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Overwater ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen niederlandischen Jazz Bassisten siehe Tony Overwater Freren ist eine Kleinstadt im westlichen Teil Niedersachsens Das Grundzentrum liegt im ehemaligen Landkreis Lingen der heute den sudlichen Teil des Grosslandkreises Emsland umfasst Wappen Deutschlandkarte52 486666666667 7 5438888888889 39 Koordinaten 52 29 N 7 33 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis EmslandSamtgemeinde FrerenHohe 39 m u NHNFlache 48 97 km2Einwohner 5196 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 106 Einwohner je km2Postleitzahl 49832Vorwahl 05902Kfz Kennzeichen ELGemeindeschlussel 03 4 54 012LOCODE DE FR3Adresse der Stadtverwaltung Markt 1 49832 FrerenWebsite www freren deBurgermeister Klaus Prekel CDU Lage der Stadt Freren im Landkreis EmslandKarteIn der Stadt die sich auf 48 99 km Flache erstreckt leben gut 5 000 Einwohner Freren ist seit 1974 Sitz der gleichnamigen Samtgemeinde Die Stadtrechte erhielt Freren 1723 durch den preussischen Konig Friedrich Wilhelm I die alteste urkundliche Erwahnung der Siedlung datiert aus dem 9 Jahrhundert Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Bahnstrecke 1 2 Lage 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Gemeindegliederung 2 Geschichte der Stadt Freren 3 Herkunft der Namen der Ortsteile und deren Geschichte 4 Entwicklung des Ortes 5 Politik 5 1 Stadtrat 5 2 Burgermeister 5 3 Stadtwappen 6 Sehenswurdigkeiten 7 Kultur 7 1 Kulturelle Einrichtungen 8 Personlichkeiten 8 1 Ehrenburger 8 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenBahnstrecke Bearbeiten Freren war Bahnstation an der Eisenbahnstrecke Quakenbruck Rheine Lage Bearbeiten Freren liegt im Landkreis Emsland nahe der sudlich verlaufenden Landesgrenze zu Nordrhein Westfalen sudostlich der Lingener Hohe und direkt an der B 214 In naherer Umgebung liegen die Stadte Lingen 15 km West Nordwesten Ibbenburen 26 km Sud Sudosten Rheine 23 km Sud Sudwesten und Furstenau 11 km Ost Nordosten Die nachstgelegene Grossstadt ist Osnabruck im Ost Sudosten Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Norden die Gemeinde Lengerich in der gleichnamigen Samtgemeinde im Osten die Gemeinde Andervenne die Stadt Furstenau in der Samtgemeinde Furstenau im Landkreis Osnabruck und die Gemeinde Hopsten im Kreis Steinfurt in Nordrhein Westfalen im Suden die Gemeinde Schapen in der Samtgemeinde Spelle und im Westen die Gemeinden Beesten Messingen und Thuine Gemeindegliederung Bearbeiten Die ehemaligen sich selbst verwaltenden Bauerschaften Lohe Venslage Geringhusen Lunsfeld Suttrup Ostwie Setlage und Overwater sind seit 1974 Ortsteile der Stadt Zu den ehemaligen Bauerschaften von Freren gehorte auch Andervenne das sich zu einer selbstandigen Gemeinde entwickelte Geschichte der Stadt Freren Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche nbsp Katholische St Vitus KircheDie altesten Funde aus dem Frerener Gebiet stammen aus der Mittelsteinzeit ca 8300 4500 v Chr Kennzeichnend fur diese Periode sind Geschossspitzen die aus mehreren kleinen Feuersteinabschlagen so genannten Mikrolithen angefertigt sind Mesolithische mittelsteinzeitliche Bestattungen sind eher selten Die z B in Freren und Thuine anzutreffenden Megalithgraber stammen aus der Jungsteinzeit ca 3500 2800 v Chr und wurden von den Menschen der Trichterbecherkultur errichtet Der Schatzfund von Lohe wurde in der Nahe gemacht Die Herkunft des Namens Freren alt Friduren 890 Friderun um 980 Vrideren 1100 spater Vrederen 1150 Fredderen 1195 ist nicht gesichert Das Bestimmungswort leitet sich moglicherweise vom indogermanischen pri germanisch fri ab und bedeutet