kathedrale Rostow am Don1789 1840 Fertigstellung des Glockenturms der Maria Entschlafens Kathedrale Kafedralnyj sobor Uspeniya Presvyatoj Bogorodicy im Rjasaner Kreml in Zusammenarbeit mit Andrej Woronichin und I O Russko 1 1837 1851 Grosser Kremlpalast Moskau 1840 1845 Kirche zu Christi Verklarung auf der Apothekerinsel Cerkov vo imya Preobrazheniya Gospodnya na Aptekarskom ostrove in Sankt Petersburg in den 1930er Jahren profaniert und stark verandert 2 1841 1842 Schewtschenko Nationaltheater nacionalnyj dramaticheskij teatr imeni T G Shevchenko in Charkow 1893 umgestaltet 3 1843 1851 Leningrader Bahnhof Moskau 1843 1851 Moskauer Bahnhof Sankt Petersburg mit dem Leningrader Bahnhof in Moskau identisch 1843 1853 Winterkirche zu Christi Erscheinen Bogoyavlenskij zimnij sobor des Klosters zu Christi Erscheinen in Uglitsch 1844 1851 Rustkammer Oruzhejnaya palata im Moskauer Kreml 4 1845 1848 Gouverneurspalast Gubernatorskij dvorec im Kreml von Kasan in Zusammenarbeit mit Michail Korinfski und Alexander Peske 5 1845 1889 Christi Himmelfahrts Kirche Voznesenskij sobor in Jelez 6 1845 1852 Christi Geburts Kirche Cerkov Rozhdestva Hristova in Arsamas 7 1845 1853 Hauptkirche zur Ikone der Gottesmutter von Wladimir Sobor Vladimirskoj ikony Bozhiej Materi des Maria Geburts Klosters Rozhdestvo Bogorodickij monastyr in Sadonsk 8 1849 1854 Festungskirche zum Hl Alexander Newski Krepostnoj sobor Sv Aleksandra Nevskogo in Sweaborg heute Suomenlinna in Finnland 1929 vollig verandert 9 1849 1873 Kirche zur Ikone der Gottesmutter von Bogoljubowo Sobor Bogolyubskoj Bogomateri in Koslow heute Mitschurinsk 1860 1883 Christ Erloser Kathedrale Moskau 1866 1877 Christi Himmelfahrts Kirche an der Ilinka Cerkov Vozneseniya Gospodnya na Ilinke in Nischni Nowgorod 10 1875 Kirche des Hl Nikolaus in Werchneuralsk 1885 Christus Geburts Kathedrale Rostow am Don Umbau des Ipatios Kloster sudlicher Zellentrakt Bau einer Kirche Ausbau des Romanow Palais Kostroma Maly Theater Moskau Umgestaltung der Petersburger Kunstakademie und Aufstellung der beruhmten Sphingen Sankt Petersburg Kirche der Hll Joachim und Anna Dolgoje Rajon Solotouchino Oblast Kursk Zerstorte Bauwerke Bearbeiten nbsp Kathedrale der Hl Katharina Puschkin 2010 Kirche der Hl Erzmartyrerin Katharina Cerkov vo imya Svyatoj Velikomuchenicy Ekateriny in Katharinenhof bei Sankt Petersburg erbaut 1831 1837 1929 abgebrochen 11 Kirche der Hl Aposteln Peter und Paul Cerkov vo imya Svyatyh Apostolov Petra i Pavla in Peterhof bei Sankt Petersburg erbaut 1835 1839 1930 abgerissen 12 Kirche der Hl Katharina Sobor vo imya Svyatoj Ekateriny in Zarskoje Selo heute Puschkin erbaut 1835 1840 1939 zerstort 13 zwischen 2006 und 2010 wiederaufgebaut Die Kathedrale wurde im Juli 2010 im Rahmen der 300 Jahr Feier der Stadt Puschkin durch den Patriarchen von Moskau Kyrill I geweiht 14 Regimentskirche zu Maria Tempelgang des Semjonowski Regiments der Leibgarde Sobor vo imya Vvedeniya vo hram Presvyatoj Bogorodicy lejb gvardii Semenovskogo polka in Sankt Petersburg erbaut 1837 1842 1933 zerstort 15 Kirche des Hl Mitrofan von Woronesch auf dem Mitrofan Friedhof Cerkov vo imya Svyatitelya Mitrofaniya Voronezhskogo na Mitrofanievskom kladbishe in Sankt Petersburg erbaut 1839 1847 1929 abgebrochen 16 Denkmal fur Gawriil Derschawin pamyatnik Derzhavinu in Kasan errichtet 1843 1846 1932 bis auf geringe Reste zerstort und 2003 neu errichtet 17 Regimentskirche zu Maria Verkundigung des Reiterregiments der Leibgarde Cerkov Blagovesheniya Presvyatoj Bogorodicy lejb gvardii Konnogo polka in Sankt Petersburg erbaut 1844 1849 1929 zerstort 18 Maria Geburts Kathedrale Bogorodice Rozhdestvenskij kafedralnyj sobor in Krasnojarsk erbaut 1845 1861 1936 abgebrochen 19 Dreifaltigkeits Kathedrale Troickij kafedralnyj sobor in Tomsk erbaut 1845 1900 1934 zerstort 20 Christ Erloser Kirche Spasskij sobor in Pjatigorsk erbaut 1846 1869 1936 abgerissen 21 Regimentskirche des Hl Martyrers Miron des Leibgarde Jagerregiments Cerkov vo imya Svyatogo muchenika Mironiya lejb gvardii Egerskogo polka in Sankt Petersburg erbaut 1849 1855 1934 abgerissen 22 