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Ewersbach ursprunglich Ebersbach mundartlich Ewerschboch ist ein Dorf und als solches ein Ortsteil der Gemeinde Dietzholztal im mittelhessischen Lahn Dill Kreis Der an der fur die Gemeinde namensgebenden Dietzholze gelegene Ort wurde erstmals 1302 als Ebirspach urkundlich erwahnt Der heutige Ort Ewersbach besteht aus den drei ehemals selbstandigen Orten und Gemarkungen Bergebersbach Strassebersbach sowie Neuhutte EwersbachGemeinde DietzholztalWappen von EwersbachKoordinaten 50 50 N 8 19 O 50 833333333333 8 3166666666667 341 Koordinaten 50 50 0 N 8 19 0 OHohe 341 mFlache 10 48 km Einwohner 2802 1 Mai 2021 1 Bevolkerungsdichte 267 Einwohner km Eingemeindung 1 Februar 1971Postleitzahl 35716Vorwahl 02774Bild gesucht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Wustungen 2 3 Mittelalter und Neuzeit 2 4 Erster Weltkrieg bis zur Gegenwart 2 5 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 6 Bevolkerung 3 Religion 4 Politik 4 1 Wappen 4 2 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kirchen 5 2 Schulwesen 5 3 Vereinswesen 5 4 Hauberg 5 5 Automuseum 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Industrie 6 2 Strassenverkehr 6 3 Offentlicher Verkehr 7 Tochter und Sohne der Gemeinde 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt an der Dietzholze bei etwa 350 m u NN die hochsten Erhebungen in der Gemarkung sind Eibertshain 560 m Oarnstroch 535 m Gispel 528 m Speckmann 526 m und Herzogsruh 510 m Geographisch grenzt der Ort im Uhrzeigersinn an Fischelbach Mandeln Steinbrucken Eibelshausen Wissenbach Weidelbach und Rittershausen Geschichte Bearbeiten nbsp Bauerinnen aus dem oberen Dietzholztal Strassebersbach in ihren Trachten nach Friedrich Hottenroth in Nassauisches Trachtenbuch 1905Fruhgeschichte Bearbeiten Die abgegangene Wallburg in der Gemarkung der Nachbargemeinde Rittershausen beweist dass das Gebiet um Ewersbach bereits in der Latenezeit um etwa 450 bis 250 v Chr besiedelt gewesen ist Um 1912 initiierte der Pfarrer Karl Nebe aus Bergebersbach Ausgrabungen des Ringwalls Rittershausen Dabei half Gustav Jung der finanzstarke Besitzer der Neuhutte Unter der Leitung vom Museum Wiesbaden fand man viele Keramikerzeugnisse Werkzeuge und Schmuckstucke Wustungen Bearbeiten Im Bereich der Gemeinde Ewersbach lagen folgende bekannte Wustungen Auf dem Hof heute Gabelung des Weges zum Tennisplatz und der Strasse nach Weidelbach Grube Thomas Bergwerksiedlung das Malerhaus Odolphausen etwa in der Hohe des Industriegebiets In der Heg Fackenroth in der Nahe der Quelle des Nonnbachs auf Strassebersbacher Gebiet Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten Es ist als wahrscheinlich anzusehen dass Frankenkonig Konrad I als Verwalter des Haigergaus zu Beginn des 10 Jahrhunderts gemeinsam mit der Kirche das Waldgebiet um die Dietzholze systematisch besiedeln liess Die erste schriftliche Erwahnung erfolgte in einer Urkunde vom 27 Juni 1303 in der vom Jagdrecht in der Gerichtsbarkeit Hebirsbach die Rede war Der hier geborene spatere Pfarrer und Heimatforscher Christian Daniel Vogel schrieb zum Ursprung des Ortsnamens dass sich dieser von einem Bach herleitet der hier in die Dietzholze fliesst und an die vielen wilden Schweine erinnert welche sich hier in den Waldern aufhalten Die Schreibweise des Ortsnamens hat bereits sehr viele Variationen erfahren Aus dem ursprunglichen Hebirsbach wurde Ewersbach Eberssbach Ebirschbach Ebirspach Eversbach Ebersbach und schliesslich wieder Ewersbach Der ursprungliche Siedlungsmittelpunkt war Ebersbach an der Strasse Diese Siedlung fand noch im 16 Jahrhundert in Reisehandbuchern Erwahnung und zwar als Etappenziel der wichtigen West Ost Verbindung von Koln nach Leipzig Hier war auch der Sitz