www.wikidata.de-de.nina.az
Heede ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Dorpen im Landkreis Emsland in Niedersachsen Die Gemeinde hat etwa 2200 Einwohner und erstreckt sich auf einer Flache von 31 1 km Wappen Deutschlandkarte52 992222222222 7 3041666666667 4 Koordinaten 53 0 N 7 18 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis EmslandSamtgemeinde DorpenHohe 4 m u NHNFlache 31 11 km2Einwohner 2643 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 85 Einwohner je km2Postleitzahl 26892Vorwahl 04963Kfz Kennzeichen ELGemeindeschlussel 03 4 54 020Adresse der Gemeindeverwaltung Am Markt 6 26892 HeedeWebsite www heede ems deBurgermeister Antonius Pohlmann CDU Lage der Gemeinde Heede im Landkreis EmslandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Ortsnamens 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen Flagge und Dienstsiegel 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Marienverehrung in Heede 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Energie 7 Personlichkeiten 7 1 In der Gemeinde geboren 7 2 Ehrenburger 8 Literatur 8 1 Zur Ortskunde 8 2 Zur Marienverehrung in Heede 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde Heede liegt im nordlichen Teil des Emslandes westlich der Ems Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Norden die Gemeinde Rhede und die Stadt Papenburg im Osten die Gemeinden Lehe und Dorpen im Suden die Gemeinde Dersum Im Westen grenzt sie an die Niederlande Geschichte BearbeitenZum ersten Mal wird Heede als heithe in einer Schenkungsurkunde des ansassigen Edelmanns im Jahre 1177 erwahnt Darin schenkt der Siguin Ministeriale des Bistums Munster seinen Hof samt Kapelle dem munsterschen Domkapitel Vermutlich besteht die Siedlung aber bereits seit dem ausgehenden 8 Jahrhundert Schon in der ersten geschichtlichen Zeit des Emslandes tritt das Haus Heede als Besitz des Bistums Munster auf was mit dem Umstand zusammenhangt dass der nordliche Teil des Emslandes der sogenannte sachsische Emsgau die alten Kirchspiele Aschendorf Rhede und Heede nicht von Osnabruck sondern von Munster aus durch den hl Liudger missioniert worden ist Im Jahre 1252 erlangte das Hochstift Munster die Herrschaft uber den grossten Teil des Emslandes und musste diesen Besitz gegen seine Nachbarn besonders von Westen Niederlande und Norden Ostfriesland zu schutzen Zu diesem Zwecke errichtete es sich eine Reihe von Burgen langs der Ems deren nordwestlichste beim Hause Heede angelegt wurde Fur diesen Zweck lag sie an der militarisch wichtigen Stelle der schmalen wasserfreien Landzunge durch das Bourtanger Moor zwischen Westerwolde und dem Emsland Die ortliche Ministerialenfamilie taucht erstmals 1308 mit Gottfried von Heede in den Quellen auf 1364 erhalt Coep von Heede die Burg zu Heede vom Bistum Munster zum Lehen Zu Ende des 14 Jhs war sie im Besitz der Familie von Oltman die sich spater auch von Heede nannte Nachdem dieses Geschlecht 1670 im Mannesstamm ausstarb gelangte das Gut schliesslich an den Erbkammerer des Bistums Munster Franz Wilhelm Freiherr von Galen Das Herrenhaus neben der Kirche ist 1855 niedergelegt worden Der Ursprung der Scharpenburg liegt in der Gemarkenteilung des Gutes Heede im Jahre 1467 als die Bruder Coep und Werenbold von Heede ihr Erbe teilten und Coep sich eine eigene Wohnung baute aus der spater die Scharpenburg entstand 2 1479 kam diese durch Heirat an Johann von Campe und 1517 auf die gleiche Weise an Hans von Scharpenberg dem Drosten des Emslands Damit bekam die bis dahin noch Heede genannte Burg den Namen Scharpenburg 1596 wurde sie im spanisch niederlandischen Krieg von den Spaniern eingenommen 1642 kam sie durch Heirat an Friedrich von Pinninck dessen Nachkommen den Namen von Pinninck von Scharpenburg annahmen 1673 wurde das Herrenhaus im zweiten niederlandischen