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Die Rustkammer des Moskauer Kremls russisch Oruzhejnaya palata Moskovskogo Kremlya ist eines der bekanntesten Museen Angewandter Kunst in Russland Es befindet sich in der Hauptstadt Moskau auf dem Territorium des Kremls des altesten Teils der Stadt Das Gebaude in dem sich heute die Exposition befindet stammt aus dem Jahr 1851 Auf zwei Stockwerken sind unter anderem historische Waffen Juweliererzeugnisse Monarcheninsignien darunter die beruhmte Mutze des Monomach und Unikate des Gold und Silberschmiedehandwerks aus dem Zeitraum vom 13 bis zum 19 Jahrhundert ausgestellt Im selben Gebaude befindet sich auch die standige Ausstellung des Staatlichen Diamantenfonds mit besonders wertvollen Erzeugnissen des Juwelierhandwerks Zarenregalien und raren Edelsteinen Das Gebaude der Rustkammer links der Borowizki Turm des KremlsDie Rustkammer auf dem Ubersichtsplan des Moskauer KremlsDas Rustkammergebaude befindet sich im sudwestlichen Teil des Kremls in unmittelbarer Nahe zu dessen Eingang uber den Borowizki Turm Es kann heute sowohl im Rahmen einer Fuhrung als auch individuell besichtigt werden Insgesamt sind in der Rustkammer den Diamantenfonds nicht mitgerechnet uber 4 000 Exponate 1 ausgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Rustkammer 2 Exposition 2 1 Zweites Stockwerk 2 2 Erstes Stockwerk 2 3 Diamantenfonds 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte der Rustkammer BearbeitenUrsprunglich handelte es sich bei der Rustkammer um eine grosse Sammlung von Werkstatten im Moskauer Kreml in denen fur den dort ansassigen Hof des russischen Zaren vor allem besonders reprasentative Klingen und Schusswaffenexemplare sowie Nebenausrustung wie Schilder Helme Panzerhemde oder Kettenrustung hergestellt wurden Die Kreml Rustkammer wurde ungefahr im 15 oder Anfang des 16 Jahrhunderts gegrundet und erstmals in einer schriftlichen Urkunde des Jahres 1547 erwahnt als eine Feuersbrunst grosse Teile ihrer Bestande zerstorte Im 17 Jahrhundert unter der Herrschaft erster Zaren aus der Romanow Dynastie zahlte der Kader der Kreml Rustkammer bereits wesentlich mehr Meister als ein Jahrhundert fruher Hier arbeiteten ausgelesene Kunstler des Eisen Silber und Goldschmiedehandwerks ausserdem Juweliere und Ikonenmaler aus verschiedenen Gegenden des Russischen Zarentums und auch aus dem europaischen Ausland Bereits damals wurden in der Rustkammer nicht nur Waffen samt Zubehor gefertigt sondern auch reprasentative Alltagsgegenstande Allen in der Rustkammer hergestellten Erzeugnissen war ihre kunstvolle Ausgestaltung oft unter Einsatz von Edelmetallen und wertvollen Edelsteinen gemein die jedem Betrachter bis heute die einstige Pracht und den Luxus des Zarenhofs vor Augen fuhrt nbsp Altes Rustkammergebaude am Dreifaltigkeitsturm 1852Die Umwandlung der ursprunglichen Hofwerkstatt mit ihren uber Jahrhunderte angesammelten Meisterwerken der angewandten Kunst in ein Museum begann Anfang des 18 Jahrhunderts als der Zarenhof unter Peter I vom Moskauer Kreml in die neue Hauptstadt Sankt Petersburg verlegt wurde Seit dieser Zeit wurden Alltagsgegenstande und Regalien fur den Zarenhof ebenfalls in Petersburg gefertigt Die historischen in Moskau gefertigten Erzeugnisse waren jedoch ursprunglich nicht fur die offentliche Besichtigung vorgesehen Erst unter Alexander I wurde ebenfalls auf dem Gelande des Moskauer Kremls erstmals ein eigenes