des 1303 erwahnten Gerichts welches aus einem Zentgrafen bzw Schultheiss und 12 Schoffen bestand die aus den zehn Gemeinden der Gerichtsbarkeit gewahlt wurden Gerichts und Richtstatte war Auf dem Stein in der Gemarkung des heutigen Steinbrucken Die Herren von Bicken das hier herrschende Adelsgeschlecht liessen schon vor dem 12 Jahrhundert eine markante Kirche auf dem Berg errichten Bei dieser Kirche errichteten sie auch eine Burg eine befestigte Hofanlage Zu Beginn des 15 Jahrhunderts vollzog sich um die Kirche herum eine neue Dorfsiedlung Ebersbach auf dem Berg Ab 1448 entwickelte sich in kleinen Schritten eine weitere Dorfsiedlung Um die bestehenden Schmieden herum errichteten Waldschmiede ihre neuen Wohnhauser das Dorf Neuhutte entstand Der Dreissigjahrige Krieg ging auch an den Ebersbacher Dorfern nicht spurlos vorbei Besonders schlimm waren die Jahre 1624 mit dem Einfall der Rauberhorden des ligistischen Generals Graf Anholt 1634 mit den Mordbrennereien des kaiserlichen Oberst Pago und seines Regiments Tilly und Eberstein sowie 1646 mit der Plunderung seitens des schwedischen Generals Wrangel Dazu kamen die verhangnisvollen Pestjahre 1627 1634 und 1635 und die Hungerjahre 1629 und 1636 Mitte des 17 Jahrhunderts herrschte im Dietzholztal grosse Armut Bergebersbach hatte es doppelt schlimm erwischt Im Jahr 1670 fiel ein Grossteil des Dorfes einem Grossbrand zum Opfer 1698 wutete in Bergebersbach erneut ein grosses Brandungluck und bereits 1769 folgte das nachste dem erneut ein Menschenleben zum Opfer fiel dazu 60 Gebaude Der Siebenjahrige Krieg von 1756 bis 1763 ging an den Dorfern Ebersbachs relativ glimpflich voruber Schlimmer traf es die Dorfer des Kirchspiels nach dem Ausbruch der Franzosischen Revolution Der damalige Pfarrer Henrich Christian Dapping schrieb ins Kirchenbuch Viele franz Einquartierung im Amt Ebersbach gehabt durch kostspielige Zehrung derselben alle Gemeinden in tiefe Schulden geraten Ab 1725 wurde das benachbarte Amt Tringenstein durch das Amt Ebersbach mitverwaltet Nach Ende der franzosischen Herrschaft und des Wiener Kongresses wurde das Amt Ebersbach 1816 aufgehoben und Dillenburg zugeteilt 1818 fand der Zusammenschluss von Strassebersbach und Neuhutte statt Am 25 April 1893 entstand in Strassebersbach durch Unvorsichtigkeit ein Grossbrand dem im Bereich der Hauptstrasse und Umgebung 65 Gebaude davon 26 Wohnhauser zum Opfer fielen Die Spendenbereitschaft als Wiederaufbauhilfe in den Dorfern der Umgebung war sehr gross Dieser Grossbrand und die grosse Sommerhitze desselben Jahres fuhrten dazu dass die Wasserversorgung neu uberdacht wurde Bereits im folgenden Jahr erfolgte in Bergebersbach eine Versorgung des offentlichen Brunnens am Backhaus und des Pfarrhauses mit Tonrohren die zu den Quellen des Hochbehalters Kramersheck fuhrten Wenige Jahre spater wurde die zentrale Wasserversorgung eingerichtet Seit 1902 bestand diese bereits auch in Strassebersbach Elektrisches Licht als Strassenbeleuchtung gab es in Strassebersbach bereits ab 1897 Dies scheint die Ebersbacher so positiv gestimmt zu haben dass auch Geschafte und Privatleute nur wenige Jahre spater an das Lichtnetz angeschlossen werden wollten was ab Ende 1905 1906 auch realisiert wurde Erster Weltkrieg bis zur Gegenwart Bearbeiten Zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 1918 herrschte in Ebersbach keine grosse Kriegsbegeisterung was sich mit den ersten Siegen in Ost und West anderte Wahrend des Krieges wurden immer wieder Kinder aus anderen Stadten in Ebersbach untergebracht da dort die Versorgungslage nicht ganz so katastrophal schien Gegen Ende des Ersten Weltkrieges jedoch wurde die Versorgungslage immer schwieriger Aufgrund des Arbeitskraftemangels wurden sogenannte Schulerkolonnen eingesetzt die