Krieg des Munsteraner Furstbischofs Christoph Bernhard von Galen niedergebrannt Anschliessend wurde mit finanzieller Unterstutzung des Bischofs ein neues Wohnhaus errichtet 1755 starb das Geschlecht der von Pinninck von Scharpenburg im Mannesstamm aus Danach folgten unterschiedliche Besitzer in rascher Folge bis 1862 das Gut in den Besitz der Familie Perreau de Pinninck de Scharpenburg kam Es wurde unter ihren Nachkommen zersplittert Nach einer Aufzahlung des Jahres 1653 bestand die Scharpenburg damals aus Herrenhaus Brauhaus Scheunen und dem Garten Die im 19 Jahrhundert noch vorhandenen Uberreste besassen ganz den Charakter der bekannten westfalischen Wasserburgen einen mit breitem doppeltem Graben geschutzten viereckigen Platz auf dem die Burg stand nbsp Alte Linde in HeedeBei der sogenannten Koppel steht eine riesige uralte Linde die von den Einwohnern auch dicke Linde genannt wird Der Umfang betragt 15 39 m 2016 3 Sie soll die Burglinde der ehemaligen Scharpenburg gewesen sein die vom Schwedischen General Rabenhaupt im letzten hollandischen Krieg des Bischofs von Galen zerstort wurde Bekannt ist der Baum als 1000jahrige Linde und zieht viele Gaste an die dieses ungewohnliche und einzigartige Naturschauspiel beeindruckt betrachten Die Grundung der alten Petrus Kirche geht auf das Reich der Sage zuruck Noch heute gibt es eine Holztafel auf der steht Im Jahre der Geburt Christi 900 ist diese Kerk noch gewesen ein Kapelle an dat Huis zu Hede Dar na als man shreef 1484 hebbe die wohledel ehrenvest Wermolt von Heede und sine libe Houissfrow die ock edel geboren Walburgis Lankhals gottsaliger Gedechtniss diese Kerke grotter laten bouwen ock mit Wiedenhuiss und Hoengewass ingeliken andere Landern un sunsten tun Ehre Gottes gegewen und gestiftet 4 Heede gehorte die meiste Zeit des heiligen romischen Reiches zu Munster nach dem Hauptschluss der ausserordentlichen Reichsdeputation Reichsdeputationshauptschluss 1803 kam Heede an das Herzogtum Arenberg Meppen 1810 wurde das Herzogtum von Frankreich annektiert und dem Lippe Departement eingegliedert In dieser sogenannten Franzosenzeit war Heede im Arrondissement Neuenhaus Kantonshauptort des gleichnamigen Kantons Heede Zu diesem Kanton gehorten die Mairie Heede und die Mairie Rhede mit den Orten Rhede Borsum Bural und Neurhede in der Mairie Rhede und Heede Dersum Neudersum Sustrum Langen und Walchum in der Mairie Heede 5 Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Alte Bezeichnungen des Ortes sind um 1378 Heyde Hethe Hede Heda Der Ortsname gehort zu haithi niederlandisch heed mittelniederdeutsch heide althochdeutsch heida fur Heide Das ausserst haufige Namenelement haithi wird teils als Bezeichnung fur eine waldlose mit Erica bewachsene Flache erklart 6 Politik BearbeitenGemeindewahl 2021 Wahlbet 60 63 80706050403020100 79 4 10 8 9 8 CDUSPDFDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 4 2 0 2 4 3 5 p 3 5 p 0 1 pCDUSPDFDP Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Heede setzt sich aus 13 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Die aktuelle Amtszeit begann am 1 November 2021 und endet am 31 Oktober 2026 Partei 2021 7 2016 8 2011 9 2006 10 CDU 10 10 10 10SPD 2 2 2 2FDP 1 1 1Einzel 1 Einzelbewerberin 2011 Marietta WegmannBurgermeister Bearbeiten 1824 1841 Jan Cossmann 1841 1858 Nikolaus Hunfeld 1858 1862 Arnhold Olker 1862 1873 Johann Hermann Pelster 1873 1889 Hermann Schuckenbrock 1889 1910 Agidius Wocken 1910 1918 Hermann Schuckenbrock 1918 Juli 1926 Bernhard Werdmann Juli September 1926 Johann Terfehr 1926 1945 Hermann Connemann 1945 1946 Bene Bogemann 1946 1952 Agidius Wocken 1952 1973 Bernhard Thorner 1973 1989 Gerhard Brand 1989 2001 Heinrich Eden CDU 2001 2007 Alois Soring CDU seit April 2007 Antonius Pohlmann CDU 11 Wappen Flagge und