Gebaude zur Aufbewahrung und Exposition der Bestande der Rustkammer erbaut Dieses Gebaude ein fruhklassizistisches Palais mit einer Saulenreihe am Eingangsportal und einer Kuppel oberhalb dessen wurde in den Jahren 1806 bis 1812 vom Architekten Iwan Jegotow der u a auch an der Ausgestaltung des Moskauer Zarizyno Schlossparks beteiligt war errichtet Es stand in der Nahe des Dreifaltigkeitsturms des Kremls genau an der Stelle wo sich heute der Staatliche Kremlpalast befindet Dieses Museumsgebaude erwies sich jedoch schon bald als zu klein fur die wachsenden Bestande der Rustkammer Deswegen wurde bereits drei Jahrzehnte spater unter dem Zaren Nikolaus I der Bau eines neuen Gebaudes fur die Exposition beschlossen Mit der Konzeption und Ausfuhrung wurde der bekannte Moskauer Architekt Konstantin Thon betraut Ungefahr zur gleichen Zeit erhielt Thon auch den Auftrag fur den Bau einer neuen Moskauer Residenz des Zaren im Kreml Fur beides wurde ein grosszugiges Grundstuck nahe dem Borowizki Tor uber dem Abhang des Kremlhugels zum Ufer der Moskwa hin zur Verfugung gestellt Das Zarenpalais das seitdem zum Komplex des Grossen Kremlpalastes gehort baute Thon in den Jahren 1838 1849 gleich nebenan wurde 1844 1851 die neue zweistockige Rustkammer errichtet Beide Gebaude wurden von Thon stilistisch ahnlich ausgefuhrt namlich in einer strengen klassizistischen Art eines reprasentativen Verwaltungsbaus mit gleichmassigen Reihen ornamentierter Fenstereinfassungen und nicht sehr reichlich vorhandenen dekorativen Details wie z B geschnitzten Saulenreihen an den Fassaden Die Innenraumlichkeiten wurden uberaus prunkvoll nach der Art eines Palastes ausgestaltet die Paradesale im zweiten Obergeschoss in denen sich heute der grossere Teil der Exposition befindet zeichnen sich durch hohe von Saulen gestutzte Gewolbe mit von Saal zu Saal variierender farblicher Gestaltung sowie durch Wandornamente mit marmornen Medaillondarstellungen russischer Fursten und Zaren ursprunglich in den 1770er Jahren durch den Bildhauer Fedot Schubin gefertigt aus Das alte Museumsgebaude aus dem Jahr 1812 wurde nach der 1851 erfolgten Eroffnung der neuen Rustkammer umgebaut und noch einige Jahrzehnte lang militarisch genutzt Ende der 1950er Jahre wurde es schliesslich abgerissen um Platz fur den Bau des Staatlichen Kremlpalastes damals Kongresspalast des Kremls zu schaffen Nach der Oktoberrevolution 1917 kamen die Bestande der Rustkammer wie auch andere Schatze des Kremls unter Kontrolle der neuen bolschewistischen Staatsmacht Das Museum blieb einige Jahre lang geschlossen eroffnete jedoch 1924 als Museum fur angewandte Kunst wieder seine Pforten Zu den historischen Erzeugnissen von Juwelier und Schmiedemeistern kam eine Vielzahl von Exponaten hinzu die aus nunmehr entwidmeten Kirchen und Palasten des Kremls hierher ubertragen wurden Wahrend des Zweiten Weltkriegs schloss das Museum da die meisten Bestande fur den Fall einer moglichen Einnahme Moskaus durch die Wehrmacht ins Uralgebiet evakuiert wurden Mitte der 1950er Jahre wurde das Museum wiedereroffnet und tragt seitdem wieder seinen historischen Namen die Staatliche Rustkammer Exposition BearbeitenDer Haupteingang der Rustkammer fuhrt ins untere Sockelgeschoss wo sich Garderoben Souvenirladen und Ticketschalter befinden Zur Exposition fuhrt eine Treppe uber das hoher gelegene obere Sockelgeschoss dessen Raumlichkeiten heute der Diamantenfonds einnimmt dort befindet