den Bauern bei der Ernte helfen mussten Trotz Rationierung der Lebensmittel und Mangelwirtschaft blieb die Lage ruhig Insgesamt fielen im Ersten Weltkrieg aus Bergebersbach 14 junge Manner ein weiterer wurde vermisst aus Strassebersbach waren es gar 42 Gefallene drei blieben vermisst In der darauf folgenden Zeit litten die Bewohner unter der anhaltenden Inflation die ihren Hohepunkt 1923 hatte Durch die Einfuhrung der Rentenmark wurden samtliche Ersparnisse praktisch wertlos lediglich Grundbesitz und Immobilien behielten ihren Wert Um die zu dieser Zeit extrem hohe Arbeitslosigkeit etwas zu mindern wurden auf staatliche Anordnung hin so genannte Notstandsarbeiten von Mannern die keine Arbeit hatten durchgefuhrt So wurden z B zwischen 1924 und 1926 die Hauptstrasse vom Unterdorf bis zur Neuhutte kanalisiert zur Hochwasservorsorge der Ebersbach teilweise reguliert Burgersteige an der Hauptstrasse angelegt und weitere Hochbehalter gebaut Das grosste Werk dieser Zeit ist allerdings die Anlage des Stauweihers Huttendirektor Jung war daran gelegen dass alle seine Arbeitslosen Beschaftigung hatten Zu dieser Zeit hatte die Neuhutte fast 500 Arbeitnehmer die Produktion stand aber so gut wie still Durch die Anlage des Stauweihers erhielten 30 Erwerbslose fur 466 Tage Arbeit und Verdienst Das so entstandene Staubecken hat eine Grosse von 22 000 m zwei Turbinen mit 200 PS erzeugten ausreichend Strom und machten die Neuhutte und Strassebersbach fast unabhangig von der Stromversorgung durch die Uberlandzentrale Daruber hinaus wurde der Weiher damals schon wie heute ausschliesslich als Badeweiher genutzt welcher fur alle Zeit frei und unentgeltlich zur Verfugung stehen sollte Seit 1987 ist der Weiher in Gemeindebesitz 1923 und 1927 wurden unterhalb der heutigen Volksbank durch zwei Brande insgesamt sieben Wohnhauser und weitere dazugehorige Wirtschaftsgebaude vernichtet Ab Ende des 19 Jahrhunderts gab es immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen den eigenstandigen Dorfern Bergebersbach und Strassebersbach die Wasserversorgung Stromversorgung die gemeinsame Schwesternstation Schulwesen Vereinswesen und Notzeiten wie die Grossbrande in den Dorfern Trotz aller Skepsis und allem Lokalpatriotismus entschied man sich 1936 die neue gemeinsame Gemeinde Ewersbach aus der Taufe zu heben Strassebersbach hatte zu dieser Zeit etwa 1 460 Einwohner Bergebersbach etwa 450 Dies wurde auf staatliche Anordnung zum 1 April 1937 realisiert Die Zeit des Nationalsozialismus brachte fur die Gemeinde kein positives Resultat Zwar brachte die neue Regierung ab 1933 manchen wirtschaftlichen Aufschwung insgesamt blieb es aber wie uberall Not und Elend herrschten 1945 in ganz vielen Ewersbacher Familien Nach der Landung der Alliierten im Sommer 1944 ruckte ab Anfang 1945 das Kriegsgeschehen immer naher Im Winter wurde eine Lokomotive bei Steinbrucken beschossen Niederscheld wurde im Februar 1945 Wallau nach Oktober 1944 im Marz 1945 erneut bombardiert Am 15 Marz 1945 wurde ein amerikanischer Bomber bei Steinbrucken Roth abgeschossen funf Amerikaner starben dabei Am 29 Marz Grundonnerstag erreichten amerikanische Soldaten Ewersbach Not und Elend hatten ein Ende Allerdings starben insgesamt 151 junge Manner 49 weitere galten als vermisst Da man sehr stark vermutet dass Ebersbach bereits im 10 Jahrhundert bestanden haben muss feierte Ewersbach im Juli 1956 das Heimatfest des mehr als 1000 jahrigen Ewersbach Der letzte politische Neuzusammenschluss erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Hessen Zum 1 Februar 1971 fusionierten die bis dahin selbstandigen Gemeinden Ewersbach und Steinbrucken welches sich 1823 von Strassebersbach verselbstandigt hatte auf freiwilliger Basis zur neuen Gemeinde Dietzholztal 2 3 