dann lieben einen Kultplatz Nach einer anderen Erklarung konnte frede vride von altsachsisch frethu frithu fur einen umhegten Raum stehen bei den Sachsen Bezeichnung fur einen Gerichtsplatz im Freien Die Endungen ina ini ine inun enan enun um un ene en kommen in zahlreichen Ortsnamen anstelle eines abschliessenden Grundwortes vor Darin steckt ein allgemeines Grundwort mit der Bedeutung Siedlung Freren ist aus einer uralten Siedlung entstanden die wahrscheinlich schon weit vor der Christianisierung vorhanden war Nachdem ab 780 n Chr von Karl dem Grossen wahrscheinlich 2 April 747 oder 748 28 Januar 814 in Aachen neun Missionssprengel zur Christianisierung der unterworfenen Sachsen errichtet worden waren wurden von der Missionszelle Visbek aus durch Abt Gerbert Castus die ersten Kirchengemeinden in der Umgebung gegrundet 2 Zu diesen zahlte im Venkigau die Gaukirche Freren 3 Diese Kirche wurde zusammen mit dem Kloster cellula Visbek durch Ludwig den Deutschen 855 der Benediktinerabtei Corvey an der Weser geschenkt 4 Im Heberegister des Klosters Corvey von 976 bis 979 ist eine Schenkungsurkunde aus Friderun an das Kloster enthalten Mit dieser Urkunde verschenkte ein gewisser Gelthard zwei Stucke Ackerland an Corvey Jahrlich waren 1 5 Mark ein Wagen 10 Kruge Honig 5 Mass Kase und 1 Topf Butter an Corvey zu zahlen Die Horigen mussten ausserdem 35 Widder und 16 Stuck Tuch abliefern Friderun erhielt wohl die erste Kirche im Venkigau eine Mutter oder Taufkirche mit dem Vorrecht eines Sendgerichts Schon vor der Errichtung der Burg und Grundung der Stadt Lingen war Freren Zentrum des Venkigaus sowie Sitz eines Gogerichtes beim Hofschulten Dieses wurde 1662 nach Lingen verlegt Freren gehorte im Mittelalter zur Grafschaft Tecklenburg Nach der Niederlage der Tecklenburger Grafen im Schmalkaldischen Krieg wurde Freren 1548 ein Teil der Grafschaft Lingen Im Dezember 1605 forderte die Pest viele Opfer Ausserdem wurde die Ortschaft im Dreissigjahrigen Krieg mehrfach von spanischen und hollandischen Soldnern sowie von Schweden Hessen und Luneburgern verwustet 1633 wurde der gesamte Ort gebrandschatzt Unter Konig Friedrich I wurde Freren 1702 ein Teil von Preussen Im Jahr 1724 erhielt Freren aufgrund seiner zentralen Bedeutung fur die Region vom preussischen Staat die Stadtrechte verliehen Nach franzosischer Besatzungszeit unter Napoleon gelangte Freren 1815 an das Konigreich Hannover Nach der Ruckstufung zur Landgemeinde 1852 stieg Freren erst 1950 erneut zur Stadt auf Am 12 Juni 2012 wurden 27 Stolpersteine an 6 Adressen durch Gunter Demnig verlegt Hauptartikel Liste der Stolpersteine in FrerenHerkunft der Namen der Ortsteile und deren Geschichte BearbeitenLohe Venslage alt Vennislay 1000 Vinslaghe 1350 kommt erstmals um 1000 im Werdener Heberegister vor Das Bestimmungswort ist unsicher Die Herleitung von vini Moor ist moglich Eine andere Annahme ist dass in dem Namen das Wort Feme steckt Das ware dann ein Ort an dem die Feme getagt hat In der Bauerschaft Lohe dt Hain wurde der Landgoding gehalten bei dem Streitigkeiten uber Grenzen Erbschaften Abgaben usw entschieden wurden Die Ortschaft Lohe Venslage gehorte ursprunglich als Bauerschaft zu Thuine In Lohe wurde 1847 ein bedeutender Schatzfund aus romischer Zeit gemacht Der Name Geringhusen leitet sich von dem ehemaligen Vollerben Gerdinck ab dessen Hof schon vor langer Zeit in einzelne Teile aufgelost worden ist Lunsfeld alt Lunsveld 1350 ist wahrscheinlich nach dem Lunss Hof benannt Suttrup alt Suddorphe auch Susdorphe Suddorf wird schon um 1000 im Werdener Urbar als Teil des Venkigaus erwahnt Im Corveyer Heberegister werden die Namen Abbo Sidac Eligo und Immigo als Abgabepflichtige genannt 1456 