Dienstsiegel Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Heede Emsland Die Gemeinde Heede Emsland fuhrt Wappen Flagge und Dienstsiegel Wappenbeschreibung Das Wappen ist von Rot und Gold im Wellenschnitt geteilt darin ist dargestellt in verwechselten Farben eine Linde mit dickem Stamm vorn begleitet von einem roten Schlussel mit Doppelkreuzbart und ringformigem Griff hinten von einer roten Ahre 12 Bedeutung Hauptmotiv des Wappens ist das ortliche Naturdenkmal die Riesenlinde zu Heede nbsp GemeindefarbenFlaggenbeschreibung Die Flagge in Form eines querrechteckigen Tuches ist dreimal von Rot und Gelb waagerecht gestreift und im vorderen Drittelpunkt mit dem Gemeindewappen belegt Die Farben der Gemeinde Heede sind Rot und Gold 12 Dienstsiegel Das Dienstsiegel enthalt im Siegelrund das Gemeindewappen mit zweizeiliger Umschrift oben GEMEINDE HEEDE unten LANDKREIS EMSLAND 12 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Hochaltar in der Sankt Petrus Kirche in Heede nbsp Sankt Marien Kirche in Heede1000 jahrige Linde Riesenlinde zu Heede grosste Linde Europas Stammumfang 15 39 m Hohe 20 m Kronendurchmesser ca 35 m Alter 600 1000 Jahre 13 Im Oktober 2019 wurde die Linde als erster Baum in die Liste der Nationalerbe Baume aufgenommen 14 Petruskirche Marienkirche Begegnungsstatte 950 Meter lange 5 Mast Wasserskianlage Blue Bay Heeder Kirmes im Oktober Schutzenfest im Juli Heeder Moor Herzogwald Festival Heeder See in Flammen im August Am Heeder See finden die Gaste Wochenend und Ferienhauser einen Campingplatz einen Imbiss Volleyballfelder Trampoline und naturlich die Wasserskianlage Marienverehrung in Heede BearbeitenBekannt wurde Heede vor allem dadurch dass sich in den Jahren 1937 bis 1940 Marienerscheinungen ereignet haben sollen Vier Madchen Grete Ganseforth Anni Schulte Maria Ganseforth und Susanne Bruns im Alter von elf bis dreizehn Jahren berichteten sie hatten die Muttergottes gesehen die als Konigin des Weltalls und Konigin der Armen Seelen verehrt werden wolle 15 Die Erscheinungen sollen sich meist auf dem Friedhof neben der Petruskirche zugetragen haben Jedes Jahr besuchen ca 70 000 Pilger Heede Die Bischofe von Osnabruck reagierten zuruckhaltend bis ablehnend Es kam gelegentlich zu Konflikten Eine Untersuchung durch die romisch katholische Kirche hat bis heute nicht stattgefunden Bischof Franz Josef Bode von Osnabruck setzte den Spekulationen in gewisser Weise ein Ende indem er im Jahre 2000 erklarte dass Heede eine Gebetsstatte der Mutter Gottes sein solle eine kirchliche Untersuchung und damit gegebenenfalls eine Anerkennung der Erscheinungen aber nicht eingeleitet werde 16 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Schleuse bei Heede Luftbild 2013 Die Gemeinde liegt verkehrsgunstig an der Bundesautobahn 31 den Bundesstrassen 70 Moormerland Wesel und 401 Heede Oldenburg Nahe der Ortschaft trifft der Kustenkanal auf die Ems Energie Bearbeiten In Heede steht die Hochspannungs Gleichstrom Ubertragungsanlage HGU fur die Offshore HGU Systeme DolWin1 DolWin2 und DolWin3 17 Sie wurden zwischen 2015 und 2019 in Betrieb genommen 2017 entstand ein Geothermiekraftwerk Personlichkeiten BearbeitenIn der Gemeinde geboren Bearbeiten Hermann Abels 1855 1932 Heimatkundler und JournalistEhrenburger Bearbeiten Johannes Brinkmann 1926 Pfarrer Verleihung 2006 18 Literatur BearbeitenZur Ortskunde Bearbeiten Hermann Abels Beitrage zur Heeder Ortsgeschichte Aus dem Nachlass des Verfassers herausgegeben durch Alfons Dietrichsdorf Heimat und Verkehrsverein Heede Heede 1978 Hermann Abels Die Ortsnamen des Emslandes in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung Ferdinand Schoningh Verlag Paderborn 1929 Werner Kaemling Atlas zur Geschichte Niedersachsens Gerd J Holtzmeyer Verlag Braunschweig 1987 ISBN 3 923722 44 3 Albrecht Friedrich Ludolph