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Ewersbach Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen die beiden Orte Bergebersbach 4 und Strassebersbach 5 lagen 6 7 vor 1739 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Furstentum Nassau Dillenburg Amt Ebersbach 8 ab 1739 Heiliges Romisches Reich Furstentum Nassau Diez Amt Ebersbach 1806 1813 Grossherzogtum Berg Departement Sieg Arrondissement Dillenburg Kanton Dillenburg 1813 1815 Furstentum Nassau Oranien Amt Ebersbach ab 1816 Herzogtum Nassau Amt Dillenburg ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Herborn ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Dillenburg ab 1867 Norddeutscher Bund Anm 1 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis am 1 April 1937 wurden Bergebersbach und Strassebersbach zu Ewersbach vereinigt ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Dillkreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Dillkreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Dillkreis ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis Gemeinde Dietzholztal Anm 2 ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis Gemeinde Dietzholztal ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Lahn Dill Kreis Gemeinde DietzholztalBevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Ewersbach 2991 Einwohner Darunter waren 162 4 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 540 Einwohner unter 18 Jahren 1260 zwischen 18 und 49 534 zwischen 50 und 64 und 654 Einwohner waren alter 9 Die Einwohner lebten in 1239 Haushalten Davon waren 369 Singlehaushalte 294 Paare ohne Kinder und 429 Paare mit Kindern sowie 132 Alleinerziehende und zwolf Wohngemeinschaften In 258 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 810 Haushaltungen lebten keine Senioren 9 Einwohnerentwicklung Bergebersbach Einwohnerzahlen von 1834 bis 1925Jahr Einwohner1834 3341840 3021846 3191852 3231858 3341864 3281871 2811875 3281885 3241895 4091905 3891910 4031925 431Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Strassebersbach Einwohnerzahlen von 1834 bis 1925Jahr Einwohner1834 6591840 7071846 7181852 7521858 7401864 7531871 6181875 7271885 7931895 9921905 1 1351910 1 2451925 1 358Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Ewersbach Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 9931840 1 0091846 1 0371852 1 0751858 1 0741864 1 0811871 8981875 1 0551885 1 1171895 1 4011905 1 5241910 1 6481925 1 7891939 2 1131946 2 6611950 2 8371956 2 8451961 2 9111967 3 0131970 3 0401980 1990 1999 3 2122011 2 9912013 2 9132016 2 8162020 2 821Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 6 nach 1970 Gemeinde Dietzholztal 10 11 1 Zensus 2011 9 Religion BearbeitenUnter Graf Wilhelm dem Reichen von Nassau Dillenburg 1487 1559 wurde um 1540 in Ewersbach das reformierte Bekenntnis eingefuhrt Der letzte Pfarrer aus katholischer Zeit Oswald Bicken wurde als Interimspfarrer ubernommen und sollte fur die Einfuhrung der neuen Glaubensrichtung sorgen was ihm aber nur schwerlich gelang Damals gehorten zum Kirchspiel Bergebersbach folgende Orte Bergebersbach Strassebersbach Neuhutte Rittershausen Mandeln Steinbrucken Eibelshausen Weidelbach Offdilln und ein Teil von Oberrossbach Im Jahre 1818 wurde Oberrossbach mit Weidelbach und Offdilln selbstandig 1894 trennte sich auch Eibelshausen als eigenstandig ab Einer der bekanntesten Pfarrer die in Bergebersbach tatig waren war Pfarrer Karl Nebe 1868 1918 der neben seinem grossartigen theologischen Wirken auch als Heimatforscher und Autor heimatgeschichtlicher Literatur Bekanntheit erlangte Eine weitere Abtrennung innerhalb der Evangelischen Kirche Bergebersbachs reicht in das Jahr 1894 zuruck Damals grundeten einige Manner aus Strass und Bergebersbach und aus