sich auch dessen Eingang Eine Treppe weiter gelangen Besucher zunachst in die Vorhalle der ersten Etage In der Regel beginnen Fuhrungen jedoch mit den Ausstellungshallen im zweiten Stock Dorthin fuhrt von der Vorhalle der ersten Etage aus eine breite Paradetreppe mit marmornen Gelandern Zweites Stockwerk Bearbeiten nbsp BuchbeschlageDie Ausstellungsraumlichkeiten im zweiten Stock der Rustkammer nehmen insgesamt funf Sale ein Den Schwerpunkt bilden dabei historische Waffen sowie aus Edelmetallen kunstvoll gefertigte Alltagsgegenstande und Kirchenutensilien die ehemals dem Zarenhof oder den Palasten Kirchen und Klostern des Kremls gehorten Gleich von der Treppenhalle aus gelangt man in den ersten Saal der eine umfangreiche Sammlung von Kirchenschatzen und Schmiedeerzeugnissen aus dem Zeitraum vom 11 bis zum 17 Jahrhundert beherbergt Zu den altesten Exponaten im gesamten Bestand der Rustkammer gehort beispielsweise eine im 11 Jahrhundert im Byzantinischen Reich gefertigte Ikone des Heiligen Demetrios von Thessaloniki die im 14 Jahrhundert dem Moskauer Grossfurst Dmitri Donskoi gehorte Ebenfalls aus dem 11 Jahrhundert stammt ein Abendmahlskelch aus der Verklarungskathedrale der Stadt Pereslawl Salesski Grosse Teile der Exposition in der ersten Halle nehmen Bestande aus Kremlkirchen ein Aus der ehemaligen Sakristei der Maria Entschlafens Kathedrale stammt beispielsweise ein handgeschriebenes Evangelium Exemplar aus dem Jahr 1499 in einem silbernen Beschlag ursprunglich Eigentum des Grossfursten Iwan III oder eine goldene und mit Edelsteinen verzierte Ikoneneinfassung aus dem 16 Jahrhundert Aus der Erzengel Michael Kathedrale stammt unter anderem eine Sammlung von goldenen Utensilien die der Kirche Ende des 16 Jahrhunderts von der Witwe des Zaren Fjodor I gespendet wurde sowie ein ornamentierter silberner Deckel des Reliquienschreins des Zarewitsch Dmitri aus dem Jahr 1630 nbsp Faberge Ei mit der Uspenski Kathedrale im Moskauer KremlIn der zweiten Halle ist eine Vielzahl von Kirchenschatzen aus spateren Zeitepochen 17 Jahrhundert bis Anfang des 20 Jahrhunderts ausgestellt ferner ebenfalls aus der Zeit ab dem 17 Jahrhundert stammende Erzeugnisse von Gold und Silberschmieden aus ganz Russland Zu nennen sind beispielsweise eine Sammlung von Kirchenutensilien aus der Sakristei des Dreifaltigkeitsklosters von Sergijew Possad ein Evangelium Unikat in einer mit Edelsteinen ausgeschmuckten Goldfassung aus dem 1929 zerstorten Tschudow Kloster des Kremls eine Vielzahl von Utensilien aus Kirchen in anderen russischen Stadten u a Jaroslawl und Kostroma oder Sammlungen einzigartiger Geschirrgegenstande aus dem 18 und 19 Jahrhundert darunter Emaille Erzeugnisse des 17 Jahrhunderts aus der Stadt Solwytschegodsk Ebenfalls in der zweiten Halle sind Erzeugnisse bekannter Juweliermeister des zaristischen Russlands ausgestellt darunter mehrere Ostereier Unikate aus dem Haus Faberge hergestellt vom 18 bis zum fruhen 20 Jahrhundert Der thematische Schwerpunkt der auf gleicher Hohe gelegenen Hallen drei und vier liegt im Bereich von historischen Waffen und militarischen Ausrustungsgegenstanden die einst als Paradeexemplare hergestellt wurden und den Zaren oder anderen Monarchen gehorten So ist in der dritten Halle ein lebensgrosses Modell eines Ritters zu Pferde und in einer Paraderustung zu sehen Einen grossen Teil der Exposition nehmen die erbeuteten Gewehre Klingenwaffen und Rustungen sowohl