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Die Evangelische Kirche Hohensolms ist die Pfarrkirche der Evangelischen Kirchengemeinde Hohensolms in der Gemeinde Hohenahr im mittelhessischen Lahn Dill Kreis Das 1448 errichtete Gebaude besteht aus einem spatgotischen Saalbau und einem wahrend des Ersten Weltkriegs angebauten Chor Das hessische Kulturdenkmal wird von einem Walmdach mit Haubendachreiter bedeckt Der Dachstuhl ist wohl noch mittelalterlich 1 Die Kirche gehort zum Evangelischen Kirchenkreis an Lahn und Dill der Evangelischen Kirche im Rheinland Kirche Hohensolms von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte von Kirche und Pfarrei 2 Bauliche Ausstattung 2 1 Architektur 2 2 Innenausstattung 2 3 Renovierungen 3 Orgel 4 Gelaut 5 Gruft des Hauses Solms Hohensolms 6 Historische Grabsteine 7 Historischer Taufstein 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte von Kirche und Pfarrei Bearbeiten nbsp Ansicht von Osten nbsp Westeingang mit Vorbau und TreppeDer Ort Hohensolms wurde in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens durch den Pfarrer von Grossaltenstadten betreut und gehorte zum Dekanat Wetzlar und Archidiakonat St Lubentius Dietkirchen im Bistum Trier 2 Die Kirche in Hohensolms wurde 1448 durch Graf Johann IV von Solms als Burgkapelle fur Burg Hohensolms errichtet und ersetzte einen Vorgangerbau der sich laut mundlicher Uberlieferung im Bereich der heutigen Regenbogenhalle befand 3 Am 20 Februar 1454 wurde die Burgkapelle vom Erzbischof von Trier zur Pfarrkirche erhoben und diente ab dato auch als Pfarrkirche des Ortes Das Patronat stand aufgrund des Eigenkirchenrechts dem Grafen als Eigentumer des Gotteshauses zu Fur die grafliche Familie war an der nordlichen Seitenwand eine Empore mit einer Furstenloge eingerichtet 4 Noch 1555 war in Hohensolms ein katholischer Hofkaplan im Amt 4 Fur die Jahre 1540 1588 ist Johann Colbinus als evangelischer Pfarrer nachgewiesen was darauf hinweist dass die Burgkapelle der graflichen Familie noch katholisch die Pfarrei der Stadt aber bereits evangelisch war 5 1623 trat Graf Philipp Reinhard I von Solms zum Calvinismus uber und in Hohensolms wurde eine reformierte Pfarrei eingerichtet 6 Alle ubrigen Pfarreien im Amt Hohensolms blieben unter hessischem Einfluss evangelisch lutherisch 7 Graf Johann Heinrich Christian von Solms Hohensolms 1644 1668 trat zum katholischen Bekenntnis uber und versuchte auch unter Einsatz von Gewalt sein Land zu rekatholisieren Der reformierte Pfarrer Haas wurde dabei vertrieben Untertanen bedroht und inhaftiert Nachdem der Graf am 6 November 1668 im Duell mit seinem Vetter Wilhelm II von Solms Greifenstein so schwer verwundet worden war dass er am 7 November starb beliess es sein Nachfolger Graf Ludwig beim reformierten Bekenntnis 8 Im 18 Jahrhundert blieben die Verhaltnisse bis zum Ende des Heiligen Romischen Reiches im Jahr 1806 weitgehend unangetastet Hohensolms gehorte fur kurze Zeit zu Nassau und ab 1815 zu Preussen 6 Mit der politischen Eingliederung in die preussische Rheinprovinz ging die kirchliche Anbindung an die Rheinische Landeskirche einher Als Teil des Kirchenkreises an Lahn und Dill gehort die Kirchengemeinde Hohensolms noch heute zur Evangelischen Kirche im Rheinland 1817 schlossen sich in Preussen die reformierten und lutherischen Christen zur Unierten Kirche zusammen 9 Uberbleibsel der reformierten Tradition hielten sich jedoch noch lange im Ritus des Gottesdienstes in Hohensolms 4 1827 wurden Hohensolms und Grossaltenstadten pfarramtlich verbunden 4 Dies blieb so bis 1971 Hohensolms wurde mit Blasbach Grossaltenstadten mit Erda verbunden Sitz des Pfarrers war weiterhin Hohensolms Zum 1 Januar 2020 wurde die Pfarrstelle in Hohensolms vom Kreissynodalvorstand