den Nachbargemeinden den Verein bruderlicher Gemeinschaft aus der sich in den Folgejahren die Freie evangelische Gemeinde in Ewersbach entwickelte Anfang 1946 kaufte die Freie evangelische Gemeinde von der damaligen Firma Buderus das ehemalige Reichsarbeitsdienst Lager auf dem Kronberg In den ersten Jahren haben dort viele Heimatvertriebene eine vorubergehende neue Heimat gefunden Eigentlicher Zweck des Umbaus war aber die Errichtung eines Alten und Pflegeheims welches 1966 und zu Beginn des neuen Jahrtausends modernisiert wurde Ebenfalls 1946 verlegte die Leitung des Bundes Freier evangelischer Gemeinden die Predigerschule von Wuppertal Vohwinkel nach Ewersbach seit 2011 ist diese Predigerschule als Theologische Hochschule Ewersbach staatlich anerkannt Eine weitere Kirchengemeinde in Ewersbach ist die katholische Gemeinde Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war die Zahl der Katholiken eher gering mit dem Zuzug der Heimatvertriebenen nahm die Zahl jedoch stark zu Bis in die 1990er Jahre bildete Ewersbach zusammen mit Eibelshausen eine Pfarrgemeinde heute ist man wieder Teil der grossen Kirchengemeinde Dillenburg Die Anhanger muslimischen Glaubens besuchen die Moscheen in Dillenburg Haiger oder Breidenbach Konfessionsstatistik 1961 2387 evangelische 82 00 493 katholische 16 94 Einwohner 6 1999 1984 evangelische 59 07 466 katholisch 13 87 909 27 06 sonstige Einwohner 10 Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ewersbach Blasonierung In Gold uber blauem Bach ein schreitender silbernbewehrter schwarzer Eber 12 Das redende Wappen ist am 30 Oktober 1953 amtlich verliehen worden 13 Es ubernimmt den Schild des alten S IGEL DER SCHEFFEN VA N EWERSB A CH Abdrucke 1525 1806 Die Gemeindesiegel seit 1816 enthalten kein Bild Die Tingierung Gold und Blau erinnert an den Lowenschild von Nassau Oranien zu dessen Territorium der Ort gehorte 14 Aus dem alten Ort Ebersbach hatten sich seit dem 15 Jahrhundert Berg und Strassebersbach zu zwei selbstandigen Gemeinden entwickelt Sie sind seit 1 April 1937 unter dem Namen Ewersbach miteinander vereinigt Das Wappen wurde in den Jahren 1974 und 1981 vom Hessischen Minister des Inneren auch fur die Grossgemeinde Dietzholztal genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 19 Mai 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirchen Bearbeiten nbsp Evangelische Pfarrkirche von Norden aus gesehen nbsp Innenansicht der KircheMachtigstes Bauwerk von Ewersbach ist die Evangelische Pfarrkirche auf dem Berg die Margarethenkirche Vom ursprunglichen Bau aus dem fruhen 13 Jahrhundert zeugen zwei freigelegte romanische Fenster im Inneren und gut erkennbares Fischgratmauerwerk an der Nordseite Ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt die Evangelische Pfarrkirche im Wesentlichen im 15 Jahrhundert Aus dieser Zeit stammt auch die Sandsteinkanzel die ein wichtiges Zeugnis der Steinmetzkunst im alten Dillkreis darstellt Das direkt nebenan stehende Pfarrhaus stammt aus 1789 Die evangelische Johanneskapelle an der Hauptstrasse war die fruhere Kirche von Strassebersbach Sie wurde im 13 Jahrhundert errichtet und im 15 Jahrhundert erheblich umgestaltet Heute gehort die Johannes Kapelle der politischen Gemeinde und wird fur Veranstaltungen und Trauungen genutzt Die Frei evangelische Gemeinde hatte seit der Jahrhundertwende ihr Vereinshaus ebenfalls in der Hauptstrasse Es wurde mehrmals an und umgebaut trotzdem reichte der Raum fur die umfangreiche Gemeindearbeit bald wieder nicht aus So wurde das Vereinshaus 1979 abgerissen und in den folgenden beiden Jahren durch ein neues modernes Gemeindezentrum ersetzt Den Katholiken stellte nach dem Zweiten Weltkrieg die evangelische Kirchengemeinde die zu dieser Zeit nicht genutzte ehemalige