aus europaischen Landern darunter in der Schlacht bei Poltawa erbeutete personliche Gegenstande des schwedischen Konigs Karl XII als auch aus dem Orient In der vierten Halle sind aus russischen Furstentumern stammende Paraderustungen Helme Schilde und Panzerhemde aus dem 13 bis 17 Jahrhundert ausgestellt Die funfte und letzte Ausstellungshalle des zweiten Stockwerks ist ganzlich Gegenstanden angewandter Kunst gewidmet die der russische Zarenhof in verschiedenen Jahrhunderten als Geschenke auslandischer Herrscher erhalten hatte Hier nehmen aus Edelmetallen gefertigte Geschirr und Besteckerzeugnisse mengenmassig wiederum einen wichtigen Platz ein Darunter im 16 und 17 Jahrhundert hergestellte silberne Pokale aus Nurnberg ein aus Porzellan hergestelltes Service namens Olympia aus Sevres von Napoleon Bonaparte an Zar Alexander I anlasslich der Unterzeichnung des Tilsiter Friedens 1807 geschenkt luxuriose Alltagsgegenstande und Juweliererzeugnisse aus Frankreich England Danemark Schweden und anderen europaischen Landern sowie eine Sammlung von Silberschmiedeerzeugnissen des 17 und 18 Jahrhunderts aus Augsburg Erstes Stockwerk Bearbeiten nbsp Mutze des MonomachDie Ausstellungsflache der ersten Etage verteilt sich auf vier Sale Den ersten von ihnen erreicht man uber einen Treppenaufgang von der Vorhalle aus Hier sind Meisterwerke des russischen Stickereihandwerks ausgestellt darunter besonders reprasentative Paradegewander russischer Fursten Zaren Kaiser und Kirchenoberhaupter Zu sehen sind beispielsweise Mitren und Patriarchengewander die ursprunglich in der Sakristei des Kreml Patriarchenpalastes aufbewahrt wurden allein Nikon unter dem der Palast entstand besass in seiner Amtszeit rund 100 solcher Gewander Die grosse Vitrine in der Mitte des Saals zeigt Paradekleidungsstucke russischer Kaiser aus der Zeit ab Anfang des 18 Jahrhunderts Darunter befinden sich Paradegewander der Kaiserinnen Anna Ioannowna Elisabeth und Katharina II der Grossen die sie bei ihrer jeweiligen Kronungszeremonie trugen nbsp Historische KutscheEinen der bekanntesten Teile der Rustkammer Exposition beinhaltet der zweite Saal des ersten Stockwerks Hier sind staatliche Regalien des russischen Zarenhofs ausgestellt von denen einige ebenfalls bei Kronungsfeiern verwendet wurden Einer von diesen Gegenstanden ist die sogenannte Mutze des Monomach eine etwa im 14 Jahrhundert aus Gold Edelsteinen und Zobelfell hergestellte Krone aller Moskauer Grossfursten und russischer Zaren bis hin zu Peter dem Grossen Daruber hinaus sind in diesem Saal mehrere Originalthrone russischer Monarchen zu sehen darunter ein im 14 Jahrhundert hergestellter und mit Elfenbeinplatten verkleideter Thron Iwan des Schrecklichen sowie ein mit Silber ausgiebig ornamentierter Doppelthron aus dem 17 Jahrhundert der fur die beiden Zarewitsche Iwan und Peter bestimmt war Es folgt ein kleiner Saal dessen Exposition Erzeugnisse beinhaltet 2 welche einst in der zum Zarenhof gehorenden Werkstatt fur Pferde und Reiterausrustung hergestellt wurden sowie schliesslich der Equipagensaal mit uber einem Dutzend ehemals den Zaren gehorenden Originalkutschen aus dem 17 und dem 18 Jahrhundert Ausser mehreren russischen Paradekutschen der Kaiserinnen Anna Elisabeth und Katharina II darunter sogar eine Schlittenkutsche fur den Winter ist ein in England hergestellter Paradewagen zu sehen den Zar Boris Godunow 1603 von Konig Jakob I geschenkt bekommen hatte