aufgelost Die Kirchengemeinde Hohensolms ist seitdem pfarramtlich mit der Kirchengemeinde Erda Grossaltenstadten verbunden Der Sitz des Pfarrers befindet sich in Erda 10 Somit ist Hohensolms zum ersten Mal seit dem Mittelalter kein Pfarrsitz mehr Bauliche Ausstattung BearbeitenArchitektur Bearbeiten nbsp Empore an der westlichen Aussenwand nbsp Gotisches Fenster an der SudwandDas Kirchengebaude besteht aus einem rechteckigen Saalbau des 15 Jahrhunderts an den sich der wahrend des Ersten Weltkriegs errichtete Chor anschliesst Das gesamte Gebaude besteht aus Bruchsteinmauerwerk und ist nicht verputzt Auf dem steilen Walmdach des Kirchenschiffs sitzt ein barocker Dachreiter Der zweifach gestaffelte Turm ist durch geschieferte Hauben gegliedert Auf alten Bildern erscheint der Turm bis ins 18 Jahrhundert hinein niedriger als heute und hatte auch nur eine einfache Haube Seine heutige Form erhielt er erst im Jahr 1765 als er von dem Zimmermeister Glockner ganz neu aufgeschlagen wurde Bei dieser Gelegenheit wurde auch ein neuer Glockenstuhl gebaut und ein neues Turmkreuz aufgesetzt Spatestens seit dem 16 Jahrhundert befand sich auf dem Kirchturm eine Turmuhr deren Zifferblatt 1877 beseitigt wurde Im Jahre 2003 wurde der Dachreiter von 1765 komplett abgebaut unter teilweiser Verwendung des alten Gebalks neu aufgebaut und wieder aufgesetzt 11 Der Haupteingang befindet sich auf der Westseite und erfolgt uber die lange Treppe welche vom Dorf zur Burg hinauffuhrt Der Kirchentur vorgelagert steht ein kleiner Vorbau Die Kirche ist mit einer Empore und Wandmalereien ausgestattet Uneinheitlich in Form und Grosse sind die Fenster Neben vier relativ kleinen Spitzbogenfenstern finden sich an der Sudseite zwei grossere Rundbogenfenster Diese sind junger und wurden nachtraglich zur Aufhellung in die Wand gebrochen Die Spitzbogenfenster stammen aus der Entstehungszeit und zeigen im Masswerk zum Teil noch deutliche Stilelemente der Gotik 1 Uber die Erbauung der Kirche berichtet eine lateinische Inschrift an einem Fensterbogen hanc cappellam presentem que structura nobilis johanes in solms comesque miles sic fieri fecit deoque edificavit eiusque edem sui cupit esse mercedem anno milleo cccc quadrageo octavo labor hec consumatus sit deus noster benedictus Die Kapelle und zwar den jetzigen Bau hat der edle Johann zu Solms Graf und Ritter so errichten lassen und er hat sie Gott erbaut und gewunscht dass dessen Tempel sein Lohn sei Im Jahre 1448 ist diese Arbeit hier vollendet worden Unser Gott sei gepriesen Eine weitere Inschrift auf der rechten Fenstereinfassung weist noch einmal auf das Baujahr der Kirche hin anno dm M CCCC XLVIII edificata est cappella 3 Innenausstattung Bearbeiten nbsp Spatgotische Wandmalerei des heiligen Christophorus nbsp Kanzel aus dem Jahr 1871Zur Ausstattung zahlen auch die Kanzel das Wandbild des heiligen Christophorus Apostelkreuze an den Wanden sowie die im Chor befindliche Orgel Der Chor liegt um zwei Stufen erhoht zum Schiff mit dem er durch einen grossen Spitzbogen verbunden ist Ein umlaufend gemalter spatgotischer Fries schliesst die Wande zur Decke hin ab Ein Achteckpfosten mit vier Kopfstreben stutzt die auf einem Langsunterzug liegende Flachdecke 11 Seine Stellung im Schiff lasst darauf schliessen dass die Decke ursprunglich von einem weiteren Pfosten gestutzt wurde der aber nachtraglich wieder entfernt wurde 12 Die Kanzel befand sich ursprunglich an der Sudwand der Kirche Sie wurde 1916 durch eine im Jahr 1871 fur die Petrikirche in Mulheim Ruhr gefertigte neogotische Kanzel ersetzt und hat ihren Standort an der Nordseite der Kirche 13 Im Eingangsbereich ist das Uhrwerk der ehemaligen Turmuhr ausgestellt Eine Takenplatte im Chor ist datiert mit 1676 1 Die Kirche war dem heiligen