Strassebersbacher Kapelle als Raum fur deren Gottesdienste zur Verfugung Nachdem man 1957 von Dillenburg unabhangig geworden war begann man 1958 mit dem Bau eines eigenen Kirchengebaudes welches 1959 durch Weihbischof Walther Kampe der Bevolkerung ubergeben werden konnte 16 Schulwesen Bearbeiten Bis zur Zeit der Reformation waren Schulen in dorflichem Lebensraum etwas Unbekanntes gewesen Erst Johann VI Graf von Nassau Dillenburg genannt der Altere 1536 1606 richtete in seinem Herrschaftsgebiet Kirchspielschulen ein So auch 1582 in Bergebersbach Erster Lehrer war der Glockner der aber bald als unfahig entlassen werden musste 1583 wurde die zweite Predigerstelle im Kirchspiel eingefuhrt Aufgabe des Vikars war neben dem Hilfspredigen auch der Unterricht an der Schule Allerdings war die Teilnahme am Unterricht besonders durch Kinder der weiter entfernten Orte sehr mangelhaft Daher wurden bereits vor Ende des 16 Jahrhunderts Schul Zweigstellen in Oberrossbach und Eibelshausen eingefuhrt Ende des 17 Jahrhunderts hatte dann bald jedes Kirchspieldorf seine eigene Schule der Unterricht wurde oftmals in den Kapellen durchgefuhrt Dies geschah auch nur in den Wintermonaten von November bis Marz da die Kinder in der ubrigen Jahreszeit bei der hauslichen Arbeit der Feldarbeit mitzuhelfen hatten Erst nach der napoleonischen Zeit zu Beginn des 19 Jahrhunderts anderte sich das Sowohl Berg als auch Strassebersbach besassen zu dieser Zeit ihr eigenes Schulgebaude mit eigenem staatlichem Lehrer Bergebersbach hatte im Backhaus einen Schulraum von knapp 33 m fur 60 Schuler Nach weiter steigenden Schulerzahlen kaufte man 1873 eine Scheune und baute diese zu einer neuen Schule um Diese war bei Schulerzahlen von uber 100 Kindern aber auch bald zu klein In Strassebersbach waren die Verhaltnisse nicht anders Der Schulunterricht fand anfangs in einem Raum des Hirtenhauses statt Das Hirtenhaus stand 1846 zum Verkauf die Gemeinde erwarb es und baute es zu einem Schulhaus um 1906 enthielt das Haus drei Lehrsale und Wohnungen fur die zwei Lehrer Zusatzlich wurde hier auch die Burgermeisterei untergebracht 1909 brannte allerdings dieses Gebaude ab Zu dieser Zeit besuchten etwa 240 Kinder die Strassebersbacher Volksschule Die folgenden Planungen fur einen Neubau sahen erstmals ein Gebaude fur beide Gemeinden in der Nahe des evangelischen Gemeindehauses vor welches aber von beiden Gemeinden abgelehnt wurde So entschied sich Strassebersbach fur den Neubau einer Schule welcher im September 1910 eingeweiht werden konnte Diese Schule sollte den Namen des in Strassebersbach wohnenden hochverdienten Kommerzienrates Gustav Jung erhalten Als dieser ablehnte und auch der Name des Bergebersbacher Pfarrers Dr Vomel nicht erfullbar war einigte man sich schnell auf einen gemeinsamen Ahnherrn beider Personen Johann Heinrich Jung Stilling Nach dem Zusammenschluss beider Gemeinden wurden die Schuler in vier Klassenraumen der Jung Stilling Schule und in zwei Klassenraumen der Berger Schule unterrichtet 1956 und 1967 wurde die Jung Stilling Schule baulich nochmals erweitert in die ehemalige Lehrerwohnung zog 1969 die Gemeindeverwaltung ein 1987 wurde das komplette Schulgelande nochmals renoviert Die ehemalige Bergebersbacher Schule wurde seit Anfang der 1960er Jahre nicht mehr genutzt und wurde 1981 verkauft Vereinswesen Bearbeiten Eine Fussballspielgemeinschaft in Dietzholztal ist die SG Dietzholztal Die Spielgemeinschaft feierte ihren grossten Erfolg im Jahr 2000 mit dem Aufstieg in die Landesliga Hessen Bis 2004 spielte man insgesamt drei Jahre in dieser Spielklasse Inzwischen ist die SG die sich 1970 aus dem TSV Rittershausen und dem TV Ewersbach grundete wieder in der Kreisliga A beheimatet Zu der Jugendabteilung der JSG gehorten ausserdem auch der