Lasius Der Franzosische Kayser Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Grossen im Jahre 1812 Ein Geographisch Historisches Handbuch Erste Abtheilung Osnabruck Johann Gottfried Kissling 1813 S 279 Google Books Rudolf vom Bruch Die Rittersitze des Emslandes Munster 1988 S 32 34 Alexander Geppert Emslandische Burgenfahrt Meppen 1923 S 30 34 Stefani Uchtmann Die Scharpenburg in Heede Ems Ein Faktencheck des Forschungsstandes in Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Hrsg Emslandische Geschichte 29 Meppen 2022 S 197 229 Zur Marienverehrung in Heede Bearbeiten Johannes Brinkmann Hrsg Heede Gnade und Auftrag Johannes Verlag Leutesdorf 1982 Heinrich Eizereif Hrsg Maria in Heede Geschichte und Entwicklung Dokumentarbericht mit Studien und Erorterungen uber Erscheinungen Mariens in Heede im Emsland in der Zeit vom 1 November 1937 bis 3 November 1940 Weto Verlag Meersburg 3 Aufl 2007 Angela Mahmoodzada Maria Kuis Hrsg Hoffnung fur die Armen Seelen Die Mutter Gottes von Heede Miriam Verlag Jestetten 2011 ISBN 978 3 87449 374 1 Maria Anna Zumholz Volksfrommigkeit und katholisches Milieu Marienerscheinungen in Heede 1937 1940 im Spannungsfeld von Volksfrommigkeit nationalsozialistischem Regime und kirchlicher Hierarchie Runge Cloppenburg 2004 ISBN 3 926720 31 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heede Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Heede Die Gebetsstatte Heede offizielle Seite Eintrag von Stefan Eismann zu Heede in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 15 Juni 2021 Eintrag von Stefan Eismann zu Scharpenburg in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts abgerufen am 15 Juni 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Rudolf Vom Bruch Die Rittersitze des Emslandes Verlag Aschendorff Munster 1962 DNB 455302553 Riesenlinde im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 31 Januar 2017 Holztafel aushangend in der Kirche St Petrus in Ketten Heede Johann Gottfried Kissling Der franzosische Kaysersaat 1813 Jurgen Udolph Recherche Der Ortsnamenforscher Nicht mehr online verfugbar In Internetseite NDR 1 Niedersachsen Archiviert vom Original am 27 November 2015 abgerufen am 4 August 2019 Ergebnis Gemeinderatswahl 2021 Abgerufen am 24 August 2022 Ergebnis Gemeinderatswahl 2016 Abgerufen am 24 August 2022 Gemeinderat 2011 2016 Abgerufen am 24 August 2022 Gemeinderat 2006 2011 Abgerufen am 24 August 2022 Gemeindeverwaltung Heede Burgermeister der Gemeinde Heede seit 1824 Abgerufen am 24 Februar 2023 a b c Samtgemeinde Dorpen Hauptsatzung der Gemeinde Heede PDF Abgerufen am 18 Februar 2023 2 Hoheitszeichen Dienstsiegel Riesenlinde im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 31 Januar 2017 Nationalerbe Baume abgerufen am 17 Mai 2020 Johannes Brinkmann Hrsg Heede Gnade und Auftrag Johannes Verlag Leutesdorf 2 Aufl 1985 S 34 Namen der Kinder und S 31 Titel der Muttergottes uber die Maria in Heede Gerd Schade Heede eine Schaltzentrale der Energiewende Ems Zeitung Ausgabe Dorpen 29 Mai 2015 abgerufen am 5 April 2023 Ehrenburger der Gemeinde Heede Johannes Brinkmann abgerufen am 11 Dezember 2019 Gemeinden im Landkreis Emsland Andervenne Bawinkel Beesten Bockhorst Borger Breddenberg Dersum Dohren Dorpen Emsburen Esterwegen Freren Fresenburg Geeste Gersten Gross Berssen Handrup Haren Ems Haselunne Heede Herzlake Hilkenbrook Huven Klein Berssen Kluse Lahden Lahn Langen Lathen Lehe Lengerich Lingen Ems Lorup Lunne Meppen Messingen Neuborger Neulehe Niederlangen Oberlangen Papenburg Rastdorf Renkenberge Rhede Ems Salzbergen Schapen Sogel Spahnharrenstatte Spelle Stavern Surwold Sustrum Thuine Twist Vrees Walchum Werlte Werpeloh Wettrup Wippingen Normdaten Geografikum GND 4023958 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heede Emsland amp oldid 238902699