Christophorus geweiht An der nordlichen Innenwand befindet sich eine aus der Entstehungszeit der Kirche stammende Wandmalerei die u a den heiligen Christophorus darstellt der sich dem auf seinem Nacken knienden Christuskind zuwendet Im Zuge der Reformation wurde das Gemalde ubertuncht und blieb danach jahrhundertelang verborgen Erst 1912 wurde es im Rahmen einer Renovierung wiederentdeckt und freigelegt 14 Bei der anschliessenden Restaurierung durch den Kolner Restaurator Anton Bardenhewer fugte dieser einige zeitgenossische Erganzungen hinzu 9 Renovierungen Bearbeiten Umfassende Renovierungen erfolgten in den Jahren 1842 wahrend des Ersten Weltkriegs sowie in den Jahren 1954 1980 und 2003 Die an einem Stutzbalken der Empore eingeritzte Jahreszahl 1842 erinnert noch heute an die damalige Renovierung bei der das Kircheninnere vollig umgestaltet die Sitzbanke neu geordnet verschiedene Turen erneuert und zwei runde Fenster an der hinteren Mannerbuhne durch ein neues Fenster ersetzt wurden Nach 1871 wurde es Brauch die Orden verstorbener Gemeindeglieder in einer Glasvitrine der Kirche auszustellen Wahrend des Ersten Weltkriegs wurde der Zugang der ursprunglich uber zwei Turen an der Nordseite erfolgte auf die Westseite verlegt wo er sich heute noch befindet Gleichzeitig entstand der kleine Eingangsvorbau Die bisherigen Zugange in der Nordwand wurden verschlossen bzw als Fenster umgenutzt Eine weitere Seitentur rechts neben der Orgel fuhrte zu einem kleinen Anbau an der Ostseite in dem sich das Orgelgeblase befand Dieser wurde abgerissen und an seiner Stelle der Chor angebaut Um ihn mit dem restlichen Kirchenschiff zu verbinden brach man einen grossen Spitzbogen gotischen Stils in die Mauer An dem neuen Bogen brachte man folgenden Spruch an Herr Du bist meine Starke und Kraft und meine Zuflucht in der Not 15 Bei der Renovierung verschwanden auch zwei von drei Emporen Die Furstenloge wurde in den neu erbauten Chor verlegt 1954 wurden die nicht mehr zeitgemassen Sonderplatze der furstlichen Familie dann endgultig entfernt 9 Auch Decke Wandspruche Apostelkreuze und Friese wurden seinerzeit ubertuncht 16 Der heutige Innenausbau geht im Wesentlichen auf Modernisierungsmassnahmen im Jahr 1980 zuruck bei der Fussboden und Sitzbanke ausgetauscht die Stufen zum Altar vorgezogen die Ruckwand unter der Empore nach vorne versetzt und eine Glaswand zum Eingangsbereich hin eingefugt wurden Auch die 1954 ubertunchten mittelalterlichen Friese und Apostelkreuze wurden wieder freigelegt Im Eingangsbereich war bis in diese Zeit noch die Ordensammlung ausgestellt 17 Doch noch vor Beginn der Renovierung wurde ein Teil dieser Ehrenzeichen darunter auch noch einige alte Waterloo Medaillen aus den Befreiungskriegen bei einem Kircheneinbruch gestohlen Die Glasvitrine mit den ubrigen Orden wurde daraufhin abgenommen Im Eingangsbereich befindet sich seitdem eine Bronzetafel mit der Inschrift Den Opfern von Krieg und Gewalt 18 Ebenfalls im Eingangsbereich ist das Uhrwerk der einstigen Turmuhr ausgestellt Orgel Bearbeiten nbsp Altar und OrgelDie alteste Hohensolmser Orgel wurde im Jahre 1697 von dem Orgelbauunternehmen Grieb in Griedel gebaut 19 Im Jahr 1836 soll die Orgel sich in keinem guten Zustand befunden haben 20 1890 und 1926 wurde sie jeweils durch eine neue Orgel ersetzt Bernhard Schmidt aus Gelnhausen baute 1956 ein neues Werk das uber 13 Register verfugte die auf zwei Manuale und Pedal verteilt waren 21 Die heutige zweimanualige Orgel mit elf Registern wurde 1980 von der Firma Orgelbau Gunter Hardt in Weilmunster Mottau gebaut Eine umfassende Uberholung erfolgte 2011 Die Disposition lautet 22 I Hauptwerk C g31 Rohrflote 8 2 Prinzipal 4 3 Waldflote 2 4 Mixtur IV 1 1 3 5 Trompete 8 II Schwellwerk C g36 Gedackt 8 7 Koppelflote 