Nicht ausgefuhrte Entwurfe Bearbeiten 1831 Umgestaltung der Kirche des Hl Johannes Klimakos polnisch Cerkiew sw Jana Klimaka in Warschau 23 1834 Neubauprojekt fur das Pulkowo Observatorium Pulkovskaya observatoriya bei Sankt Petersburg 24 Einzelnachweise Bearbeiten Progulka po kremlyu Kolokolnya Uspenskogo sobora in Ryazanskij istoriko arhitekturnyj muzej zapovednik Ryazan 2005 Cerkov vo imya Preobrazheniya Gospodnya in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Teatr im Shevchenko in Nash Harkov o O o J Memento vom 20 Mai 2006 im Internet Archive Gosudarstvennyj istoriko kulturnyj muzej zapovednik Moskovskij Kreml in Muzei Rossii Moskva 2007 Zabirov R M Sitdikov A G Halitov N H u a Centr gosudarstvennoj vlasti in Kazanskij kreml Oficialnyj sajt Muzeya Zapovednika Kazanskij Kreml Kazan 2006 Memento vom 26 April 2008 im Internet Archive Gorlov V iktor P etrovich Voznesenskij sobor Elec 2000 Memento vom 28 Mai 2007 im Internet Archive Bakunin Vladimir Arzamas Cerkov Rozhdestva Hristova 2007 Memento des Originals vom 22 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot sobory ru Nikon episkop Zadonskij Istoriya zadonskoj obiteli Voronezh 1999 S 7 10 PDF 579 kB Antonov V V Kobak A V Hrsg Russkie hramy i obiteli v Evrope Liki Rossii Sankt Peterburg 2005 ISBN 5 87417 208 4 S 362 364 Sudarikov Viktor Nizhnij Novgorod Cerkov Vozneseniya Gospodnya na Ilinke 2005 1 2 Vorlage Toter Link sobory ru Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im September 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Cerkov vo imya Svyatoj Velikomuchenicy Ekateriny v Ekateringofe in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Cerkov vo imya Svyatyh Apostolov Petra i Pavla in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Sobor vo imya Svyatoj Ekateriny v Carskom Sele in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Information auf patriarchia ru russisch Sobor vo imya Vvedeniya vo hram Presvyatoj Bogorodicy Vvedenskij sobor lejb gvardii Semenovskogo polka in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Cerkov vo imya Svyatitelya Mitrofaniya Voronezhskogo cerkov vo imya Vsemilostivejshego Spasa i ikony Bozhiej Materi Neopalimaya Kupina i cerkov vo imya Soshestviya Svyatogo Duha i Semi Otrokov Efesskih Kekinskaya na Mitrofanievskom kladbishe in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Ageeva Lyubov Byl v Kazani pamyatnik Est v Kazani pamyatnik in Lenta tysyachletiya Kazani Kazan 2005 Cerkov vo imya Blagovesheniya Presvyatoj Bogorodicy in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Kraevedcheskij kalendar Krasnoyarsk 2000 Bogorodice Rozhdestvenskij sobor Vesnina T L 100 letie vyhoda v svet knigi Istoriya Troickogo Kafedralnogo sobora v g Tomske K N Evtropova in Tomskij vestnik 19 Januar 2005 Memento vom 17 April 2013 im Webarchiv archive today Boglachyov Sergej Vasilevich Utrachennaya arhitektura Pyatigorska Spasskij sobor Memento des Originals vom 13 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot old behtau net Cerkov vo imya Svyatogo muchenika Mironiya lejb gvardii Egerskogo polka in Razumov Aleksandr Peterburg i okrestnosti o O 2005 Antonov V V Kobak A V Hrsgg Russkie hramy i obiteli v Evrope Liki Rossii Sankt Peterburg 2005 ISBN 5 87417 208 4 S 168 Abalakin V K Glavnoj Pulkovskoj astronomicheskoj observatorii Akademii Nauk SSSR poltora veka K istorii osnovaniya in Glavnaya astronomicheskaya observatoriya Osnovnye napravleniya deyatelnosti Glavnoj Pulkovskoj Astronomicheskoj Observatorii RAN Sankt Peterburg 2007 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Konstantin Andrejewitsch Thon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografie russisch Normdaten Person GND 119209780 lobid OGND AKS LCCN n86136022 VIAF 172095486 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thon Konstantin AndrejewitschKURZBESCHREIBUNG russischer Architekt deutscher HerkunftGEBURTSDATUM 6 November 1794GEBURTSORT Sankt PetersburgSTERBEDATUM 6 Februar 1881STERBEORT Sankt Petersburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konstantin Andrejewitsch Thon amp oldid 197381786