erhielt die Ortschaft die Erlaubnis eine eigene Kapelle auf dem alten Suttrupper Kirchhof heute Landwirt Husing zu errichten Diese Kapelle existiert heute nicht mehr Die Bauerschaft Suttrup gehorte bis 1974 zu Thuine Ostwie alt Ostwidi 1000 wird gedeutet als Dorf im Osten Setlage alt Zetlage auch Settlage wird ebenfalls schon um 1000 im Werdener Urbar erwahnt Der Name leitet sich von siet niedrig ab Es handelte sich also um eine niedrige Lage an der Aa Der Ort gehorte fruher zu Ostwie bildete spater aber eine eigenstandige Gemeinde Hange Um 1000 erstmals genannt Zu Setlage gehort auch das Haus Hange das nach alte Lehnsbuchern schon im 14 Jahrhundert bestanden hat Damals hiess es das Haus des Herrn von Zetlage Overwater lag uber dem Wasser also jenseits der Aa Uphusen bezeichnet die aufwarts gelegenen Hauser Andervenne alt Anderveni 1047 Der Name stammt von einem Moor Venn Moor das im Osten von Andervenne lag und zur Torfgewinnung diente Andervenne wird im 11 Jahrhundert im Corveyer Heberegister erwahnt Die ehemalige Bauerschaft von Freren die sich zu einer eigenstandigen Gemeinde entwickelte gehort nach der Gebietsreform zur Samtgemeinde Freren nbsp Altes Pfarrhaus an der Goldstrasse heute sind darin die Katholische offentliche Bucherei KOB Freren und das Dekanatsjugendburo Freren untergebracht Entwicklung des Ortes BearbeitenEinwohnerzahl 1789 1805 1844 1861 1880 1885 1900 1925 1933 1939 1950 1961 1970Freren 314 393 449 570 612 630 679 868 1828 1883 2711 2418 2576Lohe Venslage k A k A k A k A 331 k A 331 k A 363 387 483 343 313Suttrup k A k A k A k A 395 k A 419 463 482 477 596 479 477Setlage k A k A k A k A 248 k A 179 293 326 279 385 308 313Andervenne N u O k A k A k A k A 671 k A 789 760 877 832 1079 831 916Politik BearbeitenStadtratswahl 2021 Wahlbeteiligung 54 95 9080706050403020100 85 2 11 6 p 14 8 1 9 p n k 6 2 p n k 3 5 p CDUSPDAfDUnabh d2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen d Einzelbewerber Alexander Borowski Stadtrat Bearbeiten Der Rat der Stadt Freren besteht aus 17 Ratsfrauen und Ratsherren Dies ist die festgelegte Anzahl fur eine Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 5 001 und 6 000 Einwohnern 5 Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Die aktuelle Amtszeit begann am 1 November 2021 und endet am 31 Oktober 2026 Partei Liste 2021 6 2016 7 Christlich Demokratische Union CDU 14 11Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 3 2Alternative fur Deutschland AfD 1Einzelbewerber 1Burgermeister Bearbeiten nbsp Rathaus mit BrunnenanlageDer Burgermeister wird direkt gewahlt Aktuell ist Klaus Prekel Burgermeister Am 17 November 2016 wurde er fur eine vierte Amtszeit wiedergewahlt Stadtwappen Bearbeiten nbsp Wappen von FrerenDas Wappen der Stadt zeigt drei Blatter einer Seerose auf gelbem Grund Oberhalb des Wappens befindet sich eine funfzackige goldene Krone mit rotem Juwelenbesatz am Hauptrand Die funfzackige Krone erinnert an die Herren von Vredderen Die Feldfarbe Gold soll die Lage des Ortes auf einem Sandhugel am Rande der fruheren Sumpfe des Aagebietes andeuten die Blatter der Wasserrose sollen auf die drei Aaen namlich die Deeper Aa die Settruper und die Schaler Aa hinweisen die sich in der Nahe des Gutes Hange zur Grossen Aa vereinigen Entsprechend dem Wappen tragt die Fahne der Stadt Freren die Farben Grun Gold und Weiss Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kneipp Anlage am Sudwestufer des Saller SeesDas Gebiet um den Saller See im Norden der Gemeinde ist 2008 zu einem Skike Park ausgebaut worden 8 Der Skike Park ist der alteste seiner Art in Deutschland 9 Auf der zur Stadt Freren gehorenden Sudwestseite des Saller Sees befinden sich auch die Ferienhaussiedlung