FC Weidelbach und die TSG Mandeln Daruber hinaus gibt es eine Vielzahl an Vereinen die sich zum Teil nicht mehr nur auf ein Dorf begrenzen lassen Es gibt u a den Bienenzuchtverein DRK Bereitschaft Freiwillige Feuerwehr Gemischter Chor Eintracht Gesangverein Heimatliebe Gross und Kleinpferdeverein Heimat und Verkehrsverein die Handballspielgemeinschaft Eibelshausen Ewersbach Kronenhof Boarstream Leichtathletikverein Ski Club Schaferhundeverein und einen Tennisclub Hauberg Bearbeiten In Ewersbach wird jahrlich Hauberg gemacht Die rechtliche Grundlage der Haubergsarbeit geht auf die Haubergordnung fur den Dillkreis und den Oberwesterwaldkreis vom 4 Juni 1887 zuruck Darin heisst es Hauberge im Sinne dieses Gesetzes sind die Grundstucke in den Gemarkungen Dillbrecht Fellerdilln Ober und Niederrossbach Bergebersbach Eibelshausen Mandeln Offdilln Rittershausen Steinbrucken Strassebersbach Weidelbach und Korb welche gegenwartig zu Haubergsverbanden gehoren 17 Automuseum Bearbeiten Am 23 Juli 2023 wurde in Ewersbach das private Nationale Automuseum The Loh Collection eroffnet Es zeigt in einem ehemaligen Industriegebaude uber 150 Fahrzeuge der Sammlung des Unternehmers Friedhelm Loh 18 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIndustrie Bearbeiten Weit uber 500 Jahre haben Menschen aus Ewersbach und Umgebung auf der Hutte Arbeit Anstellung und Lohn gefunden Ursprunglich als Waldschmiede erbaut und im Familienbesitz ging diese wegen fehlender Erben um 1500 an den Landesherrn den Grafen von Dillenburg uber 1587 entstand hier der erste Hochofen weit und breit Johann Jacob Jung Mitglied der fur das Dillenburgische Bergbau und Huttenwesen bedeutenden Siegerlander Familie war seit Anfang des 19 Jahrhunderts Hutteninspektor und Pachter der Steinbrucker Hutten Jung kaufte 1865 auch die Neuhutte vom Fiskus 1883 wurde das Familienunternehmen J J Jung in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen Hessen Nassauischer Huttenverein umgewandelt die ihren Sitz in Steinbrucken hatte Hier spezialisierte man sich auf die Fertigung von Kesselofen spater auch von gusseisernen Badewannen 1933 nach der Weltwirtschaftskrise stiegen die Buderus schen Eisenwerke in das Unternehmen mit ein Spater grundete man hier als Tochtergesellschaft die Fa Omnical 1986 ubernahm die Fa Babcock die Firmengeschafte von Buderus der Name Omnical blieb Seit Anfang 2015 stehen allerdings leider alle Maschinen still lediglich der Kundendienst fur Kessel und Kraftwerksanlagen wurde von der Fa Viessmann ubernommen und lauft unter dem Namen Omnical noch weiter Des Weiteren gibt es in Ewersbach neben vielen Kleinst und Familienbetrieben die sich zumeist im Gewerbegebiet ostlich von Ewersbach angesiedelt haben noch die Fa Koch Metallverarbeitung und Kochgerate die 1928 gegrundet wurde Strassenverkehr Bearbeiten Durch Ewersbach fuhrt zum einen die Landesstrasse 1571 die in Ewersbach in die Landesstrasse L 3044 Haiger Bad Laasphe ubergeht Die Bundesstrasse 253 Dillenburg Frankenberg ist etwa 5 km entfernt die Autobahn 45 ist uber die Anschlussstelle Dillenburg in sudlicher Richtung etwa 16 km entfernt und in nordlicher Richtung uber Wilnsdorf in etwa 22 Kilometern Entfernung erreichbar Offentlicher Verkehr Bearbeiten Ewersbach ist uber drei Linien mit den umliegenden Stadten verbunden Die Linien 301 und 302 der Verkehrsgesellschaft Lahn Dill Weil verbinden Ewersbach mit Dillenburg die Linie A381 der Verkehrsgesellschaft Westfalen Sud verbindet Ewersbach mit Bad Laasphe Bis zum 31 Mai 1987 bestand die Bahnstrecke Dillenburg Ewersbach danach wurde die Bahnstrecke noch bis 2001 fur den Guterverkehr genutzt Die ursprunglichen Planungen der dann 16 2 km langen Strecke Dietzholztalbahn gehen bis ins Jahr 1869 zuruck Baubeginn war dann im Sommer 