4 8 Oktave 2 9 Terzglockenton 1 3 5 Tremulant Pedal C f110 Subbass 16 11 Prinzipalbass 8 Koppeln II I I P II PGelaut BearbeitenDas Gelaut besteht aus drei Bronze Glocken Aufgrund von Kriegsverlusten wahrend der beiden Weltkriege stammen sie alle aus dem letzten Jahrhundert Nach einer alten Uberlieferung wurde die erste Hohensolmser Glocke 1448 von dem Glockengiesser Johann Bruwiller gegossen 1766 bekam sie einen Sprung und wurde umgegossen Nach einem abermaligen Sprung 1782 wurde sie von Friedrich Wilhelm Otto in Giessen erneut umgegossen und nochmals im Jahr 1905 durch die Glockengiesserei Rincker Im Ersten Weltkrieg wurden eine Glocke von 1765 sowie eine ursprunglich aus dem Jahr 1752 stammende 1905 umgegossene Glocke fur Kriegszwecke eingeschmolzen 1923 goss Rincker zwei neue Glocken als Ersatz Im Zweiten Weltkrieg wurden dann eine 1905 bei Rincker umgegossene historische Glocke aus dem Jahr 1448 Rincker Nr 1438 sowie eine der beiden Ersatzglocken von 1923 beschlagnahmt Auf diese Weise gingen samtliche historischen Glocken verloren Die heutigen Glocken stammen aus den Jahren 1923 bzw 1951 Rincker Sie sind abweichend von der historischen Stimmung auf die Tone c b und g gestimmt und tragen folgende Inschriften Land Land hore des Herrn Wort kleine Glocke Ton c Gussjahr 1951 Ehre sei Gott in der Hohe mittlere Glocke Ton b Gussjahr 1951 Laute Glocke laute Frieden laute Ruh in jedes Herz endet einst mein Tag hinieden laute du mich himmelwarts grosse Glocke Ton g Gussjahr 1923 23 Gruft des Hauses Solms Hohensolms BearbeitenUnter dem Altar befindet sich die einstige Grablege des Hauses Solms Hohensolms In der heute nicht mehr zuganglichen sogenannten Furstengruft wurden im 17 und 18 Jahrhundert zahlreiche Mitglieder der graflichen Familie beigesetzt In einer zugemauerten Turoffnung an der sudlichen Aussenwand ruhen zudem einige Kindersarge aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts Daruber hinaus durften sich auch unter dem Fussboden noch Graber befinden da die Hohensolmser Kirchenbucher wiederholt von Bestattungen in der Kirche berichten 24 Historische Grabsteine Bearbeiten nbsp Grabsteine aus dem 19 Jahrhundert vor der KircheVor der Kirche stehen drei Grabsteine Sie wurden 1913 im Rahmen der damaligen Renovierung vom Friedhof hierher versetzt Sie erinnern an die Pfarrleute Molly sowie zwei Bruder aus der Beamtenfamilie Usener Die Inschriften der drei Steine lauten wie folgt Stein Nr 1 Hier ruhet Joh Leonh Molly Pfarrer u Insp zu Hohensolms geb 7 Feb 1790 1868 Feb 29 Stein Nr 2 Hier ruhet an der Seite ihres Gatten Marie Johannette Molly geb Schweizer geb 30 April 1787 gest 22 September 1874 Stein Nr 3 Treu geliebet von der Wiege bis ans Grab ruht der Bruder nun dem Bruder hier zur Seite Georg Usener Hofrath und Amtmann dahier geboren zu Oberweimar 1773 gestorben den 6ten Januar 1827 Heinrich Usener Pfarrer und Mitglied des Consistorial Convents dahier geboren zu Oberweimar 1774 gestorben den 8ten September 1828 Historischer Taufstein Bearbeiten nbsp Mittelalterlicher Taufstein Heute im Renteigarten von Burg Hohensolms vergrabenGegenuber der Kirche liegt im Renteigarten der Burg ein halb im Boden vergrabenes mit spatgotischen Stilelementen verziertes Steinbecken Wahrscheinlich handelt es sich dabei um einen alten Taufstein Den Ornamenten nach durfte er aus der Entstehungszeit der Kirche stammen Denkbar ist dass er bei Einfuhrung des reformierten Bekenntnisses aus der Kirche entfernt und im benachbarten Renteigarten vergraben wurde Wahrscheinlich wurde er anschliessend durch einen schmucklosen Stein ersetzt der wiederum 1668 bei den Rekatholisierungsversuchen des Grafen Johann Heinrich Christian aus der Kirche herausgerissen wurde Spatestens seit 1701 wurde dann eine silberne Taufschale