Diamantenfonds Bearbeiten Im Gebaude der Rustkammer ist seit 1967 auch die standige Ausstellung aus der Sammlung des sogenannten Diamantenfonds russ Almaznyj fond eingerichtet Beim letzteren handelt es sich um eine 1922 eingerichtete Abteilung des sogenannten Gochran einer in der Fruhsowjetzeit entstandenen Behorde zur Beschlagnahme und Aufbewahrung von besonders wertvollen Edelsteinen Edelmetallbarren Juwelen und ahnlichen Schatzen aus den vormaligen Besitztumern des Zarenhofs und des Adels Speziell in die Bestande des Diamantenfonds wurden aus dem Zarenfiskus konfiszierte Schatze ubertragen Heute gehort der Diamantenfonds zum russischen Finanzministerium Die in der Rustkammer eingerichtete Exposition befindet sich im oberen Sockelgeschoss des Gebaudes Fur den Besuch dieser Ausstellung ist eine zusatzliche Eintrittskarte zu losen Die Mitnahme von Foto oder Videokameras und ahnlichen Geraten in die Ausstellungshalle ist verboten was durch die zusatzliche Sicherheitsschleuse am Eingang kontrolliert wird nbsp Orlow DiamantWie der Name schon andeutet handelt es sich bei vielen der Exponate um geschliffene Diamanten oder Erzeugnisse aus selbigen Hier sind auch die bis zum Ende des Russischen Reichs offiziell verwendeten Zarenregalien ausgestellt unter denen sich auch die aus dem Jahr 1762 stammende und mit zahlreichen Diamanten bestreute Krone befindet Hervorzuheben ist dabei auch ein Zepter aus den 1770er Jahren mit dem in ihn eingebauten 189 6 Karat schweren Orlow Diamant Ein ebenfalls einzigartiger Stein mit einem Gewicht von 88 7 Karat stellt der sogenannte Schah Diamant dar Er war ab dem 18 Jahrhundert im Besitz des persischen Schahs bis dieser ihn im Jahre 1829 an Zar Nikolaus I geschenkt hatte Damit wollte der Schah die Ermordung des russischen Botschafters und bekannten Dichters Alexander Gribojedow in Teheran wiedergutmachen Besonders grosse Exemplare einige weisen ein Gewicht von weit uber 300 Karat auf finden sich in der ebenfalls im Diamantenfonds ausgestellten Sammlung von in der ostsibirischen Teilrepublik Jakutien gefundenen Diamanten Unter den weiteren markanten Exponaten des Diamantenfonds sind einst dem Zarenhof gehorende Juwelen zu nennen von denen viele ebenfalls mit grosseren Diamanten und anderen seltenen Edelsteinen geschmuckt sind ferner eine Sammlung von in Russland gefundenen Nuggets darunter ein 1842 im Uralgebiet gefundener Goldklumpen mit einem Gewicht von gut 36 kg mehrere Goldklumpen aus Sibirien sowie ein ausserst seltener Platinklumpen aus dem Ural mit einem Gewicht von 8 kg Literatur BearbeitenA J Kiselev Hrsg Moskva Kremlʹ i Krasnaja Ploscadʹ AST Astrel Moskau 2006 ISBN 5 17034 875 4 S 169 179 Jewgenia I Smirnowa und Bernhard Heitmann Gold und Silber aus dem Moskauer Kreml Meisterwerke Hamburger Goldschmiedekunst Hrsg Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg 1986 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rustkammer des Moskauer Kremls Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite russisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten Moskva Vse kulturnye i istoriceskie pamjatniki Ėnciklopedija Algoritm Moskau 2009 S 311 Royal carriages kreml ru55 749543055556 37 613406111111 Koordinaten 55 44 58 4 N 37 36 48 3 O Normdaten Geografikum GND 4299152 3 lobid OGND AKS LCCN n82163064 VIAF 146608805 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rustkammer des Moskauer Kremls amp oldid 234490602