Saller und eine Kneipp Anlage Weitere Sehenswurdigkeiten Altes Rittergut Haus Hange reformierte Kirche St Andreas und Vitus Gedenkstatte Judisches Bethaus Geringhusener Marktplatz mit Wetterstation Grosssteingrab im Alt Frerener Forst Station 11 der Strasse der Megalithkultur Heimathaus Freren kath St Vitus Kirche erbaut 1895 99 nach Planen von Alexander BehnesWeitere geschichtlich bedeutsame Bauwerke sind in der Liste der Baudenkmale in Freren zu finden Kultur BearbeitenKulturelle Einrichtungen Bearbeiten Kulturkreis impulse Samtgemeinde Freren e V 10 Spuk Spiel und Kunst Samtgemeinde Freren e V 11 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1997 Bernhard Fritze 1925 2021 Lehrer und Heimatforscher 12 13 Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Franziskus Demann 1900 1957 Bischof von Osnabruck August Flinker 1853 1908 deutscher Landschaftsmaler der Dusseldorfer Schule Erwin Jaenecke 1890 1960 deutscher Generaloberst Josef Meiners 1931 2020 deutscher Politiker CDU Arnold Middendorf 1867 1930 Dompropst von Koln Ernst Middendorp 1958 deutscher Fussballtrainer Helmut Siepenkort 1937 2007 Propst von Herz Jesu in Lubeck 1990 2007 Artur Weigandt 1994 Autor und Journalist 14 Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Lehrerverein der Diozese Osnabruck Der Kreis Lingen Beitrage zur Heimatkunde des Regierungsbezirks Osnabruck Heft I Verlag R van Acken Lingen Ems 1905 Hermann Abels Die Ortsnamen des Emslandes in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung Ferdinand Schoningh Verlag Paderborn 1929 Christoph Oberthur Franz Busche Franz Barth Heinrich Dunheuft Heimatkarte des Kreises Lingen mit statistischen Angaben Verlag R van Acken Lingen Ems 1953 Hans Slemeyer Freren Aus der Vergangenheit eines emslandischen Landstadtchens Kreis Lingen In Jahrbuch des Emslandischen Heimatvereins ISSN 0421 1405 Bd 12 1965 S 156 170 Bernhard Fritze Hrsg Freren Kleine Stadt im Emsland Verlag van Acken Lingen 1994 Karl Rekers Das Kriegsende 1945 in unserer Heimat Mit Bildern aus Spelle Lunne Dreierwalde Ibbenburen Salzbergen Listrup Hopsten Rheine Lingen Freren Voltlage und vielen anderen Orten der Umgebung und Kriegstagebuchern britischer Einheiten Speller Schriften Bd 5 Spelle 2 erganzte und erweiterte Aufl 1998 Hans Behrens Landwirtschaftliche Geschichtstafel fur Weser Ems Daten aus 300 Jahren Verbandsarbeit Isensee Verlag Oldenburg 2000 ISBN 3 89598 681 X Lothar Kuhrts Ihre Namen leben Zum Gedenken an die ehemaligen judischen Mitburger in Freren Judische Geschichtswerkstatt Samuel Manne Freren 2013 Sebastian Kreyenschulte Eine fruhmittelalterliche Urkundenfalschung und die Auswirkungen auf die Missionsgeschichte des Emslandes sowie die Kirchen und Ortsgeschichte von Emsburen und Freren In Emslandische Geschichte Jg 22 2015 S 51 75 Manfred Balzer Abt Castus von Visbek Aufsatz In Nordmunsterland Forschungen und Funde 8 2021 S 7 63 insbes S 41 44 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Freren ReisefuhrerEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Michael Bonte Abt Gerbert Castus Ein Missionar aus zweiter Reihe Kirchensite ehemalige Online Zeitung des Bistums Munster 29 Oktober 2004 Memento vom 3 Mai 2015 im Internet Archive Abgerufen aus dem Webarchiv am 3 Oktober 2017 Offizialatsbezirk Oldenburg Abgerufen am 11 Oktober 2013 Theo Kolzer Corvey Reichsgut und konstruierte Missionszentren in Archiv fur Diplomatik Band 65 2019 S 1 14 hier S 6 Niedersachsisches Kommunalverfassungsgesetz NKomVG in der Fassung vom 17 Dezember 2010 46 Zahl der Abgeordneten Memento des Originals vom 10 Juni 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 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