1890 der erste Zug fuhr dann am 29 April durch das Dietzholztal Es gibt Bestrebungen die Bahnstrecke zu reaktivieren Im Rahmen der Reaktivierung musste die Bahnstrecke an die heutigen Erfordernisse angepasst und zu einer modernen Infrastruktur ausgebaut und erneuert werden Das bedeutet dass beispielsweise zusatzliche Haltestellen errichtet und Standorte bestehender Haltestellen entsprechend der Siedlungsentwicklung angepasst werden mussten Hier inbegriffen ware dann auch eine Brucke in Eibelshausen die neu gebaut werden musste Tochter und Sohne der Gemeinde BearbeitenJohann Justus Sello 1690 1768 Koniglicher Planteur im Berliner Tiergarten Christian Daniel Vogel 1789 1852 Historiker Topograf und evangelischer Pfarrer Friedrich Christian Vogel 1800 1882 evangelischer Pfarrer Schriftsteller Dichter und Politiker Heinrich Schmidt 1900 1977 Politiker Abgeordneter des Hessischen Landtags Cony Theis 1958 Kunstlerin Heinz Peter Haumann 1959 ehemaliger Oberburgermeister von Giessen Ingrid Kretz 1959 AutorinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ewersbach Sammlung von Bildern Ewersbach In Webauftritt der Gemeinde Dietzholztal Ewersbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Bergebersbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Strassebersbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Ewersbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Fuhrung Preussens Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs Am 1 Februar 1971 entstand die neu gebildete Gemeinde Dietzholztal durch Zusammenschluss von Ewersbach und Steinbrucken Einzelnachweise a b Einwohnerzahlen Dietzholztal In Webauftritt Gemeinde Dietzholztal abgerufen im Oktober 2021 Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Abs 12 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 287 Bergebersbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Strassebersbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Ewersbach Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Anton Friedrich Busching D Anton Friderich Buschings neue Erdbeschreibung Das deutsche Reich Band 3 J C Bohn 1771 S 841 google com a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 0 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 14 und 50 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Oktober 2021 a b Bevolkerung nach Wohnsitz In Webauftritt Gemeinde Dietzholztal archiviert vom Original abgerufen im Februar 2019 Einwohnerzahlen alle Versionen In Webauftritt Gemeinde Dietzholztal archiviert vom Original abgerufen im Februar 2019 Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 188 Genehmigung zur Fuhrung eines Wappens an die Gemeinde Ewersbach im Dillkreis Regierungsbezirk Wiesbaden vom 30 Oktober 1953 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1953 Nr 46 S 1028 Punkt 1313 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 2 MB Klemens Stadler Die Gemeindewappen des Landes Hessen Neuausgabe des Sammelwerks Deutsche Ortswappen von Prof Otto Hupp im Auftrage der HAG Aktiengesellschaft in Bremen bearbeitet von Dr Klemens Stadler Zeichnungen von Max Reinhart Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland Band 3 Angelsachsen Verlag Bremen 1967 S 32 Genehmigung zur Fuhrung einer Flagge an die Gemeinde Ewersbach im Dillkreis Regierungsbezirk Wiesbaden vom 19 Mai 1954 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 23 S 553 Punkt 510 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 1 MB Ewersbach ich geh wandern de abgerufen am 26 November 2015 Haubergsordnung In Hessenrecht 4 Juli 1887 abgerufen im Mai 2020 Pressemappe 5 Juli 2023 Ortsteile von Dietzholztal Ewersbach Mandeln Rittershausen Steinbrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ewersbach amp oldid 237980700