verwendet 25 Literatur BearbeitenFriedrich Kilian Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Teil 2 Die Statistik Topographie und Orts Geschichte des Kreises Wigand Wetzlar 1836 S 191 197 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 429 Wilhelm Diehl Pfarrer und Schulmeisterbuch fur die acquirierten Lande und die verlorenen Gebiete Hassia sacra Bd 7 Selbstverlag Darmstadt 1933 Hans Hermann Hagmann Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinden Hohensolms 1964 1985 Grossaltenstadten 1964 1971 und Blasbach 1971 1985 Hohenahr 2010 Emil Kemper Luthertum und Calvinismus in Stadt und Amt Hohensolms bis zum dreissigjahrigen Kriege Selbstverlag Hohensolms 1917 Waldemar Kuther Das Patronatsrecht der Kirche Hohensolms In Mitteilungen des Wetzlarer Geschichtsvereins 19 1961 S 9 56 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Bearb Kirchstrasse 6 Ev Kirche In Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen III Die Gemeinden Allendorf Lumda Biebertal Heuchelheim Lollar Staufenberg und Wettenberg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2010 ISBN 3 8062 2179 0 S 307 308 Heinrich Laufer Bearb Gemeindebuch der Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Herausgegeben von den Kreissynoden Braunfels und Wetzlar Lichtweg Essen 1953 S 42 44 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirche Hohensolms Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirchenkreis an Lahn und Dill Hohensolms Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 22 Januar 2020 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Evangelische Kirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenEinzelnachweise Bearbeiten a b c Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Evangelische Kirche In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 196 a b Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 121 a b c d Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 122 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 131 a b Hohensolms Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 22 Januar 2020 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 123 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 37 a b c Uta Barnikol Lubeck Der Riese in der evangelischen Kirche von Hohensolms Abgerufen am 8 Januar 2021 Kirchenkreis an Lahn und Dill Veranderungen im Kirchenkreis an Lahn und Dill zu Jahresbeginn abgerufen am 21 Marz 2022 a b Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 429 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 124 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 126 127 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 121 122 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 126 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 127 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 128 Hans Hermann Hagmann Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinden Hohensolms 1964 1985 Grossaltenstadten 1964 1971 und Blasbach 1971 1985 Hohenahr 2010 Pfarrarchiv Hohensolms Archivalien 89 92 und 93 Abicht Der Kreis Wetzlar historisch statistisch und topographisch dargestellt Band 2 Wetzlar 1836 S 192 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Franz Bosken Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 7 1 Band 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 446 Programmheft Orgelarena 2017 abgerufen am 22 Januar 2020 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 124 125 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 129 Timo Zimmermann Hohensolms Tal Stadt Gemeinde und Ortsteil Zimmermann Hohensolms 2000 S 122 123 50 654358 8 514096 Koordinaten 50 39 15 7 N 8 30 50 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Hohensolms amp oldid 237469724